Re: Kochbesteck mit Vergleich

24. Juni 2015 um 21:42
Hier nun meine Version inklusive Grillrost...IMGP4131_900.jpg

Re: Mit was schleifen?

24. Juni 2015 um 12:50
Hallo Volker,
mit was für einem Band&Tellerschleifer arbeitest du denn? Gibts da ne Empfehlung?

Gruß, Michael

Re: Schmiedetreffen in Nordhessen

24. Juni 2015 um 11:04
Moin,

ich bin auch dabei, Zangenschmieden klingt super, da fehlt mir noch was... nicht nur Zangen (kann man nie genug haben), sondern auch Erfahrung bei der Herstellung derselben. Sind ja schon ne ganze Menge Schmiede inzwischen - macht es Sinn, dass ich meinen 80kg Amboss mitbringe? Zum Übernachten brauch ich nur nen Parkplatz für den T5.

Grüße, Michael

Re: Hallo aus Schwandorf

17. Juni 2015 um 11:17
Hallo Ronja,

willkommen im Forum!
Also mit das bislang Kleinste was ich bisher geschmiedet habe ist das hier:
IMGP4135.jpg

Angefangen hat es als 8x8x30mm Vierkantstahl
In meiner Kohleesse wars teilweise schon mal schwer zwischen den Kohlen wiederzufinden... von daher würde ich auch zur Gasesse raten. Man braucht viel Geduld und ne ruhige Hand für solche kleinen Objekte und passende Zangen (wie immer eigentlich).

Viele Grüße, Michael

Mästermyr-Grill ala Drache

10. Juni 2015 um 17:49
Hallo zusammen,

die letzte Woche habe ich mit diesem Projekt hier verbracht:

IMGP4121_800.jpg

Mehr Bilder mit Details in der Gallerie:

http://www.schmiededaseisen.de/gallery/Micha76/drachengrill/1301459/

Den Rost selber gab es so schon, der Rest ist von mir...
Viel Spaß beim schauen, ich habe zu den Bildern Kommentare erstellt, die ein wenig erklären was ich wie gemacht habe.

Wie immer sind Anregungen und konstruktive Kritik gerne gelesen.

Gruß, Michael
Zuletzt bearbeitet: 10. Juni 2015 um 22:00, Michael (micha76)

Re: Große Gesenkplatte

31. Mai 2015 um 09:29
Ich hab für die Platte und das Untergestell 270 Euro bezahlt, was ich für nen sehr guten Kurs halte. Es gab noch drei andere Bieter, sonst hätte ich es wohl noch günstiger schießen können. Bei Angele kostet eine 40x40x10 über 800 Tacken und an dieser hier ist nichts dran, dazu ist sie noch größer.

Re: Große Gesenkplatte

30. Mai 2015 um 20:18
Ja, in dem einen Loch steckt was seltsames drin, werde mal versuchen, das rauszuprokeln. In einem der anderen steckt auch ein Stück Stahl drin, sieht aus, als wäre es in dem Loch abgebrochen. Das zweite ist aber so tief drin, dass man es auf dem Foto nicht sehen kann.
Nein, die Platte selbst bleibt wie sie ist, nur beim Untergestell siehts so aus, als wäre da jemandem die Farbe ausgegangen, an dem Werkzeughalter vorne. Das werde ich noch zu Ende führen. dort kommt man ja auch normal nicht mit was heißem dran.

Große Gesenkplatte

30. Mai 2015 um 19:36
Hallo zusammen!
Diese große Gesenkplatte mit Unterbau hat den Weg in meine Schmiede-Ecke gefunden. Das gute Stück ist 50x50x14cm groß und wurde heute von mir bei einer Hofauktion erstanden, bei der eine Landmaschinen-Werkstatt aufgelöst wurde.
IMGP4096_800.jpg

Warum dem Vorbesitzer vorne rechts die Farbe ausgegangen ist, weiß ich nicht... vielleicht stand da auch irgendwas vor der Platte :) Aber egal.... meins! Hammerith habe ich bestimmt noch irgendwo was rumstehen...

