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Re: Fertigstellung und Test meines ersten Zugmessers
27. November 2012 um 13:17
..... obwohl ja der C60 laut Tabellenbuch und Herstellerangaben auch als Wasserhärter geeignet ist.
Mir scheint der Winkel etwas zu steil, da bei den dünneren Spänen auch ein gewisses "Rupfen" von nöten ist, um den Schnitt auszuführen. Kommt zwar auch a bisserl aufs Holz an, aber trotzdem....
Ingo
Mir scheint der Winkel etwas zu steil, da bei den dünneren Spänen auch ein gewisses "Rupfen" von nöten ist, um den Schnitt auszuführen. Kommt zwar auch a bisserl aufs Holz an, aber trotzdem....
Ingo
http://naabtal-klinge.de/
........ Eins bist du dem Leben schuldig, kämpfe! oder trags mit Ruh - Bist du Amboss, sei geduldig. Bist du Hammer schlage zu!..........
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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!
Zuletzt bearbeitet: 27. November 2012 um 13:19,
Ingo Müller
Re: Gasesse Probleme, (Verbrauch, Temp)
23. November 2012 um 08:18
Dann hast du ne Isolierung von ca 7,5 cm. Unter 5 cm würd ich nicht gehen, sonst haut dir viel Hitze über die Aussenhaut der Esse ab. Ich hab auch nur 2 Lagen drinne und hab knappe 15 cm Brennraumdurchmesser. Normalerweise müsste dann der Brenner etwas mehr Heizleistung haben, wenn der Brennraum grösser wird in der 11 Kg Flasche.
Bei 1,6 Bar Funkensprühen, dann solltest du ja mit dem schweissen etwas über ein Bar liegen. Naja, wenn du damit leben kannst? Besser aber wie die komischen 4 Bar Unkrautbrenner......
Ingo
Bei 1,6 Bar Funkensprühen, dann solltest du ja mit dem schweissen etwas über ein Bar liegen. Naja, wenn du damit leben kannst? Besser aber wie die komischen 4 Bar Unkrautbrenner......
Ingo
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Re: Gasesse Probleme, (Verbrauch, Temp)
22. November 2012 um 18:43
Ich würd die drinnen lassen, die gekaufte 0,8er! Welchen Gasdruck bist du Gefahren, bis zum Funken sprühen?
Aber bitte nicht 4 Bar oder?
Wie ist das Flammbild an der Essentür??? Hast du noch so ne Triebwerksflamme oder bleibt das Feuer jetzt größtenteils drinnen?
Ingo
Aber bitte nicht 4 Bar oder?
Wie ist das Flammbild an der Essentür??? Hast du noch so ne Triebwerksflamme oder bleibt das Feuer jetzt größtenteils drinnen?
Ingo
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Zuletzt bearbeitet: 22. November 2012 um 18:44,
Ingo Müller
Re: Gasesse Probleme, (Verbrauch, Temp)
21. November 2012 um 19:14
@ Maik,
Du schweisst mit dem kleinen Brenner bei 0,2 Bar?
Oder erklärs mir bitte in anderen worten.
??? Schweissen oder schmieden ???
Ingo
Du schweisst mit dem kleinen Brenner bei 0,2 Bar?
Oder erklärs mir bitte in anderen worten.
@Ingo Da ich durch die kleinere Düse weniger Gasdurchlass habe,gehe ich meist nur bis 0,2 Bar runter,da ich mit schweißen anfange,reicht das aus um auf Schmiedetemperatur zu sein,bei höher und mehrere Klingen müsste ich auf Überhitzung aufpassen.
??? Schweissen oder schmieden ???
Ingo
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Re: Gasesse Probleme, (Verbrauch, Temp)
20. November 2012 um 20:19
Nimm das T-Stück und vergiss es!!!!!!
LOL
Mach was, wo die Luft besser Strömen kann!
