Re: Feuerstelle

15. Juni 2012 um 20:55
Ja mal schauen wie ich das mache.. ich werde berichten...
Wir bauen auch sonst nicht "A(uthentisch)" sondern "G(laubwürdig)".. das heißt Kisten aus Leimholz und geschweißte Feuerschalen... 

Wenn ich das richtig in erinnerung habe, kannist das 3-Bein bei der Haithabu-Feuerstelle zwar fest, kann aber ineinander geschoben werden... wenn ich ein Bild habe poste ich es...

Re: Feuerstelle

15. Juni 2012 um 18:09
Na ja,mit Haithabu haben die sowieso nicht viel gemein

Meinst du die Feuerstelle an sich oder die Schrauben? Bei 2. is das natürlich klar, deshalb wird bei nächstmöglicher gelegenheit nachgearbeitet...

Re: Grillgabel

15. Juni 2012 um 18:04
Gerade ein Stück angezündet, ist kein Kunststofffasergedöhns drin

Re: Feuerstelle

15. Juni 2012 um 14:23
ja Mittelalter
Das mit den Muttern ist im moment nur die praktischste lösung... ich werd mir nochmal die Detailbilder von Haithabu geben lasen und schaun wie die Verbindungsstelle da aussieht.

Auch die Verbindungsstange ist im moment nur auf Funktion ausgelegt... in den letzten Minuten gemacht solange ich die esse noch hatte... naja wird bei nächster Gelegenheit nachgearbeitet... 

Danke fürs Feedback! 

Re: Grillgabel

15. Juni 2012 um 14:08
Ne das is Worschtkordel

Feuerstelle

14. Juni 2012 um 22:18
Moin
An Pfingsten hatte ich die Möglichkeit einwenig zu schmieden, und unter anderem is das dabei rausgekommen:

(Bildqualität läst dank Mobiltelefon zu wünschen übrig...)















Löcher sind gebohrt, an den Füßen ist jeweils so ne kleine Gabel dran, damit die Konstruktion nicht im Boden versinkt.

Benutzt wird sie nächst woche zum ersten Mal auf dem Mittelaltermarkt, mal sehn wie sie sich schlägt...

Gruß Bene
 

Re: Grillgabel

14. Juni 2012 um 21:58
Hoi

Ich wollte kein eigenes Thema machen weil es ja aufs selbe rauskommt:
Meine Kartoffelgabel:

 

 

Gemacht habe ich sie anlässlich des "Grombeerbroode" gemacht, das jährlich im nachbarort statt findet.
Dabei werden einige mehrere Säcke Kartoffeln in mehreren großen Feuern gebraten... Um mir in diesem Jahr nicht die Finger zu verbrennen habe ich mir diese Gabel geschmiedet. 
Ich finde sie für das erste mal spalten nicht schlecht... 

Gruß aus dem Saarland

Bene 

Riss im Esseisen

14. Juni 2012 um 21:35
Moin
Die Feldesse des Freundes, mit dem ich ab und an schmiede, hat einen Riss in der Feuerschüssel, 2 fingerbreit in beide Richtungen vom Loch aus.  Hat das Auswirkungen bei der Benutzung oder auf die Benutzbarkeit? 
Gruß
Bene

P.S. Bilder reiche ich am samstag nach. 

Re: Oberflächenbehandlung und Rostschutz Anleitungen

12. Mai 2012 um 13:38

Hab ich mir mal irgendwo aus den unendlichen Weiten des Internets kopiert:

 

Es geht darum einen feinen gleichmässigen Seidenmatten schwarzen Überzug zu bekommen, wie beim Brünieren.
" Die polierten Teile werden mit einem Lappen, der mit Leinöl getränkt ist, abgewischt,dh. eingefettet,so dass nur ein gleichmässiger Hauch zurückbleibt; zu stark gefettete Stücke werden fleckig.
Hierauf werden die Stücke mit feinster weisser Holzasche bestäubt und wieder leicht abgeklopft.
Waren sie richtig eingefettet,so müssen sie ganz gleichmässig mit Staub überzogen sein. Diese so vorbereiteten Stücke legt man nun in einen Blechkasten aufs Feuer oder in einen Härteofen,setzt sie also nicht direkt dem offenen Feuer aus und sieht von Zeit zu Zeit nach,ob die Asche auf den Teilen rein weiss und trocken ist.
Dies ist leicht zu erkennen denn nach kurzer Erwährmung wird die Ölschicht dünnflüssig und zieht sich in die Asche,welche sich dadurch gelb färbt und erst später wieder weiss wird.
Ist dies ereicht ,so nimmt man die Teile heraus und lässt sie abkühlen,staubt die Asche mit dem Pinsel ab,fettet die Teile mit gewöhnlichem Maschinenöl leicht ein und wischt sie trocken. (Werkstattstechnik 1916)