Hallo Schmiedegemeinde
Mein Name ist Johannes und ich bin mir 30 Jahre alt und komme aus der Nähe von Koblenz.
Von Beruf bin ich Industriemechaniker und das Schmieden ist mein Hobby.
Ich habe mir vor ein paar Jahren einen Federhammer der Firma S&S gekauft und ihm ein provisorisches Gestell aus Holz gebaut um ihn in der Werkstatt mit dem Hubwagen zu bewegen.
Jetzt soll er aus seinem Dornröschenschlaf erwachen!
Ausser einem vernünftigen Fundament soll er auch wieder ans arbeiten kommen. Er stand in einer alten Schmiede wo er zum Pflugschare ausschmieden benutzt wurde. Nun ergeben sich aber einige Fragen:
1. Welche Höhe muss der Hammer zwischen Amboss und Bär haben? Da der Amboss schon demontiert war als ich ihn geholt habe.
2. Wie ist das wenn ich mit Werkstück und Werkzeug arbeite, z.B. lochen, dann habe ich eine andere Höhe. Muss ich den Amboss mit Scheiben unterbauen und beim arbeiten Scheiben entnehmen?
3. Gibt es bei dem Hammer etwas zu beachten d.h. mag er etwas gar nicht z.B. einseitigen Schmieden?
Bilder folgen muss sie noch verkleinern.
Vielen Dank schon mal voraus
Mit freundlichen Grüßen Johannes
Sichelschmtt und Schlasse B30
Sichelschmtt und Schlasse B30
8. Januar 2018 um 08:56
9. Januar 2018 um 21:47
Moin Johannes
Ich bin noch bei den ersten Schritten mit meinem B30. Neu verkabelt ist er schon, alles Andere muß noch.
Ich habe ihn erst einmal provisorisch in der Halle (alles noch Baustelle) stehen, so wie ich ihn von der Schmiede übernommen habe in der er bis zuletzt gearbeitet hat.
Zwischen Amboß und Bär bleibt in der tiefsten Stellung des Bären ein Spalt von etwa 10mm.
Er steht auf einem soliden Holzfundament aus zusamengeschraubten Eisenbahnschwellen.
Wenn der richtige Platz gefunden ist, wird sich zeigen, ob ein eigenes Fundament notwendig ist.
Ich bin noch bei den ersten Schritten mit meinem B30. Neu verkabelt ist er schon, alles Andere muß noch.
Ich habe ihn erst einmal provisorisch in der Halle (alles noch Baustelle) stehen, so wie ich ihn von der Schmiede übernommen habe in der er bis zuletzt gearbeitet hat.
Zwischen Amboß und Bär bleibt in der tiefsten Stellung des Bären ein Spalt von etwa 10mm.
Er steht auf einem soliden Holzfundament aus zusamengeschraubten Eisenbahnschwellen.
Wenn der richtige Platz gefunden ist, wird sich zeigen, ob ein eigenes Fundament notwendig ist.
Gruß Christoph
Wasser trinkt der Vierbeiner, der Mensch findet Bier feiner.
Zuletzt bearbeitet: 9. Januar 2018 um 21:54,
Christoph Nohtse (DL1LBN)