Wenn du das abgeknickte Stück von Maik meinst, das ist ein ausgeschlachteter Absprrhahn!!!! Da wurde nur der "Hahn" sammt Dichtstopfen entfernt. Sowas könnte man bei Wasserinstallationsfirmen bekommen!!
LOL
Mach was, wo die Luft besser Strömen kann!
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Zuletzt bearbeitet: 20. November 2012 um 20:21,
Ingo Müller
Re: Schweißen oder Kleben?
20. November 2012 um 20:16
Ein gutes Zeichen wie ich finde, ist es wenn sich die Damastobjekte in relativ kaltem Zustand noch schmieden lassen, ohne das was aufgeht. Erl und Klingenspitze sind da ein gutes Zeichen für. Seit ich mich entschlossen habe etwas heisser zu schweissen, was nicht bedeutet das ich die Funken spritzen lasse oder so, geht nix mehr auf. Auch beim biegen hält es! Natürlich kann man immer mal wieder einen Fehler einbauen, der gerade dann passiert, wenns automatisch und rutiniert zu geht. Auch wenn beim härten nix aufgeht, ist das schon ein grosser Erfolg. Ich frag mich blos, warum bei 80.000 Euro Autos noch vor Ablauf der Garantie Teile kaputt gehen? .........
Was das schneiden von Schinken angeht, muss ich trotzdem Recht geben! Wenn das Messer allen üblichen Anforderungen seiner Art aushält, taugt es. Oder biegt hier einer ein 500 Euro Küchenmesser aus Damast, bevor er damit sein Gemüse schneidet? Wohl kaum.
Was das schneiden von Schinken angeht, muss ich trotzdem Recht geben! Wenn das Messer allen üblichen Anforderungen seiner Art aushält, taugt es. Oder biegt hier einer ein 500 Euro Küchenmesser aus Damast, bevor er damit sein Gemüse schneidet? Wohl kaum.
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Re: Gasesse Probleme, (Verbrauch, Temp)
20. November 2012 um 19:52
Was zum Gasverbrauch,
Klaus und ich haben in meiner Gasesse mit dem Gebläsebrenner, 1" Mischrohr und ner 0,8er Kaufdüse, also real 1mm ohne stundenlanges Vorheizen, Phosphoreisen geschweisst! Das haben wir kurz davor aus dem Rennofen gezogen......
Wir haben das Päckle sogar noch im Lehm-Papiermantel geschweisst...... Es hat funktioniert!
Wir sind dabei etwa nen Druck von 0,5-0,6 Bar gefahren. Nur soviel dazu. Wenn ich beim schweissen von Industriestahl, z.B. 2842 und 2767 schon auf 1 Bar oder höher muss, hätte sich die Arbeit mit dem Eisen für mich net rentiert! Dann hätt ich die Kohle angeheizt!
Geschmiedet wird in meiner Esse bei etwa 0-0,15 Bar. Hierbei erreiche ich schon eine Glühfarbe bis ins dunkel-mittlere orange! Kommt drauf an, wie weit ich die Öffnung der Esse verschließe, also auch von der Werkstücksgrösse abhängig! Was bei mir einen etwas erhöhten Gasverbrauch verursacht, könnte evtl die nur 5 cm dicke Keramikwolle sein! Bei 7,5 oder 10 cm würds vielleicht noch etwas anders aussehen. Wenn die Esse dann einige Zeit laufen würde!
Dann will ich mal sehen, wie bei euch die Glühfarbe ist, wenn ihr den genannten Gasdruck fahrt??? Dunkelbraun warscheinlich.....
