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Re: Küchenmesser mit Hohlkehle
6. September 2016 um 12:43
Gefällt mir sehr gut, besonders die Griffform und das Material. Wie dick ist denn der Klingenrücken und mit welchem Durchmesser hast du die Hohlkehle geschliffen und wie tief geht sie?
VG Felix
VG Felix
Was ist das für ein Teil?
1. August 2016 um 23:19
Hallo, ich hab diese Platte geschenkt bekommen, der Besitzter konnte mir auch nicht sagen wozu sie gebraucht wurde. Sie stammt aus der alten Schlosserei/Schmiede seines Vaters. Die Platte wiegt deutlich über 100 kg. Sie könnte eine Unterkonstruktion für irgend etwas gewesen sein...
VG
Felix
VG
Felix
Mordaxt
22. Juli 2016 um 15:40
Diese Mordaxt hab ich nach einem Foto gefertigt. Das Orginal kommt aus der Schweiz.
Der Hammer und die Spitze sind aus C45, die Laschen sind aus Baustahl, im Feuer angeschweißt.
Der Schaft ist aus Esche. Die vorderen und hinteren Laschen sind nicht orginalgetreu, sie dienen lediglich der Stabilität des Holzes.
Die Mordaxt ist gehärtet und wurde von mir schon im Historischen Fechten ausgiebig getestet
Sie ist ca. 1,85 m lang und wiegt 2,5 kg.
Ganz zufrieden bin ich nicht und es gibt auch definitv einiges was ich beim nächsten mal anders machen würde. Die Ziernieten z.B. sind mit einem Gewinde verbunden, das war dann doch deutlich einfacher als Feuerschweißen. Das hat zwar auch funktioniert, sah aber leider nicht sonderlich schön aus.
Für Anregungen und Tipps bin ich immer Dankbar,
Viele Grüße
Felix
Der Hammer und die Spitze sind aus C45, die Laschen sind aus Baustahl, im Feuer angeschweißt.
Der Schaft ist aus Esche. Die vorderen und hinteren Laschen sind nicht orginalgetreu, sie dienen lediglich der Stabilität des Holzes.
Die Mordaxt ist gehärtet und wurde von mir schon im Historischen Fechten ausgiebig getestet
Sie ist ca. 1,85 m lang und wiegt 2,5 kg.
Ganz zufrieden bin ich nicht und es gibt auch definitv einiges was ich beim nächsten mal anders machen würde. Die Ziernieten z.B. sind mit einem Gewinde verbunden, das war dann doch deutlich einfacher als Feuerschweißen. Das hat zwar auch funktioniert, sah aber leider nicht sonderlich schön aus.
Für Anregungen und Tipps bin ich immer Dankbar,
Viele Grüße
Felix
Re: Material Bestimmung von Gabelstapler Gabeln
20. Juli 2016 um 21:35
Es ist zwar schon ne Zeit her, aber ich weiß jetzt welches Material verwendet wird. Es ist nicht C45 mein Bekannter hat sich getäuscht, es wird 1.1173 für die Gabelzinken (von Jungheinrich Gabelstapler) verwendet.
Viele Grüße
Felix
Viele Grüße
Felix
Re: Modifizierter Peter Abel Brenner
3. Juli 2016 um 12:58Re: Lochdorn welches Material
26. Juni 2016 um 22:41
Meine hab ich aus 1.2714 (55NiCrMoV7) oder 1.7225 (42CrMo4) gemacht. Beide gibts auf ebay. Wobei es den 42CrMo4 in fast allen möglichen Querschnitten gibt, ist aber kein Warmarbeitsstahl wie der 1.2714.
viele Grüße
Felix
viele Grüße
Felix
Re: Modifizierter Peter Abel Brenner
22. Juni 2016 um 12:41
Hallo Andreas,
ich hab keine Ahnung wieviel Förderleistung es hat, ist ein uraltes Teil. Es hat 200 Watt die ich aber mit einem Dimmer runterregele. Der Hahn am Brenner ist zur Feineinstellung.
Wenn es auf voller Leistung läuft ist es relativ laut und die Kohlen in meiner Esse fliegen hoch !
Hoffe du kannst damit was anfangen.
Viele Grüße
Felix
ich hab keine Ahnung wieviel Förderleistung es hat, ist ein uraltes Teil. Es hat 200 Watt die ich aber mit einem Dimmer runterregele. Der Hahn am Brenner ist zur Feineinstellung.
Wenn es auf voller Leistung läuft ist es relativ laut und die Kohlen in meiner Esse fliegen hoch !
Hoffe du kannst damit was anfangen.
Viele Grüße
Felix
Re: Modifizierter Peter Abel Brenner
13. Juni 2016 um 20:30
Es ist mit Gehrung aufgeschweißt, ins Hauptrohr hab ich ein ca. 3x4 cm großes Loch geflext.
Ich mache demnächst eine Skizze mit Maßen.
viele Grüße
Felix
Ich mache demnächst eine Skizze mit Maßen.
viele Grüße
Felix
Zuletzt bearbeitet: 13. Juni 2016 um 20:30,
Felix
Modifizierter Peter Abel Brenner
12. Juni 2016 um 14:44
Vor einiger Zeit bin ich über dieses Bild auf der Facebookseite von Schmiedeglut gestolpert. Es ist sozusagen ein modifizierter Peter Abel Brenner mit extra Luftzufuhr.
