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Re: Hamon light Teil 1, viele Bilder!!
30 января 2013 г., 11:34
Bild Nummer 2 gab mir Grund zum Anlass der Fragestellung.
http://naabtal-klinge.de/
........ Eins bist du dem Leben schuldig, kämpfe! oder trags mit Ruh - Bist du Amboss, sei geduldig. Bist du Hammer schlage zu!..........
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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!
Alte "Dickfeile" zu neuem Leben erweckt
30 января 2013 г., 10:07
Material: Feile (Fa. Dick)
Griff: Raffir, Papelmaser x-Cut rot (kein Ahorn, wie ich anfänglich mal erwähnte , aber nicht hier)
Länge des Messers von der Spitze bis zum Griff: ~ 45 cm
Breite ca: 70 mm
Stärke am Rücken: 2,8 mm, zur Spitze hin auslaufend bis ca 0,5mm
Finisch des Klingenspiegels: 400er nass
Der Klingenspiegel ist sehr dünn ausgeschliffen und die Schneide super scharf.
Trotz der grösse des Messers ist ist es sehr leicht und gut ausgewogen. Der Griff liegt trotz seiner einfachen Form, sehr schön in der Hand.
Griff: Raffir, Papelmaser x-Cut rot (kein Ahorn, wie ich anfänglich mal erwähnte , aber nicht hier)
Länge des Messers von der Spitze bis zum Griff: ~ 45 cm
Breite ca: 70 mm
Stärke am Rücken: 2,8 mm, zur Spitze hin auslaufend bis ca 0,5mm
Finisch des Klingenspiegels: 400er nass
Der Klingenspiegel ist sehr dünn ausgeschliffen und die Schneide super scharf.
Trotz der grösse des Messers ist ist es sehr leicht und gut ausgewogen. Der Griff liegt trotz seiner einfachen Form, sehr schön in der Hand.
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Re: Hamon light Teil 1, viele Bilder!!
30 января 2013 г., 9:41
Schaut doch schon ganz lecker aus! Bin schon heiss auf die nächsten Bilder.
Sag mal Torsten, hast du den Erl angeschweisst? (Nachträglich?) Oder täusche ich mich da einfach.
Ich hab es schon mal versucht mit dem Trocknen im Ofen. Da hat sich dann aber die Pampe gelöst....
Ingo, neugierig auf mehr
Sag mal Torsten, hast du den Erl angeschweisst? (Nachträglich?) Oder täusche ich mich da einfach.
Ich hab es schon mal versucht mit dem Trocknen im Ofen. Da hat sich dann aber die Pampe gelöst....
Ingo, neugierig auf mehr
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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!
Re: Radialgebläse-Typen
21 января 2013 г., 13:54
Haaaa Maik, erwischt!
Lässt es dir wohl doch keine Ruhe! LOL
Ich kann leider mein Gebläse bezüglich der Leistung in Ltr. und Druck nicht betiteln. Würde aber für Messungen immer bereit stehen! Wenn einer was hat, womit man Menge und Druck prüfen könnte...
Es ist wirklich in der Tat sehr laut, wenn der Brenner läuft. Also ist da immer Gehörschutz angesagt. Klaus hat sich ohne rangetraut, aber mir ist das einfach zu rabiat. Es reicht schon, wenn ich den Brenner in der Werkstatt höre, da muss ich das Brummen nicht auch noch nachts im Bett hören.....
@ Maik
Langsam aber sicher, komm ich hinter das Geheimnis der Brenner bei uns am Ort. Was ich da so mitbekommen hab, zieht man viel Wissen aus einer Zusammenarbeit mit der Uni in Nürnberg. Das Wissen bezieht sich aber auf ein sehr enges Feld. Venturi Prinzip ist z.B. ein Fremdwort, das argwöhnisch von oben herab belächelt wird. Genauso wie die Flare, die angeblich nicht verjüngt zu sein bräuchte. Die Anna-Hütte war die erste Glashütte in Deutschland, die die Feuerpolitur einführte! Nachtmann und wie sie alle heissen, haben da noch mit Säurebädern rumgeplanscht! Anscheinend hatte es vor Jahren für ein Patent gereicht.....