Ich bin davon überzeugt, das auch die Öffnung am T-Stück, welches die Luft einlassen soll, dazu beiträgt, das die Leistung gebremst wird. Maiks Ansaugung finde ich nicht schlecht, da sie etwa 45° abgeht und die Luft besser beschleunigt! Ich habe bei meinem ersten Brenner auch mit nem T-Stück hantiert. Das war 1 1/2"! Dann runter auf 3/4" als Mischrohr. Nicht mal der grosse Einalss, hatte gereicht. Nicht die grösse der Öffnung ist das Problem, sonder die 90° Biegung, die die Luft derartig herbremst!!!! Ich hatte bei meinem Venturi die beste Leistung mit einem Rohr, aus dem ich 2 Fenster herausgefräst hatte. Nur 2 schmale Stege blieben dabei stehen. In die Hinterseite des Rohres hab ich nen Stopfen aus Messing gepresst, durch den ich ein Führungsloch gebohrt habe, wo ich die Gaslanze einschieben konnte! Meinen Brennerkopf kann ich dann vor und zurück schieben. Auch die Lanze kann ich dabei verstellen! Sehr wichtig wie ich mittlerweilen finde. Die verstellbare Lanze, kann auch das bekannte Gurgeln im Mischrohr, also einen Flammenrückschlag verhindern oder abstellen, durch reinschieben oder rausziehen! Da verändert sich im Mischrohr noch einiges! Das ist auch ein Grund, warum ich die Abelbrenner überhaupt nicht gut finde. ---- Meine Meinung ----
Und so siehts dann aus:
Der Venturi läuft bei mir nur noch in meiner WB und Schmiedeesse, die ist sauber und frei von Borax.....
Wenn man sich den Brennerkopf anschaut, weiss man auch gleich warum ich blos sehr lange Gaslanzen benutze!
Ich bin bei meiner Konstruktion des Gebläsebrenners schon am überlegen, ob ich nicht auf Torstens System umsteigen soll! Nämlich einem langen Bogen, in welchen ich dann mittig und zentriert, die Gaslanze schieben kann......... Hier hätte ich dann noch weniger Geschwindigkeitsverlust bei der eingeblasenen Luft zu verzeichnen!
@ Maik,
Tja, der schnellste Finger im ganzen Osten Manchmal halt zu schnell, geht mir auch so! Finger schneller als Hirn LOL
Ingo
Klaus und ich haben in meiner Gasesse mit dem Gebläsebrenner, 1" Mischrohr und ner 0,8er Kaufdüse, also real 1mm ohne stundenlanges Vorheizen, Phosphoreisen geschweisst! Das haben wir kurz davor aus dem Rennofen gezogen......
Wir haben das Päckle sogar noch im Lehm-Papiermantel geschweisst...... Es hat funktioniert!
Wir sind dabei etwa nen Druck von 0,5-0,6 Bar gefahren. Nur soviel dazu. Wenn ich beim schweissen von Industriestahl, z.B. 2842 und 2767 schon auf 1 Bar oder höher muss, hätte sich die Arbeit mit dem Eisen für mich net rentiert! Dann hätt ich die Kohle angeheizt!
Geschmiedet wird in meiner Esse bei etwa 0-0,15 Bar. Hierbei erreiche ich schon eine Glühfarbe bis ins dunkel-mittlere orange! Kommt drauf an, wie weit ich die Öffnung der Esse verschließe, also auch von der Werkstücksgrösse abhängig! Was bei mir einen etwas erhöhten Gasverbrauch verursacht, könnte evtl die nur 5 cm dicke Keramikwolle sein! Bei 7,5 oder 10 cm würds vielleicht noch etwas anders aussehen. Wenn die Esse dann einige Zeit laufen würde!
Dann will ich mal sehen, wie bei euch die Glühfarbe ist, wenn ihr den genannten Gasdruck fahrt??? Dunkelbraun warscheinlich.....
