Sök
Re: Materialauswahl Wiedehopfhacke
6 april 2017 15:57
Hallo Christian,
wenn die leichte Nachschleifbarkeit im Vordergrund steht, dann geht die Wahl in Richtung unlegierte Kohlenstoffstähle. Der Stahlschlüssel gibt für Gesteinswerkzeuge an:
mittleres Gestein: 1.1625 (C80 W2)
hartes Gestein: 1.1645 (C105 W2)
Ich gehe aber davon aus, dass wenn nur das im Boden Graben im Vordergrund steht, C60 vollkommen ausreichend ist. Zudem dürfte C60 auch besser verfügbar sein.
Die Hacke würde ich auch nicht mit der weiteren Funktion Feuerschlage überlasten, sondern ihm dafür einen seperaten Feuerschläger aus einem hochkohlenstoffhaltigem Stahl schmieden, der dann auch anders gehärtet wird, wie die Hacke. Man kann den auch klein halten und dann dürfte er nicht groß ins Gewicht fallen.
Viele Spaß!
wenn die leichte Nachschleifbarkeit im Vordergrund steht, dann geht die Wahl in Richtung unlegierte Kohlenstoffstähle. Der Stahlschlüssel gibt für Gesteinswerkzeuge an:
mittleres Gestein: 1.1625 (C80 W2)
hartes Gestein: 1.1645 (C105 W2)
Ich gehe aber davon aus, dass wenn nur das im Boden Graben im Vordergrund steht, C60 vollkommen ausreichend ist. Zudem dürfte C60 auch besser verfügbar sein.
Die Hacke würde ich auch nicht mit der weiteren Funktion Feuerschlage überlasten, sondern ihm dafür einen seperaten Feuerschläger aus einem hochkohlenstoffhaltigem Stahl schmieden, der dann auch anders gehärtet wird, wie die Hacke. Man kann den auch klein halten und dann dürfte er nicht groß ins Gewicht fallen.
Viele Spaß!
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Re: Der richtige Handschutz/Handschuh
4 april 2017 11:07
Hallo Lixe,
also ich halte es wie meine Vorredner: An der Hammerhand habe ich keinen Handschuh, weil man sich damit beim Arbeiten nur Blasen holen würde. Wie verbrennst Du Dich denn an der Hammerhand?
Ich nehme mal an, dass es Dir darum geht die Haltehand gegen Zunderflug oder bei kleinen Werkstücken vor der Hitze des Esse zu schützen. In diesem Fall nehme ich gerne diese Hitzeschutzhandschuhe aus Kevlar, die Du auch in der Größe 7 bekommen kannst. Natürlich halten sie nicht alles ab, aber sie sind schon einmal ein guter Schutz gegen die meisten Verletzungen und man hat in diesen Handschuhen ein sehr gutes Gefühl, weil sie doch recht dünn sind.
Viel Erfolg!
also ich halte es wie meine Vorredner: An der Hammerhand habe ich keinen Handschuh, weil man sich damit beim Arbeiten nur Blasen holen würde. Wie verbrennst Du Dich denn an der Hammerhand?
Ich nehme mal an, dass es Dir darum geht die Haltehand gegen Zunderflug oder bei kleinen Werkstücken vor der Hitze des Esse zu schützen. In diesem Fall nehme ich gerne diese Hitzeschutzhandschuhe aus Kevlar, die Du auch in der Größe 7 bekommen kannst. Natürlich halten sie nicht alles ab, aber sie sind schon einmal ein guter Schutz gegen die meisten Verletzungen und man hat in diesen Handschuhen ein sehr gutes Gefühl, weil sie doch recht dünn sind.
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Re: Problem mit Lufthammer
4 april 2017 10:48
Hallo Christian,
erst einmal herzlich Willkommen hier. Eines vorab, Deinen Hammer kann ich leider nicht identifizieren. Aber was vlt. hilft:
Die früheren Lufthämmer arbeiteten nach dem Unterdruck-Prinzip, was die Firma Yeakley sich hatte patentieren lassen. Bahnbrechend war die die Erfindung von Bêché & Grohs, die eine doppelwirkende Steuerung der Lufthämmer einführte. Viele Lufthämmer nach dieser Zeit sind Lizenz-Bauten oder einfache Bêche-Derivate. Nach dem 2. Weltkrieg wurden diese Hämmer auch in Osteuropa nachgebaut. Oft sind sie als russische Hämmer unter dem Namen Voronezh oder STANKO anzutreffen. Möglicherweise hat man sich über den Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe ausgetauscht und die Konstruktion der Hämmer in Bulgarien so übernommen.