Evtl wäre es für die Gebläsebrenner besser, nicht nur eine Gasdüse mit einem Loch zu benutzen, sondern einen sogenannten Porenbrenner, jedoch als aussenmischer, der die Luft nicht über den Porenkopf bekommt, sondern über das Mischrohr zugeführt. Ich hab mir da was angeschaut was mir als "absolut" präsentiert wurde. Die flamme die das Gerät erzeugte, hatten wir zu Weihnachten am Adventskranz LOL! Da schafft mein 3/4 " hinterweltler Venturi mehr......
Diese Porenbrenner arbeiten mit Bohrungen bis ca. 0,4 mm. Das sind dann aber schon riesen Löcher für die Teile.
Wart nur Maik, wenn dus in Türnitz mal brummen hörst , weisst du das ich es geschafft hab.
Lässt es dir wohl doch keine Ruhe! LOL
Ich kann leider mein Gebläse bezüglich der Leistung in Ltr. und Druck nicht betiteln. Würde aber für Messungen immer bereit stehen! Wenn einer was hat, womit man Menge und Druck prüfen könnte...
Es ist wirklich in der Tat sehr laut, wenn der Brenner läuft. Also ist da immer Gehörschutz angesagt. Klaus hat sich ohne rangetraut, aber mir ist das einfach zu rabiat. Es reicht schon, wenn ich den Brenner in der Werkstatt höre, da muss ich das Brummen nicht auch noch nachts im Bett hören.....
@ Maik
Langsam aber sicher, komm ich hinter das Geheimnis der Brenner bei uns am Ort. Was ich da so mitbekommen hab, zieht man viel Wissen aus einer Zusammenarbeit mit der Uni in Nürnberg. Das Wissen bezieht sich aber auf ein sehr enges Feld. Venturi Prinzip ist z.B. ein Fremdwort, das argwöhnisch von oben herab belächelt wird. Genauso wie die Flare, die angeblich nicht verjüngt zu sein bräuchte. Die Anna-Hütte war die erste Glashütte in Deutschland, die die Feuerpolitur einführte! Nachtmann und wie sie alle heissen, haben da noch mit Säurebädern rumgeplanscht! Anscheinend hatte es vor Jahren für ein Patent gereicht.....
Evtl wäre es für die Gebläsebrenner besser, nicht nur eine Gasdüse mit einem Loch zu benutzen, sondern einen sogenannten Porenbrenner, jedoch als aussenmischer, der die Luft nicht über den Porenkopf bekommt, sondern über das Mischrohr zugeführt. Ich hab mir da was angeschaut was mir als "absolut" präsentiert wurde. Die flamme die das Gerät erzeugte, hatten wir zu Weihnachten am Adventskranz LOL! Da schafft mein 3/4 " hinterweltler Venturi mehr......
Diese Porenbrenner arbeiten mit Bohrungen bis ca. 0,4 mm. Das sind dann aber schon riesen Löcher für die Teile.
Wart nur Maik, wenn dus in Türnitz mal brummen hörst , weisst du das ich es geschafft hab.
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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!
Re: Viel Arbeit wenig Brot^^
20 января 2013 г., 21:29
Er hat das schon mit der Schwefelsäure geätzt. Das glaub ich ihm. Die Säure war zu kalt. Gerade bei den Temperaturen, muss man froh sein, wenns nach 5 Minuten mal grau anläuft. Ich persönlich ätze nur noch in warmer Säure (ca. 50 Grad - aber nur im Wasserbad erwärmen) wenn ich ein richtig spührbares Muster haben will. Ansonsten kommt bei mir alles in billig wasserlöschlichen Kaffee. Der wird übertrieben stark angemischt und dann die fettfreie Klinge hinein. Da kann man ätzen bis der 2842 "schwarz" wird. Der Nickelstahl bleibt dabei so gut wie unberührt. Es schadet aber auch auf keinem Fall, wenn der Kaffee beim beginnen heiss ist.
PS:
Aber die Einwirkdauer bei Kaffee kann bis zu einer ganzen Nacht andauern..... Je nach erwünschter schwarz Färbung.
PS:
Aber die Einwirkdauer bei Kaffee kann bis zu einer ganzen Nacht andauern..... Je nach erwünschter schwarz Färbung.