Ich bin davon überzeugt, das auch die Öffnung am T-Stück, welches die Luft einlassen soll, dazu beiträgt, das die Leistung gebremst wird. Maiks Ansaugung finde ich nicht schlecht, da sie etwa 45° abgeht und die Luft besser beschleunigt! Ich habe bei meinem ersten Brenner auch mit nem T-Stück hantiert. Das war 1 1/2"! Dann runter auf 3/4" als Mischrohr. Nicht mal der grosse Einalss, hatte gereicht. Nicht die grösse der Öffnung ist das Problem, sonder die 90° Biegung, die die Luft derartig herbremst!!!! Ich hatte bei meinem Venturi die beste Leistung mit einem Rohr, aus dem ich 2 Fenster herausgefräst hatte. Nur 2 schmale Stege blieben dabei stehen. In die Hinterseite des Rohres hab ich nen Stopfen aus Messing gepresst, durch den ich ein Führungsloch gebohrt habe, wo ich die Gaslanze einschieben konnte! Meinen Brennerkopf kann ich dann vor und zurück schieben. Auch die Lanze kann ich dabei verstellen! Sehr wichtig wie ich mittlerweilen finde. Die verstellbare Lanze, kann auch das bekannte Gurgeln im Mischrohr, also einen Flammenrückschlag verhindern oder abstellen, durch reinschieben oder rausziehen! Da verändert sich im Mischrohr noch einiges! Das ist auch ein Grund, warum ich die Abelbrenner überhaupt nicht gut finde. ---- Meine Meinung ----
Und so siehts dann aus:
Der Venturi läuft bei mir nur noch in meiner WB und Schmiedeesse, die ist sauber und frei von Borax.....
Wenn man sich den Brennerkopf anschaut, weiss man auch gleich warum ich blos sehr lange Gaslanzen benutze!
Ich bin bei meiner Konstruktion des Gebläsebrenners schon am überlegen, ob ich nicht auf Torstens System umsteigen soll! Nämlich einem langen Bogen, in welchen ich dann mittig und zentriert, die Gaslanze schieben kann......... Hier hätte ich dann noch weniger Geschwindigkeitsverlust bei der eingeblasenen Luft zu verzeichnen!
@ Maik,
Tja, der schnellste Finger im ganzen Osten Manchmal halt zu schnell, geht mir auch so! Finger schneller als Hirn LOL
Ingo
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Zuletzt bearbeitet: 20. November 2012 um 19:57,
Ingo Müller
Re: Gasesse Probleme, (Verbrauch, Temp)
19. November 2012 um 21:28
Ich will niemandem sein Geschäft schlecht reden, aber vergiss den Abelbrenner! Schweissdruck 4 Bar, da dreht sich mir alles um!
Wenn du auf ein Gebläse umsteigst, kannst du die Flare auch weglassen. Wenn die Esse warmgelaufen ist, was generell erst mal gemacht werden sollte, bevor man richtig loslegt, steht die Flamme auch ohne Flare konstant im Brennraum. Dann kannst du nämlich keine Flamme mehr sehen und das ist dann "gut so"
Ich bezweifle das an der Kombi noch so viel geändert werden kann, damit du glücklich wirst. Da wirst du einiges umbauen dürfen. Mit ein bischen hier und da etwas weg, ist da glaub ich net viel dabei. Ausserdem macht die Flare, wie schon erwähnt einiges aus!
Also kurz vorm Funkenflug bzw. bei Funkenflug, kannst du Eisen, oder Luppe aus dem Rennfeuer schweissen, aber keine hochlegierten Werkzeugstähle, da gebe ich dem Torsten schon recht. Hitze schadet nie, aber man muss wissen wo die Grenze erreicht ist.
Was spricht gegen ein Gebläsesystem bei deinem Brenner? Der evtl drastisch gesenkte Gasverbrauch? Oder die verkürzte Zeit des aufheizens? Wenn du meinst das du beim Strom draufzahlst, dann warts mal ab, was dich das Gas kostet, wenn du nen Venturi hast, der nicht 100% läuft!
Venturis zu bauen ist nicht gerade einfach. Lies dir unseren Beitrag durch, der mit Gebläsebrenner betitelt ist. Da hat Metallo sehr gute Infos eingestellt zum Thema Venturi.