Möglicherweise kannst Du Dir darüber die Funktionsweise der Ventile erschließen und Dein Problem lösen.
Viel Erfolg!
erst einmal herzlich Willkommen hier. Eines vorab, Deinen Hammer kann ich leider nicht identifizieren. Aber was vlt. hilft:
Die früheren Lufthämmer arbeiteten nach dem Unterdruck-Prinzip, was die Firma Yeakley sich hatte patentieren lassen. Bahnbrechend war die die Erfindung von Bêché & Grohs, die eine doppelwirkende Steuerung der Lufthämmer einführte. Viele Lufthämmer nach dieser Zeit sind Lizenz-Bauten oder einfache Bêche-Derivate. Nach dem 2. Weltkrieg wurden diese Hämmer auch in Osteuropa nachgebaut. Oft sind sie als russische Hämmer unter dem Namen Voronezh oder STANKO anzutreffen. Möglicherweise hat man sich über den Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe ausgetauscht und die Konstruktion der Hämmer in Bulgarien so übernommen.
Möglicherweise kannst Du Dir darüber die Funktionsweise der Ventile erschließen und Dein Problem lösen.
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Re: Handhammer "Quattro Stagione" 2,2kg - Grüße aus Italien
11 mars 2017 14:36
Hallo Johannes,
schöne Eindrücke zeigst Du uns hier. Wünsche Dir eine spannende Zeit bei Georg. Dort kannst Du bestimmt viel lernen und neue Erkenntisse sammeln.
Viele Grüße!
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Re: Federdamast-Feder
10 mars 2017 13:48
Hallo Willi,
toll gemacht! Die Proportionen und die Form gefallen! Weiter so!
Viele Grüße!
toll gemacht! Die Proportionen und die Form gefallen! Weiter so!
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Re: Werkzeuggestell
10 mars 2017 13:46
Hallo Alex,
ein solide gefertigtes Gestell! Dann kannst Du ja jetzt daran gehen und es üppig ausstatten.
Viel Spaß damit!
Viele Grüße!
ein solide gefertigtes Gestell! Dann kannst Du ja jetzt daran gehen und es üppig ausstatten.
Viel Spaß damit!
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Re: Bezeichnung von Stählen
23 februari 2017 20:14
Hallo Volker,
eine gute Seite zu den modernen Stahlbezeichungen ist die
Werkstoffkartei von Dietmar Lober.
Außerdem lohnt sich die Anschaffung des Stahlschlüssels immer wieder. Das Taschenbuch ist durchaus erschwinglich.
Viele Grüße!
eine gute Seite zu den modernen Stahlbezeichungen ist die
Werkstoffkartei von Dietmar Lober.
Außerdem lohnt sich die Anschaffung des Stahlschlüssels immer wieder. Das Taschenbuch ist durchaus erschwinglich.
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Re: Schmiede-Kurs im Raum Ingelheim am Rhein
22 februari 2017 21:04
Hallo Christian,
hier im Rhein-Main-Gebiet ist es schwer, eine Hobbyschmiede zu betreiben.
Aber bleibe mal hier im Forum am Ball. Es gibt immer wieder kleinere oder größere Veranstaltungen, an denen man auch gerne mitschmieden kann, egal welche Erfahrungsstufe man hat. Jeder ist immer herzlich willkommen.
So gibt es am nächsten Wochenende das
Frühlingserwachen 2017 beim Lutz (leider schon ausgebucht)
oder am
Sonntag, den 14. Mai 2017 das Regionaltreffen Freudenberg 2017
Viele Grüße aus Kronberg!
hier im Rhein-Main-Gebiet ist es schwer, eine Hobbyschmiede zu betreiben.
Aber bleibe mal hier im Forum am Ball. Es gibt immer wieder kleinere oder größere Veranstaltungen, an denen man auch gerne mitschmieden kann, egal welche Erfahrungsstufe man hat. Jeder ist immer herzlich willkommen.
So gibt es am nächsten Wochenende das
Frühlingserwachen 2017 beim Lutz (leider schon ausgebucht)
oder am
Sonntag, den 14. Mai 2017 das Regionaltreffen Freudenberg 2017
Viele Grüße aus Kronberg!