Da diese Brenner von Schmiedeglut offensichtlich sehr gut funktionieren, entschloss ich mich diesen nachzubauen...
...und bin gerade zu begeistert! Mit dem normalen Peter Abel Brenner brauchte ich 1 - 1,2 bar um auf Feuerschweißtemperatur zu kommen.
Diesen hier fahre ich am Anfang mit 0,8 bar und komme nach ca. 10-15 minuten auf Feuerschweißtemperatur und muss dann auf 0,5 bar runterdrehen da mir der Stahl sonst verbrennt - ja tatsächlich, ich konnte es fast nicht glauben.
Was man hier nicht sieht; der Brenner verjüngt sich genau wie der Abel Brenner, die Luftzufuhr kommt vom Gebläse meiner Kohleesse an das ich bei Bedarf den Schlauch anschließen kann.
Viele Grüße
Felix
Da diese Brenner von Schmiedeglut offensichtlich sehr gut funktionieren, entschloss ich mich diesen nachzubauen...
...und bin gerade zu begeistert! Mit dem normalen Peter Abel Brenner brauchte ich 1 - 1,2 bar um auf Feuerschweißtemperatur zu kommen.
Diesen hier fahre ich am Anfang mit 0,8 bar und komme nach ca. 10-15 minuten auf Feuerschweißtemperatur und muss dann auf 0,5 bar runterdrehen da mir der Stahl sonst verbrennt - ja tatsächlich, ich konnte es fast nicht glauben.
Was man hier nicht sieht; der Brenner verjüngt sich genau wie der Abel Brenner, die Luftzufuhr kommt vom Gebläse meiner Kohleesse an das ich bei Bedarf den Schlauch anschließen kann.
Viele Grüße
Felix
Zuletzt bearbeitet: 22. Juni 2016 um 12:21,
Felix
Re: Denkschrift "Schleifen"
29. Mai 2016 um 11:59
PS: ich nutze die Maske seit zwei Jahren regelmäßig!
Re: Denkschrift "Schleifen"
29. Mai 2016 um 11:58
Ich kann die JSP Halbmaske Force 8 sehr empfehlen. Ich trage sie oft viel länger als nötig, schränkt nicht beim atmen ein und meine Schutzbrille ist damit noch nie angelaufen.
Re: Querstreifen machen dick
24. Mai 2016 um 12:27
Sehr schön, mir gefällt das Muster als auch die Form sehr gut!
Wie dick war das Ausgangsmaterial der einzelnen Lagen?
Viele Grüße
Felix
Wie dick war das Ausgangsmaterial der einzelnen Lagen?
Viele Grüße
Felix
Zuletzt bearbeitet: 24. Mai 2016 um 12:45,
Felix
Re: Bohrer schärfen?
12. Mai 2016 um 21:41
Vielen Dank für die Tipps. Nach ein Bisschen Übung hats dann auch geklappt, mein Bohrer ist wieder scharf. Ich hab ihn freihand an der Seite des Schleifbocks geschärft. Ich war überrascht wie einfach es geht, wenn man mal den Dreh raus hat
Danke nochmal
Felix
Danke nochmal
Felix
Re: Tüllenbajonett schmieden?
12. Mai 2016 um 21:30
So in der Art hab ich mir das auch gedacht. Ich werde mal einen Versuch starten und hier darüber berichten...
Tüllenbajonett schmieden? [gelöst]
10. Mai 2016 um 18:54
Ein Bekannter von mir ist Reenactor der Preussichen Armee des 18. Jahrhunderts. Nun hat er mich gefragt ob ich ihm ein Tüllenbajonett schmieden kann. Sein Jetztiges hält wohl nicht richtig und ist auch zu kurz. Damit alle wissen worum es geht:
Nun zu meiner Frage, die Klinge ist Dreikantig und wird natürlich im Gesenk geschmiedet, aber wie wird die Tülle geschmiedet bzw. der Übergang von Tülle zu Klinge. Wird das ganze Bajonett aus einem Stück gemacht, oder werden Tülle und Klinge im Feuer verschweißt? Ich hab dazu bis her keine Infos gefunden außer, dass ein guter Schmied wohl über 100 Bajonette am Tag herstellen konnte. Vielleicht kennt sich ja einer von Euch mit sowas aus und kann mir weiterhelfen.
Viele Grüße
Felix
Nun zu meiner Frage, die Klinge ist Dreikantig und wird natürlich im Gesenk geschmiedet, aber wie wird die Tülle geschmiedet bzw. der Übergang von Tülle zu Klinge. Wird das ganze Bajonett aus einem Stück gemacht, oder werden Tülle und Klinge im Feuer verschweißt? Ich hab dazu bis her keine Infos gefunden außer, dass ein guter Schmied wohl über 100 Bajonette am Tag herstellen konnte. Vielleicht kennt sich ja einer von Euch mit sowas aus und kann mir weiterhelfen.
Viele Grüße
Felix
Zuletzt bearbeitet: 16. März 2017 um 10:32,
Felix