Ingo
Wenn du auf ein Gebläse umsteigst, kannst du die Flare auch weglassen. Wenn die Esse warmgelaufen ist, was generell erst mal gemacht werden sollte, bevor man richtig loslegt, steht die Flamme auch ohne Flare konstant im Brennraum. Dann kannst du nämlich keine Flamme mehr sehen und das ist dann "gut so"
Ich bezweifle das an der Kombi noch so viel geändert werden kann, damit du glücklich wirst. Da wirst du einiges umbauen dürfen. Mit ein bischen hier und da etwas weg, ist da glaub ich net viel dabei. Ausserdem macht die Flare, wie schon erwähnt einiges aus!
Also kurz vorm Funkenflug bzw. bei Funkenflug, kannst du Eisen, oder Luppe aus dem Rennfeuer schweissen, aber keine hochlegierten Werkzeugstähle, da gebe ich dem Torsten schon recht. Hitze schadet nie, aber man muss wissen wo die Grenze erreicht ist.
Was spricht gegen ein Gebläsesystem bei deinem Brenner? Der evtl drastisch gesenkte Gasverbrauch? Oder die verkürzte Zeit des aufheizens? Wenn du meinst das du beim Strom draufzahlst, dann warts mal ab, was dich das Gas kostet, wenn du nen Venturi hast, der nicht 100% läuft!
Venturis zu bauen ist nicht gerade einfach. Lies dir unseren Beitrag durch, der mit Gebläsebrenner betitelt ist. Da hat Metallo sehr gute Infos eingestellt zum Thema Venturi.
Ingo
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Re: Gasesse Probleme, (Verbrauch, Temp)
19. November 2012 um 20:49
Heinz
.... es war mir eine Ehre!......
@ Vhailor
Schweisshitze? Welche Stahlkombi hattest du gewählt?
Es gibt Stähle da musst du nicht hoch kommen bis weiss!
Ingo
.... es war mir eine Ehre!......
@ Vhailor
Schweisshitze? Welche Stahlkombi hattest du gewählt?
Es gibt Stähle da musst du nicht hoch kommen bis weiss!
Ingo
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Zuletzt bearbeitet: 19. November 2012 um 20:51,
Ingo Müller
Re: Gasesse Probleme, (Verbrauch, Temp)
19. November 2012 um 20:45
Rein aus meinem Bauchgefühl heraus sage ich folgendes!
1. Auf dem Video hast du eindeutig Gasüberschuss--- deshalb die riesen Flamme vor der Esse. Wenn meine warm gefahren ist sind die letzten Flammenspitzlein, ca 2 cm innerhabl der Brennraumtüre!
2. Zu kleiner Brenner--------- Ich erahne schwer den 3/4 " brenner, auch wenn der Mischkopf hinten etwas grösser ist. Das Mischrohr ist zu dünn!
3. Zu grosse Düse für den Brenner, bei 3/4" höchstens eine echte 0,8 mm Düse, aber keine 1,2 mm, die kannst du für 1 Zoll oder 1 1/4 " Brenner benutzen.
4. Feuer braucht Platz! Das hab ich bei nem Glasindustriebrennerbauer gelernt. Er hatte Patente über verschiedene Brennertypen für Glasbläser laufen..... Die brachten stellenweise mehr Leistung als unsere Spielzeugbrenner!
Der kleine Brennraum drückt dir die Hitze raus bevor sie sich innen stauen kann und aufheizt!
5. Der Lufteinlass, bewältigt nicht die Menge an Luft, die du benötigst um eine gute Leistung zu fahren!
Steig um auf Gebläse. Da kannst du die Teile wiederverwenden. Nur das Mischrohr würd ich tauschen gegen ein 1" Rohr. Und eine Betonflare würde nicht schaden, da die Stahlmuffeln nur eine Notlösung darstellen. Weil: die Winkel der Wandung sowas von ungünstig sind.........
Nach 5 selbstgebauten Brennern, weisst du worauf es ankommt! LOL
Wir haben zum Thema Gebläsebrenner einen sehr guten Beitrag stehen, schau dir den an und entscheide dann was du haben willst. Mit der Brennerkombi, wirst du niemals glücklich! Wegschmeissen, neu bauen
Ingo, der eigentlich darüber nicht mehr schreiben wollte .......