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Re: Schmiede-Kurs im Raum Ingelheim am Rhein
22 februari 2017 14:57
Hallo Christian,
schaue doch mal auf der Webseite von Rüdiger Schwenk aus Aarbergen vorbei.
http://www.schmiede-werkstatt.de/
Im Freilichtmuseum in Bad Sobernheim bietet der Kunstschlosser (Volker) hier aus dem Forum demnächst auch Schmiedekurse an. Ebenso gibt Oliver Durm aus Zell an der Mosel - hier im Forum unter Worschdsub - auch regelmäßig Schmiedekurse.
Viel Spaß mit dem neuen Hobby!
schaue doch mal auf der Webseite von Rüdiger Schwenk aus Aarbergen vorbei.
http://www.schmiede-werkstatt.de/
Im Freilichtmuseum in Bad Sobernheim bietet der Kunstschlosser (Volker) hier aus dem Forum demnächst auch Schmiedekurse an. Ebenso gibt Oliver Durm aus Zell an der Mosel - hier im Forum unter Worschdsub - auch regelmäßig Schmiedekurse.
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Re: Schreibgeräte aus Damast
21 februari 2017 22:22
Hallo Christoph,
eine ganz tolle Arbeit, die Du uns hier zeigst. Vielen Dank dafür. Den Füllfederhalter zu betrachten ist eine wahre Freude. Ich schreibe viel mit Füller und das wäre durchaus einmal ein Projekt für mich.
Die Frage der Korrosion: Kann man den Füller nicht mit einem durchsichtigen Schutzlack versehen?
Viele Grüße!
eine ganz tolle Arbeit, die Du uns hier zeigst. Vielen Dank dafür. Den Füllfederhalter zu betrachten ist eine wahre Freude. Ich schreibe viel mit Füller und das wäre durchaus einmal ein Projekt für mich.
Die Frage der Korrosion: Kann man den Füller nicht mit einem durchsichtigen Schutzlack versehen?
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Re: Amboss-Fund
8 februari 2017 23:15
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Re: Der richtige Handschutz/Handschuh
7 februari 2017 10:49
Hallo Thomas,
eine gute Bezugsquelle für Schmiedeschutzausrüstung ist der Schweißfachhandel. Gut sortiert ist die Franchise-Kette Gas&More von Linde.
http://www.gasandmore.de/
Die haben auch Standorte in Troisdorf und St. Augustin.
Ich schmiede gerne mit diesen Kevlar Hitzeschutzhandschuhen an der Haltehand. Der Tip kam von einem Profi.
Viele Grüße und noch viel Spaß hier!
eine gute Bezugsquelle für Schmiedeschutzausrüstung ist der Schweißfachhandel. Gut sortiert ist die Franchise-Kette Gas&More von Linde.
http://www.gasandmore.de/
Die haben auch Standorte in Troisdorf und St. Augustin.
Ich schmiede gerne mit diesen Kevlar Hitzeschutzhandschuhen an der Haltehand. Der Tip kam von einem Profi.
Viele Grüße und noch viel Spaß hier!
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Re: Weinflaschenhalter mit Gläsern
23 januari 2017 22:56
Tolle Idee und tolle Umsetzung Bene!
Weiter so!
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Re: Berger Lufthammer 40 kg Betriebsanleitung
23 januari 2017 19:52
Hallo Christian,
leider kann ich Dir zu den Berger Lufthämmern nichts Genaues sagen. Aber die Berger Lufthämmer gehören zu den Hämmern, die in Augsburg hergestellt wurden. Diese wurden von der Firma Reiter vertrieben und von der Firma Kuhn hergestellt. In wie weit auch die Firma Berger lediglich mit Hämmern gehandelt hat oder diese selbst hergestellt hat, kann ich Dir nicht sagen.
Aber bei Angele werden die Gesenke für die Hämmer unter "Kuhn/Reiter/Berger" gelistet. Es spricht also viel dafür, dass diese Hämmer Gemeinsamkeiten haben.
Rufe doch einfach mal bei Firma KUHN Maschinenbau GmbH & Co.KG an. Herrr Kuhn ist sehr nett und gibt bereitwillig Auskunft. Vlt. hilft Dir das weiter!
Viele Grüße!
leider kann ich Dir zu den Berger Lufthämmern nichts Genaues sagen. Aber die Berger Lufthämmer gehören zu den Hämmern, die in Augsburg hergestellt wurden. Diese wurden von der Firma Reiter vertrieben und von der Firma Kuhn hergestellt. In wie weit auch die Firma Berger lediglich mit Hämmern gehandelt hat oder diese selbst hergestellt hat, kann ich Dir nicht sagen.
