Re: Kleiner Bandschleifer

15. Oktober 2012 um 13:48
Heinz, es ist nicht zu sehn auf deinen Links.
Es steht da nur ihre Sitzung ist abgelaufen.

Re: gutes Schleifpapier???

10. Oktober 2012 um 17:06
Das mit Hoffman habe ich auch schon gemerkt, vorallem bei den feineren Schleifpapier habe ich das Gefühl.
Also Schleifpapier als Blattware war ich mit Klinspor zufrieden, sie haben trotz Normalkorund eine recht lange Schärfe find ich.
Aber gutes Schleifpapier such ich auch.
Für Bandschleifer ebenfalls.

Re: diagonal peen hammer

9. Oktober 2012 um 18:26
Mensch so mein ich das doch gar nicht.
Ich meinte nur das die Amis oftmals einfacher denken.
Und ich dachte das man den Flachstahl einfach links z.b. an der Seite halten kann ohne das der Flachstahl sich U förmig verformt, sondern er bleibt gerade trotz strecken.
Ich kann mich mal wieder nicht vernünftig ausdrücken.

Re: diagonal peen hammer

9. Oktober 2012 um 15:59
Ich sehe in deinem Post zwar keine Frage aber naja.

Ich denke die Amis haben diese diagonal peen hammer weil die zu faul sind Hochkant zu schmieden bzw sich zu verbiegen damit Sie ohne viel Arbiet z.b. einen Flachstahl der länge nach austreiben können.

Re: Esse bauen

30. September 2012 um 15:13
Also ich habe mir mal eine Esse aus Ytong gebaut als ich angefangen habe.
Ich hab sie zum teil geschmolzen und beim transportieren ist sie dann in der mitte durchgebrochen obwohl sie da noch min 20cm stark war.

Re: Nass-Schleifbock

27. September 2012 um 19:49
Hast du die möglichkeit an einen Hoffman/Garant Katalog ranzukommen?
Geht auch online aber ich bin dafür zu blöd um Preise zu sehen.
Die sind zwar recht teuer aber da kannst erstmal gucken ob der Stein xx mit Wasser geht oder ebend nicht.

Re: Nass-Schleifbock

26. September 2012 um 16:22
Da es ja eigentlich um einen Nass-Schleifbock ging dachte ich du willst nach dem härten deine Messer usw schleifen.
Wenn es aber egal ist ob trocken oder nicht würde ich trotzdem nass empfehlen.
Gibt zwar mehr sauerei aber das Schliffbild wirkt/wird feiner, die Finger verbrennt man sich nicht und man kann ohne bedenken nach dem härten schleifen.Dann ist Verzug nur noch ein geringes Thema.
Wenn du Metallbetriebe in deiner nähe hast die eine Flachschleifmaschine haben (kannst ja auch irgendwo in einer Firma mal anrufen) fragst du einfach mal wie das Schliffergebnis aussieht wenn man auf einer Flachschleifmaschine eine 80er Scheibe drauf hatt.
Wir hatten in der Lehrwerkstatt mal eine Flachschleifmaschine mit einer 80er Körnung drauf.
Das Ergebnis war doch recht fein und wir haben trocken geschliffen.

Alerdings weiß ich nicht wie es nass mit geringer drehzahl aussieht.

Ich denke Herr Pohl könnte mehr berichten.

Re: Nass-Schleifbock

25. September 2012 um 18:23
Also ich schätze ma mit einer 300mm Scheibe, 80er körnung und einer drehzahl so zwischen 100 und 160U/min kommst du gut hin.
Habe allerdings selber noch keinen Nassschleifbock gebaut, allerdings alles mal mit meinem Motor mit 136U/min durchgerechnet.

Re: Eisenbahnschiene bestimmen?

27. August 2012 um 17:56
Also Messer daraus würde ich nicht machen wird einfach nichts gescheites.

Eisenbahnschienen schwanken zwischen C35 und sogar C80.
Als erstes also Funkenprobe, wenn möglich härte prüfen nach härten mit verschiedenen Temperaturen.
Einfach grob einschätzen  nach Funkenprobe was es sein könnte und dann mit der Temperatur rantasten.
Bruchbilder machen und analysieren.


Ich würde einen haufen Gesenke oder Hämmer draus machen.
Das die Schienen risse haben könnten glaub ich nicht denn viele oder die meisten werden ausgetauscht oder weggeworfen sobald eine Strecke abgerissen wird.

Re: KMG Clone, Maxi Version.

25. Juli 2012 um 12:01
Dein Tormek Clon ist auch Monströß.
Die Schleifleistung ja auf jeden fall auch =).
Du bist die Monstergarage der deutschen .

Re: Was ist das für ein Werkzeug? (Bleche polieren)

16. Juli 2012 um 14:29
Die Bandpoliermaschine die du meinst ist ein Horizontalbandschleifer ;) .
Bei Bandschleifer kannst du normalerweise Körnung von 36 bis 600 erhalten.
Am besten wäre es du suchst dir mal einen Handwerker der Ahnung hatt und lässt ihn erstmal das wichtigste Werkzeig erklären.

Wenn du mal Schwerter schmieden willst brauchst du ein langes Feuer und vorallem ein gleichmäßiges.
Zum Plattnern.Hast du schonmal 2mm Blech gekantet oder ähnliches?Das ist m.m.n schon recht stark und schwer für eine Rüstung.
Aber ich glaube da können die  Leute die es machen mehr zu sagen.

Re: Messingblech treiben...

4. April 2012 um 17:30
Also ich kenne es so das mn z.b. bei Kupferblechen die teile kurz zum glühen bringt und dann in wasser abschreckt,quasi das genaue gegenteil von Stahl.
Messing und Bronze verhalten sich genauso.
Der Kupferschmied musste früher bei seinen treibarbeiten ständig weichglühen da das Material sonst zu hart und zu rissempfindlich war.

Re: ist feilenstahl für messer geeignet ?

27. März 2012 um 15:30
Bei einer Korngröße von über ich glaube 20µ wird das kaum gelingen.
Feilen haben eine Korngröße von etwa 1µ und sie können sogar auf weniger ausgeschliffen werden.
Ich glaube kaum das es Funktioniert.

Re: ist feilenstahl für messer geeignet ?

13. März 2012 um 13:13
Eigentlich sind egal ob Huf- oder Holzraspel aus C45 oder aufgekohltem Material bis hin zu C45.
Und das die Feilen von Dick C75 sein sollen kann ich spontan mit mindestens 3Quellen vernichten.
Einer z.b. hatt mal von jeder Feile eine Analyse machen lassen.
Fazit nichts unter C100.

Feilen aus C75 würden auch rein technisch wahrscheinlich nicht einmal halb so lange halten wie eine aus C120.
Aus dem grund das das sehr verschleißfeste Perlitt in den hohen maßen fehlt.

Wenn wirklich der beweis dafür steht das die dick Feilen aus C75 bestehen dann würde ich es gerne sehen.

Re: ist feilenstahl für messer geeignet ?

11. März 2012 um 09:53
Ich schließe mich den Antworten an.
Feilenstahl hatt einen C gehalt von 1%-1,4%.
Wie schon gesagt sogar für Rasiermesser tauglich.Richtige Wärmebehandlung vorrausgesetzt.
Hufraspeln sind genauso wie normale Holzraspeln meist aus C45.