1. Auf dem Video hast du eindeutig Gasüberschuss--- deshalb die riesen Flamme vor der Esse. Wenn meine warm gefahren ist sind die letzten Flammenspitzlein, ca 2 cm innerhabl der Brennraumtüre!
2. Zu kleiner Brenner--------- Ich erahne schwer den 3/4 " brenner, auch wenn der Mischkopf hinten etwas grösser ist. Das Mischrohr ist zu dünn!
3. Zu grosse Düse für den Brenner, bei 3/4" höchstens eine echte 0,8 mm Düse, aber keine 1,2 mm, die kannst du für 1 Zoll oder 1 1/4 " Brenner benutzen.
4. Feuer braucht Platz! Das hab ich bei nem Glasindustriebrennerbauer gelernt. Er hatte Patente über verschiedene Brennertypen für Glasbläser laufen..... Die brachten stellenweise mehr Leistung als unsere Spielzeugbrenner!
Der kleine Brennraum drückt dir die Hitze raus bevor sie sich innen stauen kann und aufheizt!
5. Der Lufteinlass, bewältigt nicht die Menge an Luft, die du benötigst um eine gute Leistung zu fahren!
Steig um auf Gebläse. Da kannst du die Teile wiederverwenden. Nur das Mischrohr würd ich tauschen gegen ein 1" Rohr. Und eine Betonflare würde nicht schaden, da die Stahlmuffeln nur eine Notlösung darstellen. Weil: die Winkel der Wandung sowas von ungünstig sind.........
Nach 5 selbstgebauten Brennern, weisst du worauf es ankommt! LOL
Wir haben zum Thema Gebläsebrenner einen sehr guten Beitrag stehen, schau dir den an und entscheide dann was du haben willst. Mit der Brennerkombi, wirst du niemals glücklich! Wegschmeissen, neu bauen
Ingo, der eigentlich darüber nicht mehr schreiben wollte .......
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Zuletzt bearbeitet: 19. November 2012 um 20:48,
Ingo Müller
Re: kleines Santoku, Klinge Mehrfachlaminat, ein Experiment halt!
19. November 2012 um 18:46
Also mir gefallen die Macken mit der Schlacke . Das gibt dem Messer eben seinen Charakter! Die Schlackeeinschlüsse, lassen es archaisch anmuten!
Und jetzt noch ein Griff, der nicht allzu modern aufgebaut ist. Von der Form und den Linien.
Ingo
Und jetzt noch ein Griff, der nicht allzu modern aufgebaut ist. Von der Form und den Linien.
Ingo
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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!
Zuletzt bearbeitet: 19. November 2012 um 18:47,
Ingo Müller
Re: Holzkohlen herstellen
19. November 2012 um 13:47
@ Tim,
das Sägegatter hat scho das Zeitliche gesegnet! Kurz nach dem ich hier gepostet habe, hats der Alteisenhändler geholt!
Leider auch die schönen Sägeblätter
Evtl wür für den Torsten die Kombi spalten und "häckseln" (wie in dem Link von ihm gezeigt, in Frage kommen. Wenn Zugang zu schönen Buchenstämmen hat, kein Problem. Ich würd die Stämme dann durch ein passendes Gitter drücken und dann ab in den Häcksler! Fertig. So was in der Art sollte ja für den Torsten kein Problem sein.
http://www.youtube.com/watch?v=PFyoPWYdi2E&feature=related
Ich schätze der Grösse nach den Motor auf 4 PS +-....
Die Länge der Stücke kann man über die Länge des Kreisbogens von Schneide zu Schneide einstellen, evtl mehrere Walzen für verschiedene Längen.....
Ingo
das Sägegatter hat scho das Zeitliche gesegnet! Kurz nach dem ich hier gepostet habe, hats der Alteisenhändler geholt!