Aber bei Angele werden die Gesenke für die Hämmer unter "Kuhn/Reiter/Berger" gelistet. Es spricht also viel dafür, dass diese Hämmer Gemeinsamkeiten haben.
Rufe doch einfach mal bei Firma KUHN Maschinenbau GmbH & Co.KG an. Herrr Kuhn ist sehr nett und gibt bereitwillig Auskunft. Vlt. hilft Dir das weiter!
Viele Grüße!
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Mobiles Multifunktionsgebläse
3 januari 2017 21:55
Vor einiger Zeit haben wir ein mobiles Multifuktionsgebläse gebaut. Es soll sowohl Rennöfen belüften können, als auch bei Schmiedeveranstaltungen unterwegs für die Luft an der Esse sorgen.
Da es bei Rennöfen auf einen konstanten Druck ankommt, der auch bei Widerstand nicht abfällt, ist die Wahl auf einen Seitenkanalverdichter gefallen. Insbesondere hat Rom bei der Planung mit Rat zur Seite gestanden.
Das Gebläse ist gebraucht bei Ebay erworben worden. Es ist ein ELMO-Siemens Verdichter mit ca. 0,33 kw (240V) Leistungsaufnahme.
Bei der Konstruktion haben wir auf zwei Punkte geachtet. Die Seitenkanalverdichter dürfen nicht gegen Null laufen, da sie sonst überhitzen. Daher sind zwei Kugelhähne angebracht. Darüber kann man sehr gut Druck und Volumenstrom steuern.
Und dann sind die Seitenkanalverdichter noch empfindlich gegen angesaugte Gegenstände. Deshalb haben wir aus Lochblech einen Ansaugschutz gebaut.
Die Abgänge sind mit 1 1/2" verrohrt. Das ist großzügig, aber es lohnt sich, da man den Querschnitt nicht verringert und so keinen Verlust hat.
Die Wanne und das Dach haben wir aus Alublech gekantet, was eben da war.
Im Betrieb hat es sich bestens bewährt. Für eine Esse liefert es mehr als genug Luft. Meist fahren wir nur mit 1/4 der Luft. Es ist sehr leise und nervt über den Tag nicht wie die Gebläse anderer Bauart. Das Gebläse ist für den industriellen Dauereinsatz konstruiert und kann daher ohne Probleme stundenlang betrieben werden, was bei anderen Lösungen wir einem Staubsauger nicht der Fall ist. Am Ende eines Schmiedetages hat sich Motor und Gebläse kein bischen erwärmt.
Da es bei Rennöfen auf einen konstanten Druck ankommt, der auch bei Widerstand nicht abfällt, ist die Wahl auf einen Seitenkanalverdichter gefallen. Insbesondere hat Rom bei der Planung mit Rat zur Seite gestanden.
Das Gebläse ist gebraucht bei Ebay erworben worden. Es ist ein ELMO-Siemens Verdichter mit ca. 0,33 kw (240V) Leistungsaufnahme.
Bei der Konstruktion haben wir auf zwei Punkte geachtet. Die Seitenkanalverdichter dürfen nicht gegen Null laufen, da sie sonst überhitzen. Daher sind zwei Kugelhähne angebracht. Darüber kann man sehr gut Druck und Volumenstrom steuern.
Und dann sind die Seitenkanalverdichter noch empfindlich gegen angesaugte Gegenstände. Deshalb haben wir aus Lochblech einen Ansaugschutz gebaut.
Die Abgänge sind mit 1 1/2" verrohrt. Das ist großzügig, aber es lohnt sich, da man den Querschnitt nicht verringert und so keinen Verlust hat.
Die Wanne und das Dach haben wir aus Alublech gekantet, was eben da war.
Im Betrieb hat es sich bestens bewährt. Für eine Esse liefert es mehr als genug Luft. Meist fahren wir nur mit 1/4 der Luft. Es ist sehr leise und nervt über den Tag nicht wie die Gebläse anderer Bauart. Das Gebläse ist für den industriellen Dauereinsatz konstruiert und kann daher ohne Probleme stundenlang betrieben werden, was bei anderen Lösungen wir einem Staubsauger nicht der Fall ist. Am Ende eines Schmiedetages hat sich Motor und Gebläse kein bischen erwärmt.
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Senast ändrad: 3 januari 2017 22:06,
PARX