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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!
Последнее редактирование: 20 января 2013 г., 21:30,
Ingo Müller
Re: Mein erster Damast-Hirschfänger
20 января 2013 г., 18:00
@ Willi,
wenn es egal ist, wie gewisse Sachen bezeichnet werden, dann nenne ich ab morgen meine Kaffemaschine Hut und mein Auto nenne ich Papst! Weils wurst ist was ich damit meine. Natürlich spielt es eine Rolle, wenn es darum geht, Gegenstände zu betiteln, welche historische Wurzeln besitzen. Dann kann ich auch genausogut zu meinem Usuba auch Puukko sagen und jeder hat es anzunehmen! Wir leben in einer Zeit, wo Kinder glauben die Milch entsteht im Kühlregal und Kühe sind lilla! Gerade in so einer Zeit, sollte auch der Nachwuchs bei uns erfahren, woher die Dinge stammen und warum werden sie danach benannt!
@ Alle
Es ist tatsächlich so, das in Bayern, das Messer, welches in der Lederhosenseitentasche steckt, zum "stechen" ins "Genick" des Wildes benutzt wird. Dabei versucht man die Spitze des Messers zwischen Knochen und anderen festen Bestandteilen hindurch ins Rückgrat zu stossen (kurz nach dem Gehirn) um den sofortigen Tod des Tieres herbei zu führen!
Aber der "Knicker" (was vom bayrischen Gnick für Genick abgeleitet wird - Bezeichnung die mehr im oberpfälzerischen benutzt wird) oder auch der "Nicker" (der klägliche Rest Bayerns, welche der bayrischen Sprache nicht richtig mächtig sind) haben in keinster Weise etwas mit einer "Fangwaffe" zu tun.
Am besten sieht man die Verwendung für "Fangwaffen" bei der Saufeder! Solche Waffen wurden benutzt, um schnell reagieren zu können, wenn der Jäger von einem angeschossenen und in die Enge getriebenen Tier, angegriffen wird.
Die Waffen entstanden in einer Zeit, wo der nächste Schuss nicht durch die Repetierbewegung am Jagdgewehr oder durch das Spannen eines 2. Hahns an einer Flinte vorbereitet werden konnte. Geschweige dem ein Revolver oder eine Pistole im Gürtel steckte. Mit den Fangwaffen waren auch oft die Jagdhelfer ausgestattet, die sich keine Schusswaffen leisten konnten, oder es ihnen nicht erlaubt war, solche Waffen zu besitzen....
Ich würd mich einem Wildschwein das verletzt ist und um sein leben läuft und kämpft, nicht mit einem "Knicker" oder "Nicker" entgegen stellen. Wenn ich ehrlich bin, würd ich mich nicht mal so recht mit ner Saufeder rantrauen!
Zum Thema Klinge:
Ob es nun die Arbeit wert war, aus dem vermeindlichen Damast, welcher von Moritz als "Schrott" bezeichnet wurde, noch eine Klinge herzustellen und daraus ein Messer zu bauen, bleibt jedem selbst überlassen. Ich finde auch, das erst einmal das Gehen und dann das Laufen gelernt werden sollte.
Ich finde, das für den extrem bulligen Griff, wenns schon ein Bockhorn sein soll, die Klinge zu schmal. Eine längere und breitere Klinge wär angebrachter gewesen. Aber aus Gründen der Verfügbarkeit, eher ein passender Griff. Wenn man den Wert des Horns gegen die vermeindlich wertlose Klinge aufwiegt.
wenn es egal ist, wie gewisse Sachen bezeichnet werden, dann nenne ich ab morgen meine Kaffemaschine Hut und mein Auto nenne ich Papst! Weils wurst ist was ich damit meine. Natürlich spielt es eine Rolle, wenn es darum geht, Gegenstände zu betiteln, welche historische Wurzeln besitzen. Dann kann ich auch genausogut zu meinem Usuba auch Puukko sagen und jeder hat es anzunehmen! Wir leben in einer Zeit, wo Kinder glauben die Milch entsteht im Kühlregal und Kühe sind lilla! Gerade in so einer Zeit, sollte auch der Nachwuchs bei uns erfahren, woher die Dinge stammen und warum werden sie danach benannt!
