Re: Schmiedepresse

4. Mai 2021 um 22:54
Ich bin gerne im Forum und "versuche" immer zu helfen.
Das ist scheinbar nicht immer erfolgreich...


Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Re: Schmiedepresse

4. Mai 2021 um 22:38

Du hast eine Spindelpresse und läßt uns raten?
Baue ein entsprechendes Gesenk und es wird keinerlei Fragen dazu geben!
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Re: Phurba (tibetanischer Dolch) mit dreikantiger Klinge schmieden

4. Mai 2021 um 22:05
Servus Maz,
hab tatsächlich auf den Beilbeitrag geantwortet und einfach die Überschrift ausgetauscht...
Klar, wenn Du die Kehle in ein Gesenk ohne "Rundung" steckst, ist s kontraproduktiv. Ein Kehlgesenk mit entsrpechenend "runder" Ausformung wird das verhindern. Das ist halt ein bisserl Bastelarbeit aber dafür sollte normaler Baustahl als Gegengesenk völlig ausreichen. Die Form wird er allemal halten - mehr brauchts ja auch nicht.
Der Fred

 

Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

"Noch immer unter falscher Überschrift - deshalb noch ein Versuch.
Versuche, den anderen Beitrag zu löschen!

Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Re: gefaltetes Beil mit Damastschneide

4. Mai 2021 um 22:00
....siehe nächster Beitrag - sorry!
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Zuletzt bearbeitet: 4. Mai 2021 um 22:06, Holledauer

Re: Phurba (tibetanischer Dolch) mit dreikantiger Klinge schmieden

4. Mai 2021 um 19:37
"Hat soweit ganz gut geklappt. Wie ich da die Hohlkehle rin die drei Seiten der Klinge einschmiede ist mir noch nicht klar- beim Plastilin ging das ja ganz entpannt mit der Finne"

Servus Maz,

ein Hilfshammer/Kehlhammer wird die Sache erleichern. Den kannst Du auf dem Werkstück gezielter führen als mit der Finne drauf loszuschlagen.
Fehlenderweise kann Dir auch Stück geradgebogener Sprialfeder vom Auto helfen, eine relativ breite Hohlkehle wäre auch damit möglich.

Gruß aus der Holledau

Fred

Nachtrag bzw. kleiner Hinweis: Die geschmiedete Spitze sieht im Vergleich zum Holzmodell etwas hohl aus und dürfte m.M. nach balliger sein...
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Zuletzt bearbeitet: 4. Mai 2021 um 20:35, Holledauer

Re: wenig geschmiedetes

2. Mai 2021 um 20:17
Wow Alex,

das nenn ich mal echt g....
Schöne Arbeit - danke fürs Zeigen!

Grüße
Fred
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Re: Feder umformen

23. April 2021 um 17:04
..."wichtig ist natürlich auch, dass Du das richtige Vormaterial verwendest...

Aus Baustahl wirst Du ganz sicher keine funktionierende Feder hinbekommen."...

Peter hat in seinem Beitrag doch eindeutig geschrieben, daß er eine Feder umformen möchte.
Das Ausgangsmaterial ist somit klar definiert!

Grüße aus der Holledau

Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Zuletzt bearbeitet: 23. April 2021 um 18:39, Holledauer

Re: Ungewöhnliche Axt

17. April 2021 um 22:58
...der Größenvergleich relativiert die Sache. vielleicht ist es doch die Henkersaxt!?
Ehrlich gesagt hab ich von Holzbearbeitung noch weniger Ahnung als bei der von Metall.
Bin echt gespannt, was da noch alles angeboten wird....

Der Holledauer
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Re: Ungewöhnliche Axt

17. April 2021 um 13:27
Servus Paul,

ergonomische Werkzeuggestaltung - gute Idee! In dem Fall wär der Bediener dann Linkshänder (der nach links auszieht) gewesen.

Grüße vom Holledauer
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Re: Ungewöhnliche Axt

16. April 2021 um 23:24
Servus trieli,
wie bist Du Dir da so sicher?
Vielleicht ist es nur eine andere Ausführung oder ein Versuch eines alten Schmiedes, die Axt durch einfaches Verdrehen der Schneide zur Behauaxt zu machen...im Vergleich sieht sie meiner Meinung nach nicht schwerer aus als so manch alte Zimmereraxt.
Anders gefragt - für welchen Einsatz wäre sie wohl gemacht, wenn nicht für Holz? 

Grüße aus der Holledau
Fred
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Re: Schmiedekohle

10. April 2021 um 17:55
Sorry, nehme den Beitrag zurück, hab den Verlauf grad erst gelesen!

Grüße aus der Holledau


Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Zuletzt bearbeitet: 10. April 2021 um 17:59, Holledauer

Re: Reiter K0

9. April 2021 um 18:53
Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg und Vergnügen damit!!!

Grüße aus der federhammernden Holledau
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Zuletzt bearbeitet: 9. April 2021 um 20:10, Holledauer

Re: Uralter Hammer bei Grabungen gefunden......

1. April 2021 um 20:31
Servus Pit,

der ist Dir echt gelungen. Schönes Osterwochenende!

und Grüße aus der Holledau

Der Fred
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Re: Federhammersprechstunde

31. März 2021 um 22:07
Unterbau - klar!
Schabotte heißt dat Dingens - ich Dussel.
Hab n Hinweis bekommen - den Hammer nicht an Boden dübeln - nicht daß da was faslch verstanden wird!
Unterlage - sollte passen. Kein weiterer Aufbau!!!
Und immer eins nach dem anderen.

Grüße
Fred
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Re: Federhammersprechstunde

31. März 2021 um 21:30
Stimmt. Rekord = 30 KG, Rationell = 25 KG Bär.
Bei späteren Baujahren sind die Werkzeuge nach links gedreht, um auch längere Werkstücke bearbeiten zu können. Das kann man bei der geraden Ausführung aber umbauen. Untergesenk/Amboß kann man einfach drehen und das Obergesenk kann man per "Keilschnitt" (entsprechend gedrehte Aufnahme für den Sicherungsstift einfräsen/flexen) an das Untergesenk anpassen. 
Stimmt auch. Es sind die Kronenmuttern.
Gummimatten ist sind nicht gleich Gummimatten. Vergleiche weich/hart - Waschmaschinenmatten dämpfen gut.
Wegen der Wanderlust des Hammers. Der alte Schmied aus dessen Werkstatt ich den Hammer hab, hat zusätzlich ein 500 Kilogramm Fundament aus Stahl druntergepackt. Vermutlich um den Zug zu verbessern. Damit steht er mit insg. 1 To. Gewicht sicher auch besser und das Wanderverhalten ist bei meinem ohne Begrenzung/Arretierung gleich null.
Bowdenzug: Schätze mal das ist eine Eigenkonstruktion. Bei meinem bzw. den Meitingern, die ich gesehen hab, erfolgt die Bedienung mittels Gestänge. Mein Fußpedal reicht soweit zum Boden runter, daß man ihn bequem mit der Ferse auf dem Boden steuern kann.
Bei der Gesenkreparatur hab ich keinerlei Erfahrung. Da gibt sicher Leute hier im Forum, die dazu Tips geben können.
Am besten (und natürälich am teuersten) wäre sicher eine Neubeschaffung. Die gibts auch bei Angele noch nachzukaufen.

Greets

vom Holledauer

Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Zuletzt bearbeitet: 31. März 2021 um 21:36, Holledauer