Re: Gasflasche friert

24 de novembro de 2014 22:46
Mich nervt Flaschentausch, daher ist die 33Kg Flasche (Propan) für mich das passende.
Am flexibelsten wirst du mit einer grauen 11Kg Campinggasflasche sein, die gibts auch an der Tanke.
11Kg Propanflaschen (rot) sind meist etwas günstiger. Eine kleinere Flasche ist alle Nase lang leer und friert noch scheller ein.
Um es für dich praktikabel zu halten, würde ich auf 11Kg Flasche und Maurerbütt o.Ä. zurückgreifen.
Das Problem der Vereisung wirst du bei deiner Esse (die frisst einfach sehr viel) sonst immer haben.

Re: Neues Hobby und Hallo in die Runde :D

24 de novembro de 2014 14:24
Moin Markus, 
willkommen hier!
Beschreib doch mal, was du so vor hast, evtl. kann dir dann gezielter geholfen wreden.
Gruß,
Timm 

Re: Gasflasche friert

24 de novembro de 2014 14:15
Moin,
also ich würde in nichts härten wollen, in dem gerade eine Gasflasche steht ;)
Mauerbütt macht schon Sinn, denn es muß schon genug Wasser drumrum sein, dass für Temperaturausgleich sorgt. Wenns quasi nur ein dünner Wasserfilm ist, wird auch der dir einfrieren.
Ich glaube aber davon ab, dass dein Problem ganz woanders liegt.
Mit was für einem Druck betreibst du deine Gasesse, was für eine ist es und was für ein Brenner ist drin?
Um eine Gasflasche  zum einfrieren zu bekommen, müsste ich bei meiner Esse schon eine ganze Zeit auf Schweißhitze fahren, das wären bei mir dann 1- 1,5bar.
Eine 5,6l Flasche hast du bei deinem (offenbar hohem) Druck auch zügig leer gelutscht. Ich würde mindestens eine 11Kg Flasche oder gleich eine 33l-Flasche verwenden.
Wenn die kleine leer ist, nützt sie dir eh nichts für den Grill, also kauf dir was vernünftiges, kostet nun wirklich nicht die Welt.
Gruß,
Timm 

Re: Der Heinz (metallo) hat sich wieder angemeldet

20 de novembro de 2014 10:48
Schön, dass du wieder dabei bist!

Gruß,
Timm

Re: Grabkreuz

21 de outubro de 2014 19:39
Sieht in Design und Ausführung top aus!

Re: sehr Interessantes Video!!

12 de outubro de 2014 08:45
Der Pferdemist oder Strohhäcksel hat (wie auch bei Bronzegußformen) die Funktion, dass das Lehmgemisch beim Brennen ausgasen kann und zudem durch die verbrennenden/verkohlenden Fasern Spannungen aus dem Material genommen wird. Beides
verhindert das Reissen.
In der Tat ist der gut abgeregnete, verwitterte Mist am besten, weil eben fast nur noch feine, weiche Fasern übrig sind.
Gruß,
Timm











Re: Kindergruppe zu Besuch

6 de outubro de 2014 21:45
Ich habe im Rahmen des Aktionstages des hiesigen Handwerksmuseums schon Nagelschmieden mit Kindern gemacht (so ca. 7 Jahre aufwärts, oder nur zusammen mit Mama oder Papa).
Das ging recht gut, immer ein Kind zur Zeit. Alleine würde ich Kindern nicht arbeiten lassen, da ist eine 1:1 Betreuung schon notwendig.

Re: Amboss überholen

1 de outubro de 2014 23:09
Sieht deutlich nach aufgeschweißter Bahn aus, und zwar keiner sehr starken.
Darunter ists halt weich. Du könntest sicherlich eine dünne Schicht oben wegfräsen (gekühlt!), ist aber eben ein Vabanquespiel.
Einer dünnen Bahn würde ich nicht allzusehr trauen.
Ich würde ihn vermutlich lassen, wie er ist. Eine Amboßbahn muss nicht immer völlig plan sein, es ist sogar günstig ein paar Dellen zu haben, die man nämlich gut nutzen kann, sobald man seinen Amboß kennt.
Última edição: 1 de outubro de 2014 23:10, Timm Esemann

Re: Amboss überholen

1 de outubro de 2014 22:51
Bilder, Bilder, Bilder...

Re: Kolbermoor 2014 10tes biennale.

5 de agosto de 2014 20:02
gelöscht
Última edição: 7 de agosto de 2014 09:49, Timm Esemann

Re: Unbekanntes Werkzeug aus Opas Schmiede

26 de julho de 2014 17:06
Ist das Ding evtl. dazu da, die Breite und die Stärke des Radreifens umlaufend prüfen zu können?

Re: Rennöfen beim Bealtaine Festival am 7./8.6.2014 in Luxemburg

11 de junho de 2014 21:25
Es war ein tolles und erfolgreiches Wochenende!
Vielen Dank an Romain und alle Helfer für die tolle Organisation, sowie an die fleißigen Fotografen und Kameraleute!
Gruß,
Timm
 

Re: Wippmesser Mittelalterlich

12 de maio de 2014 21:16
Tja, gute Frage.
zunächst mal wäre es eh so, dass die Oberflächen wohl feiner (geschlichte) wären und fast auf Endmaß geschmiedet werden würde.
Dann hält sich der Arbeitsaufwand des Schleifens sowie der Materialverlust schon mal in Grenzen.
Warum Oberflächen offenbar geschliffen waren, darüber kann ich nur spekulieren. Evtl. sieht es einfach besser aus, oder es ist einfacher sauber zu halten, oder es hat weniger Schnittwiderstand. Jedenfalls kann ich aber sagen, dass mir kein Fund untergekommen ist, der eine schmiederauhe Oberfläche gehabt hätte. Aber ich lasse mich natürlich gerne mit Funden überzeugen!

Re: Löffel schmieden?

12 de maio de 2014 20:25
Moin,
@ Hobbyschmiede und Hauke: der Typ von Kayserstuhl lügt seinen Kunden bloß die Hucke voll.
Für dieses Besteck gibts keine (mittelalterlichen) Vorlagen, wenn doch fress' ich nen Besen!
Daher auch zu meinem Tipp: mittelalterliche Löffel waren aus Holz, selten mal aus Horn.
Daher würde ich dir auch eindeutig zu einem solchen raten, musst dich nur mal zu den jeweiligen Löffelformen passend zu Zeitstellung erkundigen.
Geschmiedete (Ess-)Löffel sind genau wie Gabeln Grobmittelalterassesoires, die mit Geschichte nichts zu tun haben.
Bei Bedarf kann ich dir einen sehr guten Löffelschnitzer bennenen.

Gruß,
Timm
Última edição: 12 de maio de 2014 20:27, Timm Esemann