@ Alle
Es ist tatsächlich so, das in Bayern, das Messer, welches in der Lederhosenseitentasche steckt, zum "stechen" ins "Genick" des Wildes benutzt wird. Dabei versucht man die Spitze des Messers zwischen Knochen und anderen festen Bestandteilen hindurch ins Rückgrat zu stossen (kurz nach dem Gehirn) um den sofortigen Tod des Tieres herbei zu führen!
Aber der "Knicker" (was vom bayrischen Gnick für Genick abgeleitet wird - Bezeichnung die mehr im oberpfälzerischen benutzt wird) oder auch der "Nicker" (der klägliche Rest Bayerns, welche der bayrischen Sprache nicht richtig mächtig sind) haben in keinster Weise etwas mit einer "Fangwaffe" zu tun.
Am besten sieht man die Verwendung für "Fangwaffen" bei der Saufeder! Solche Waffen wurden benutzt, um schnell reagieren zu können, wenn der Jäger von einem angeschossenen und in die Enge getriebenen Tier, angegriffen wird.
Die Waffen entstanden in einer Zeit, wo der nächste Schuss nicht durch die Repetierbewegung am Jagdgewehr oder durch das Spannen eines 2. Hahns an einer Flinte vorbereitet werden konnte. Geschweige dem ein Revolver oder eine Pistole im Gürtel steckte. Mit den Fangwaffen waren auch oft die Jagdhelfer ausgestattet, die sich keine Schusswaffen leisten konnten, oder es ihnen nicht erlaubt war, solche Waffen zu besitzen....
Ich würd mich einem Wildschwein das verletzt ist und um sein leben läuft und kämpft, nicht mit einem "Knicker" oder "Nicker" entgegen stellen. Wenn ich ehrlich bin, würd ich mich nicht mal so recht mit ner Saufeder rantrauen!
Zum Thema Klinge:
Ob es nun die Arbeit wert war, aus dem vermeindlichen Damast, welcher von Moritz als "Schrott" bezeichnet wurde, noch eine Klinge herzustellen und daraus ein Messer zu bauen, bleibt jedem selbst überlassen. Ich finde auch, das erst einmal das Gehen und dann das Laufen gelernt werden sollte.
Ich finde, das für den extrem bulligen Griff, wenns schon ein Bockhorn sein soll, die Klinge zu schmal. Eine längere und breitere Klinge wär angebrachter gewesen. Aber aus Gründen der Verfügbarkeit, eher ein passender Griff. Wenn man den Wert des Horns gegen die vermeindlich wertlose Klinge aufwiegt.
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Последнее редактирование: 20 января 2013 г., 18:18,
Ingo Müller
Re: Viel Arbeit wenig Brot^^
20 января 2013 г., 11:43
Dann sag halt beim nächsten Messer, das du 3 Kg Brot dafür haben willst. Naturaltausch. So bin ich schon zu ner dicken Vakuumpumpe gekommen und zu einem Bauschlosser, der mir Arbeitsbänke für die Werkstatt schweisst.....
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Re: Gasbrenner nach Klaus Vorbild ausfürlich in 17 Bildern.
17 января 2013 г., 19:20
Sehr interessant, vor allem weil das Mischrohr kurz vor der Flare noch mals reduziert wird! Dort liegt evtl der Hase im Pfeffer, ob der Brenner was taugt oder nicht.
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Последнее редактирование: 17 января 2013 г., 19:20,
Ingo Müller
Re: Dolch, Schwert ...
16 января 2013 г., 17:30
Hmmm,
also wenn einer die Familie ausrottet, glaub ich nicht, das es einer ist, der Schnittests oder dergleichen ausgeführt hat. Ich glaube das sind ganz arme Menschen, die von innen heraus so verzweifeln, das sie fern jeder Vernunft und Klarheit sind. Das hat aber meist schon schwerwiegende Gründe. Ängste, Schulden, Kummer und Sorge, in einem Maß, in das ich mich nicht hinein versetzen will.
Was Schwerter und Dolche angeht, so habe ich da eine andere Einstellung zu diesen Gegenständen.
