30 september 2012 21:47
Hallo Schmidnr1

Ich will dich auch nicht kränken, oder auf die Füße treten - aber gib dir mehr Mühe mit der Rechtschreibung. Da kann ich nichtmal mehr schmunzeln.




P.S. Ich hab mir gerade mal Deine ganzen Beiträge angesehen. Jetzt muss ich sagen, es ist mir wurscht ob du am Laptop nunmal gewöhnlich so schreibst. Entweder du gibst Dir Mühe das zu ändern, oder nimmst dir ein Rechtschreibprogramm zu Hilfe oder ich werde Dir auf die Füße treten.

Ansonsten bist du herzlich Willkommen. Unsere Jugend ist sehr talentiert und engagiert.
Senast ändrad: 30 september 2012 22:00
1 oktober 2012 04:03
Hallo Leute, 
Ich bin auch neu hier. Bin quasi noch im Aufbau.
Zu dem Thema Ytong. Ist es nicht sogar gefährlich? Ich meine ein Stoff der so porös ist und dann evtl. Noch nass? Das ist doch schnell ein kleines Bömbchen, oder?

Ach ja, ich habe noch mal eine Frage zur Holzkohle.. Wieso sollte man die von der Seite belüften? Nur weil sie so Funken schlägt? Oder gibt es auch noch andere Gründe?

So das wars erstmal von mir. Ich werde dann in nächster Zeit mal meine Schmiede in einem anderen Thread vorstellen, um evtl. Noch ein paar gute Ideen von euch umzusetzen. 

Lg und viel Erfolg
Kor  
1 oktober 2012 06:28
Die Seitenwindesse, hat den großen Vorteil dass sie einfach zu bauen ist, und einem die Schlacken die Windöffnung am Boden der Mulde/Schüssel nicht zusetzen können. 
Man kann eine Seitenwindesse natürlich geauso gut mit fossilen Kohlen nutzen. 

Gruß Rom. 
1 oktober 2012 13:19
In einer Seitenwindesse minimierst du die Gefahr, dass dir die Holzkohle aus der Esse geblasen wird. Wenn du in einer modernen Esse die Zuluft deutlich erhöhst, hast du schnell mal einen kleinen Vulkan vor dir. Holzkohle ist halt einfach deutlich leichter. Zudem wurden (und werden) diese Essen einfach seit Jahrtausenden erfolgreich genutzt. Wie heißt es so schön: "Never change a running System".
Hier ein Bild einer fix zusammengebauten Bodenesse unter Dampf (hier haben wir zum Ausheizen von Luppe jedoch die Seiten auch mit Lehm geschlossen):
Esse Beltain
Auf diesem und den folgenden Bildern sieht man, wie so eine Esse gebaut ist:
Esse Ribe
Wir haben hier einen Mundstein aus Speckstein verwendet, ebenso kann man jedoch Lehm verwenden.
Wenn nun partout kein Lehm zur Verfügung sein sollte, kannt man auch ein eine flache Mulde im Boden machen und Steine und Erde verwenden. Du kannst ja mal versuchen, den Mundstein und die Rückwand aus Ytong zu machen, wenn du das Zeug eh hast. Funktionieren wird es vermutlich, fraglich ist bloß, wie lange es hält. Meinen Speckstein schmelze ich in der Bodenesse durchaus mal an...

Gruß,
Timm
Senast ändrad: 1 oktober 2012 13:40, Timm Esemann
12 oktober 2012 21:17
Also, es gibt jetzt einen neuen Schmiednr1. Der ist ein bisschen anders geschrieben, aber die gleiche Person. Also ich hab mir im Betongrill im Garten eine Esse gebaut die ist aber noch am trocknen.
Vor ausgewogener Ernährung unerreichbar aufbewahren, kein Ersatz für Kinder. Oder anders herum??????
Senast ändrad: 14 oktober 2012 12:26
8 december 2012 21:05
Hallo
Hier eine nette Esse Marke EIGENBAU!
Ich war in Niederalteich bei nem Schmiedekurs von Dick (ganz einfach Schmieden).
Sechs Ziegelsteine, Heizungsrohr, Fahrradschlauch, Fön, Holzkohle und fertig ist die Esse.
Funktioniert echt toll.


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