Meld ich mich als Schnorrer auch mal zu Wort. ;)
Ist ja super dass im Willkommenspaket Muster vom Eisenblätter drin waren.
Ein Stand mit Ansprechpartnern ist halt einfach doch besser. Da gibts noch Tipps drumrum, paar neue Maschinen zum begutachten und man kann halt Fragen stellen.
Das sagt dir halt so eine Scheibe nicht. Klar learning by doing geht auch.
Seit dem 9ten biennale nehmen wir in der Werkstatt die Plantex Scheiben für Edelstahl her, weil ich mich da mit jemand unterhalten konnte, gesagt hab wie das Feld ausschaut in dem wir arbeiten und er mich beraten hat.
Natürlich rentiert sich das wegen Kleinkunden nicht für den Standbetreiber.
Ich wollte nur zum Ausdruck bringen:
Leider war der Eisenblätter-Stand dieses Jahr nicht da. (...um ihn leerzuschnorren, für 2 Stunden Löcher in den Bauch zu Fragen und dann von dannen zu ziehen ohne was zu kaufen ;) )
Gruß,
Hannes
p.s.: Got Change ?
Kolbermoor 2014 10tes biennale.
8. August 2014 um 08:28
Servus Hannes
Eisenblätter war nicht da, weil derzeit alle Leute gebraucht werden für den internen Umzug in Geretsried. Eisenblätter wollte gerne wieder dabei sein, so die Auskunft. Als "kleinen Trost" wurden die Proben geliefert. Die Firma wird weiter der Biennale verbunden sein und auch wieder für "Löcher-in-den-Bauch-reden" zur Verfügung stehen.
Manchmal stehen die Dinge eben ungünstig - aber die Biennale ist lt. Auskunft der Eisenblätters für die Firma "ein wichtiger Termin und die Schmiede eine interessante Zielgruppe.
Eisenblätter war nicht da, weil derzeit alle Leute gebraucht werden für den internen Umzug in Geretsried. Eisenblätter wollte gerne wieder dabei sein, so die Auskunft. Als "kleinen Trost" wurden die Proben geliefert. Die Firma wird weiter der Biennale verbunden sein und auch wieder für "Löcher-in-den-Bauch-reden" zur Verfügung stehen.
Manchmal stehen die Dinge eben ungünstig - aber die Biennale ist lt. Auskunft der Eisenblätters für die Firma "ein wichtiger Termin und die Schmiede eine interessante Zielgruppe.
8. August 2014 um 08:34
Guten Morgen,
Ich hab nicht das Gefühl, dass die Biennale "größer, höher, weiter" als Ziel hat. Wenn neue Dinge dazu kommen, wie Friedlhuber (aus der Region) oder Samy, dann weil sie sich selber melden und auch zur Biennale passen - eine Bereicherung sind. Wir füllen aus, was uns an Platz geboten wird. Räumlich ist gar nicht mehr möglich. Wenn wir neue Dinge dazu nehmen (2012: Vortrag über Wasserstoff, 2014: Vortrag über 3-D-Drucker) dann meinen wir, dass das Innovationen sind, die in Zukunft für viele von Bedeutung für die Arbeit sein können.
Beste Grüße
Ich hab nicht das Gefühl, dass die Biennale "größer, höher, weiter" als Ziel hat. Wenn neue Dinge dazu kommen, wie Friedlhuber (aus der Region) oder Samy, dann weil sie sich selber melden und auch zur Biennale passen - eine Bereicherung sind. Wir füllen aus, was uns an Platz geboten wird. Räumlich ist gar nicht mehr möglich. Wenn wir neue Dinge dazu nehmen (2012: Vortrag über Wasserstoff, 2014: Vortrag über 3-D-Drucker) dann meinen wir, dass das Innovationen sind, die in Zukunft für viele von Bedeutung für die Arbeit sein können.
Beste Grüße