Das Schwert an und für sich, ist niemals böse, wie es eben auch nicht gut ist. Es ist ein Gegenstand, der dem Träger oder Benutzer nur zu seinem Zwecke dient. Genauso wie ein Dolch. Gefährlich ist nur jener, der die Gegenstände zum verletzen oder töten benutzt! Eine Axt z.B., wenn richtig benutzt, ist eine weit schlimmere Waffe als ein Dolch. Reicht ein Hieb schon aus um Körperteile abzuschlagen oder zu spalten.
Man spricht den Messern immer eine gewisse Gefährlichkeit nach. Doch gibt es im altäglichen Gebrauch viel gefährlichere Gegenstände, denen die "Gefahr" nicht auf den Leibe geschrieben ist. In den Händen eines geübten, ist ein gut gespitzter Bleistift oder etwa ein Gehstock aus Rattan, viel gefährlicher als ein Schwert in der Hand eines ungeübten.
Sicherlich würde ich nicht mit einem Schwert durch den Garten hüpfen, um für alle sichtbare Tests zu machen.
Dolch und Schwert als Mordwaffen sind ein Problem unserer Gesellschaft, nicht aber als Problem in der Sache.....
Ingo
also wenn einer die Familie ausrottet, glaub ich nicht, das es einer ist, der Schnittests oder dergleichen ausgeführt hat. Ich glaube das sind ganz arme Menschen, die von innen heraus so verzweifeln, das sie fern jeder Vernunft und Klarheit sind. Das hat aber meist schon schwerwiegende Gründe. Ängste, Schulden, Kummer und Sorge, in einem Maß, in das ich mich nicht hinein versetzen will.
Was Schwerter und Dolche angeht, so habe ich da eine andere Einstellung zu diesen Gegenständen.
Das Schwert an und für sich, ist niemals böse, wie es eben auch nicht gut ist. Es ist ein Gegenstand, der dem Träger oder Benutzer nur zu seinem Zwecke dient. Genauso wie ein Dolch. Gefährlich ist nur jener, der die Gegenstände zum verletzen oder töten benutzt! Eine Axt z.B., wenn richtig benutzt, ist eine weit schlimmere Waffe als ein Dolch. Reicht ein Hieb schon aus um Körperteile abzuschlagen oder zu spalten.
Man spricht den Messern immer eine gewisse Gefährlichkeit nach. Doch gibt es im altäglichen Gebrauch viel gefährlichere Gegenstände, denen die "Gefahr" nicht auf den Leibe geschrieben ist. In den Händen eines geübten, ist ein gut gespitzter Bleistift oder etwa ein Gehstock aus Rattan, viel gefährlicher als ein Schwert in der Hand eines ungeübten.
Sicherlich würde ich nicht mit einem Schwert durch den Garten hüpfen, um für alle sichtbare Tests zu machen.
Dolch und Schwert als Mordwaffen sind ein Problem unserer Gesellschaft, nicht aber als Problem in der Sache.....
Ingo
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Re: Aua... das tut verdammt weh... :)
16 января 2013 г., 10:39
Kinder in der Werkstatt, haaa wer braucht schon eine handwerkliche Ausbildung
Macht nix! Daraus lernt man! Ich geh mal davon aus, das noch alles heile ist. Anders schauts da aus, wenn kindlich gebaute Gerätschfaten sich einen um den Kopf wikeln, oder mangelhaft geschweisste Verbindungen sich lösen...... Wovon ich ausgehe, das es auch bald passieren wird! Hoffentlich bekommen wir dann davon kein Video.......
Ich verharre der Dinge, die noch geschehen werden, im Gegensatz zu diesem "harmlosen" Schlag....
Ingo
Macht nix! Daraus lernt man! Ich geh mal davon aus, das noch alles heile ist. Anders schauts da aus, wenn kindlich gebaute Gerätschfaten sich einen um den Kopf wikeln, oder mangelhaft geschweisste Verbindungen sich lösen...... Wovon ich ausgehe, das es auch bald passieren wird! Hoffentlich bekommen wir dann davon kein Video.......
Ich verharre der Dinge, die noch geschehen werden, im Gegensatz zu diesem "harmlosen" Schlag....