Micha

Re: Feldschmiede auf Fuhrwerk

17. April 2015 um 17:44
Hallo Frank!
Na das ist ja mal sehr schick geworden! Was für eine Darstellung wird das denn?
Viele Grüße, Michael

Re: Kochbesteck mit Vergleich

2. April 2015 um 12:15
Moin!
Sieht gut aus die "Version 2"! Du schreibst, dass durch die gespaltenen Enden das Ganze stabiler steht - meinst du damit spart man sich komplett zusätzliche Stützen, die in Längsrichtung der waagerechten Stange stabiliseren? Sowas war - wenn ich mich recht entsinne - bei deiner Vorstellung der ersten Variante mal vorgeschlagen worden.
Sobald meine neue Schmiede-Ecke endlich fertig ist, werde ich mich auch mal an so etwas ranmachen. Bislang nehmen wir immer ein Dreibein aus Holz mit zu Mittelalter-Lägern, das nimmt erheblich mehr Platz auf dem Anhänger ein, als dein Besteck.
Gruß, Michael

Re: Was schwirrt euch bei dem Video so durch den Kopf ?

21. Januar 2015 um 10:59
Eieiei...
Ich hab den Eindruck, dass der Amboss-Untersatz nicht wirklich wackelfrei auf dem Boden aufsteht. So leicht wie sich Amboss und Untersatz bewegen / kippeln... und der Amboss steht auf einfach auf dem Untersatz drauf. Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber ich habe meinen 80kg Amboss mit Klammern an dem Eichenklotz befestigt, damit ich auch mal seitlich am Amboss arbeiten kann, so selten das vorkommt.
Und der Handschuh ist kurz vorm Abfackeln, der hat sicher warme Finger da drin. Eine Zange zum Halten des Dorns wäre da in der Tat angesagt. Den schönen langen blonden Haare sollte man auch mal ne Mütze oder ein Haargummi gönnen, sonst fängt irgendeine schnelldrehende Maschine die mal ein...
Arbeitssicherheit lässt grüßen... aber ne schicke Esse und Federhammer haben sie...

LG Michael

Re: Ambossform

28. Dezember 2014 um 13:25
Hallo zusammen!

Angeregt von der interessanten Diskussion hier habe ich meinen eigenen Amboß auch mal näher untersucht und herausgefunden, dass es ein 80kg P.F.P. ist, also von Paul Ferdinand Peddinghaus aus Gevelsberg.
Schon interessant, dass so viele Ambosse aus der Region meiner alten Heimat kommen (ich bin gebürtiger Hasper, von daher habe ich auch "Schmiede-DNA", meine Vorfahren waren Schmiede und später Schlosser).

In den Zusammenhang habe ich dieses Verzeichnis im Internet aufgestöbert:
http://www.holzwerken.de/museum/hersteller/marken.phtml

Es listet Werkzeugprägungen einer Menge Hersteller auf. Vielleicht hilfreich nicht nur für die Bestimmung von Ambossen.

Viele Grüße aus dem frostigen Norden,
Michael

Re: Die häufigsten Fehler beim Zangenschmieden und wie man sie vermeidet

23. Dezember 2014 um 19:55
Hi Daniel,

ich denke mal ich werde den Baustahl / die Moniereisen erstmal nehmen und schauen, was draus wird. Ist auf jeden Fall günstig, damit zu üben wie ich den Aufbau der Zange entwickle. Und wenn das dann klappt kann ich mich an den höherwertigen Stahl wagen.
Danke für deine Antwort!

Liebe Grüße & schöne Feiertage!

Michael

Re: Anleitung Rose aus Baustahl

23. Dezember 2014 um 19:10
Hallo zusammen,

ich habe es nun doch noch geschafft, das Stielblatt an meine Rose zu vernieten, ohne das es sich drehen kann.

So sieht es nun aus:

SIMGP3826.jpg

Meine Frau hat sich sehr gefreut...

Viele Grüße, Michael

Re: Die häufigsten Fehler beim Zangenschmieden und wie man sie vermeidet

23. Dezember 2014 um 19:02
Hallo Martin,

super - vielen Dank für die Antworten! Dann werde ich mal damit anfangen die überzähligen Moniereisen zu Zangen umzuformen. Oder sagen wir mal lieber es ausprobieren... wenn sich von der Ergebnissen was sehen lassen kann, zeig ich es euch dann auch.

Viele Grüße, Michael