Leider auch die schönen Sägeblätter
Evtl wür für den Torsten die Kombi spalten und "häckseln" (wie in dem Link von ihm gezeigt, in Frage kommen. Wenn Zugang zu schönen Buchenstämmen hat, kein Problem. Ich würd die Stämme dann durch ein passendes Gitter drücken und dann ab in den Häcksler! Fertig. So was in der Art sollte ja für den Torsten kein Problem sein.
http://www.youtube.com/watch?v=PFyoPWYdi2E&feature=related
Ich schätze der Grösse nach den Motor auf 4 PS +-....
Die Länge der Stücke kann man über die Länge des Kreisbogens von Schneide zu Schneide einstellen, evtl mehrere Walzen für verschiedene Längen.....
Ingo
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Zuletzt bearbeitet: 19. November 2012 um 13:48
Re: Holzkohlen herstellen
18. November 2012 um 14:37
LOL, nicht nur du Torsten...... Verdammte Synchronität der menschlichen Geister!
Aber in diesem Bereich solltest du so praktisch und günstig wie möglich denken. Schließlich verbrennst du das Holz früher oder später und deshalb ist ein Kompromiss auf Seiten der Verfügbarkeit, eingerechnet mit Kosten und Nutzen das mittel der Wahl!
Denn die Kohle braucht ja dann keinen Schönheitswettbewerb zu gewinnen.......
Ingo, der da ne gute Verarbeitung fürs Brennholz sieht.
Aber in diesem Bereich solltest du so praktisch und günstig wie möglich denken. Schließlich verbrennst du das Holz früher oder später und deshalb ist ein Kompromiss auf Seiten der Verfügbarkeit, eingerechnet mit Kosten und Nutzen das mittel der Wahl!
Denn die Kohle braucht ja dann keinen Schönheitswettbewerb zu gewinnen.......
Ingo, der da ne gute Verarbeitung fürs Brennholz sieht.
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Re: Holzkohlen herstellen
18. November 2012 um 13:37
Also mir persönlich würde Bohlenmaterial zu teuer ausfallen! Es sei denn du kommst günstigst an die Holzkontainer der Abfallentsorger ran!
Bei der Frage des Materials, muss jeder so glücklich werden, wie er am besten an Rohmaterial herankommt. Wenns bei Rom Astwerk aus den Wäldern ist, ist es für dich vielleicht Bohlenmaterial, weil du jemanden kennst der Beziehungen zu einem Unternehmen hat............
Jeder Region, bietet bei genauer Betrachtung ihre eingenen Resourcen-Quellen.
Ingo
Bei der Frage des Materials, muss jeder so glücklich werden, wie er am besten an Rohmaterial herankommt. Wenns bei Rom Astwerk aus den Wäldern ist, ist es für dich vielleicht Bohlenmaterial, weil du jemanden kennst der Beziehungen zu einem Unternehmen hat............
Jeder Region, bietet bei genauer Betrachtung ihre eingenen Resourcen-Quellen.
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Re: Holzkohlen herstellen
18. November 2012 um 12:38
Es wäre auch möglich, eine überdimensionierte "Astschere" aus einer alten Exzenterpresse zu bauen. Die lösst nur aus wenn man das Pedal betätigt und die rotierende Bewegung, die einem schnell mal nen dicken Batzer mit einem verkeiltem Holz geben kann, würde wegfallen. Evtl könnte man die Astschere auch mit einer Exzenterscheibe laufen lassen, die dann immer auf und zu macht. So wies der Klaus geschrieben hat, mit Schutz und Gitter, fertig! Aber diese offen laufende Maschine, sieht mir sehr "mordlüsternd" aus.
Oder einfach wies Torsten vergeschlagen hat:
http://www.youtube.com/watch?v=zKq7JqYvdlg&feature=related
Oder einfach wies Torsten vergeschlagen hat:
http://www.youtube.com/watch?v=zKq7JqYvdlg&feature=related
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Zuletzt bearbeitet: 18. November 2012 um 18:40,
Peter Bühl