Ingo
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Re: Verwendung Holzkohlekalibrierung
14 января 2013 г., 21:00
@ Rom
Naja mit dem Schafott meinte ich ja so nen "grossen Zigarrenschneider" in Form eines Fallbeils. Hätte den Vorteil, das das Messer geradlienig herunter kommt und auch wieder direkt über den Exzenter nach oben gezogen wird. Wenn du vor und nach dem Messer eine Auflage baust, sollte es keine oder nur leichte preller geben, wenn mal was zwickt! Durch den vertikalen Hub, kannst du die Durchmesser vom Holz so wählen, wie die Maschine es schafft. Eine Kleine Vorrichtung wo du Säcke einhängen kannst, erspart dir die Buckelei beim einsammeln.....
Steuer die Klinge mit Pedal zur Bedienung an.
Du kannst das Messer ja "schräg" an der Kling gestalten, das dosiert den Widerstand des Materials etwas.....
http://t1.ftcdn.net/jpg/00/12/48/32/400_F_12483239_WCAEogFx8DumhJ9I5cWeQzdtH8bM6M7T.jpg
so in etwa. Nur das halt das Messer mit der Exzenterscheide verbunden wäre. So ähnlich wie bei einem Tirehammer.
Ingo der die Maschine schon laufen sieht.... Ich bin schon wieder gehirnschwanger!
Naja mit dem Schafott meinte ich ja so nen "grossen Zigarrenschneider" in Form eines Fallbeils. Hätte den Vorteil, das das Messer geradlienig herunter kommt und auch wieder direkt über den Exzenter nach oben gezogen wird. Wenn du vor und nach dem Messer eine Auflage baust, sollte es keine oder nur leichte preller geben, wenn mal was zwickt! Durch den vertikalen Hub, kannst du die Durchmesser vom Holz so wählen, wie die Maschine es schafft. Eine Kleine Vorrichtung wo du Säcke einhängen kannst, erspart dir die Buckelei beim einsammeln.....
Steuer die Klinge mit Pedal zur Bedienung an.
Du kannst das Messer ja "schräg" an der Kling gestalten, das dosiert den Widerstand des Materials etwas.....
http://t1.ftcdn.net/jpg/00/12/48/32/400_F_12483239_WCAEogFx8DumhJ9I5cWeQzdtH8bM6M7T.jpg
so in etwa. Nur das halt das Messer mit der Exzenterscheide verbunden wäre. So ähnlich wie bei einem Tirehammer.
Ingo der die Maschine schon laufen sieht.... Ich bin schon wieder gehirnschwanger!
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Re: Verwendung Holzkohlekalibrierung
13 января 2013 г., 20:56
@ Rom, evtl könnt man das Messer mit einem Exzenter antreiben so wie bei einer Exzenterpresse. Eine Blattfeder ist mir da etwas zu dünn ;) Aufgebaut wie ein Schafott, könnt das gehen. Wenn der Exzenter, das Messer beim Heben mitnimmt, könntest da auch die Verklemmung mit lösen..... Das Messer aus C45 oder C60, oder Spirographdamast LOL. Etwas Klasse muss schon sein. ;) Bau an der oberen Seite einen Laserpointer auf eine Welle zum verstellen, dann hast du auch gleich ne Längeneinstellung ohe störende Teile an dem sich was klemmen könnte....
Mit Hydraulik, brauchst du da ne ganz schnuckelige Pumpe.....
Ingo, der im Geiste mit dir baut!
Mit Hydraulik, brauchst du da ne ganz schnuckelige Pumpe.....
Ingo, der im Geiste mit dir baut!
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Re: Hallo Zusammen!
12 января 2013 г., 20:07
Na dann,
habe die Ehre
habe die Ehre
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Re: Die spinnen die Amis
11 января 2013 г., 7:24
Ja Ja, das ist wieder einer von ihren "yppy" Festchen!
Ich sag da schon gar nix mehr dazu......
Ich sag da schon gar nix mehr dazu......
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Re: Kugelkalotte oder Kugellager?
10 января 2013 г., 21:17
Ich befürchte das Schlimmste!
@ Maik,
wir sollten unauffällig ins Auto steigen und versuchen Land zu bekommen, bevor man uns wegen Beihilfe zur Selbstverstümmelung dran bekommt!
Ein Steckerl, mein lieber Falke, ist in meiner Heimat ein Stöckchen, ein Stück Holz, das keiner Belastung stand hält.
Nicht mal für nen Schleifstein, der einen grösseren Durchmesser haben soll, würd ich mit nem 16 rund antreiben wollen. Für die kleinen Steine mit 150 mm Durchmesser geht das evtl noch. Aber alles andere wär mir zu schwach.
Wenn du vor hast, nen kleinen Stein einzubauen, dann kauf dir gleich was fertiges, da kommst du weiter. Billiger kommt dir der Eigenbau auch nicht! Wenn du vor hast, ne grosse Scheibe laufen zu lassen, dann solltest du mal überlegen, welche Hebelkräfte bei einer grossen Scheibe auftreten können...... Und genau da liegt der Grund, warum mir mulig wird! Weil du anscheinend keine Ahnung hast, was überall wo passieren kann.
Mach erst mal eine 3,5 jährige handwerkliche Ausbildung. Dann bekommst du Einblicke in die Art und Weise wie man sowas bauen kann. Mach ne Lehre als Maschinenbauer und wenn du ausgelernt hast, wirfst du das 4 Knt. Rohrgestell auf den Schrott. Glaub mir!
Und halt dich bitte fern von youtube, wo irgendwelche jungendlichen ihre "Dad-made" Gerätschaften als Eigenbau präsentieren.
An welchem Rad, willst du das befestigen? An dem Tirehammer? Willst du mit nem 16er Rund was antreiben????
Oder gar den Bär aufhängen?
Also kaufst du Sachen, von denen du noch nicht schlüssig bist, ob und wie du sie anwenden wirst? Zu erst macht man einen handfesten Plan, dann kauft man, was man braucht, damit man auf der sicheren Seite ist!
@ Maik,
wir sollten unauffällig ins Auto steigen und versuchen Land zu bekommen, bevor man uns wegen Beihilfe zur Selbstverstümmelung dran bekommt!
Ein Steckerl, mein lieber Falke, ist in meiner Heimat ein Stöckchen, ein Stück Holz, das keiner Belastung stand hält.
Nicht mal für nen Schleifstein, der einen grösseren Durchmesser haben soll, würd ich mit nem 16 rund antreiben wollen. Für die kleinen Steine mit 150 mm Durchmesser geht das evtl noch. Aber alles andere wär mir zu schwach.
Wenn du vor hast, nen kleinen Stein einzubauen, dann kauf dir gleich was fertiges, da kommst du weiter. Billiger kommt dir der Eigenbau auch nicht! Wenn du vor hast, ne grosse Scheibe laufen zu lassen, dann solltest du mal überlegen, welche Hebelkräfte bei einer grossen Scheibe auftreten können...... Und genau da liegt der Grund, warum mir mulig wird! Weil du anscheinend keine Ahnung hast, was überall wo passieren kann.
Mach erst mal eine 3,5 jährige handwerkliche Ausbildung. Dann bekommst du Einblicke in die Art und Weise wie man sowas bauen kann. Mach ne Lehre als Maschinenbauer und wenn du ausgelernt hast, wirfst du das 4 Knt. Rohrgestell auf den Schrott. Glaub mir!
Und halt dich bitte fern von youtube, wo irgendwelche jungendlichen ihre "Dad-made" Gerätschaften als Eigenbau präsentieren.
Die hülse die man in verschieden Wellengröße verwendet und an das Rad mit Madenschrauben festmacht.
An welchem Rad, willst du das befestigen? An dem Tirehammer? Willst du mit nem 16er Rund was antreiben????
Oder gar den Bär aufhängen?
Hab noch keine genauen Pläne was daraus wird ;)
Also kaufst du Sachen, von denen du noch nicht schlüssig bist, ob und wie du sie anwenden wirst? Zu erst macht man einen handfesten Plan, dann kauft man, was man braucht, damit man auf der sicheren Seite ist!
http://naabtal-klinge.de/
........ Eins bist du dem Leben schuldig, kämpfe! oder trags mit Ruh - Bist du Amboss, sei geduldig. Bist du Hammer schlage zu!..........
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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!