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Das ist ja schön, das der Schlosser aus dem Stand etwas hervorzaubern konnte.
Vielleicht schaffe ich es, in Freudenberg vorbei zu Schauen, aber es sieht eher schlecht aus.
Hoffentlich kann der Bremecker Hammer gerettet werden.

Alles Gute dafür

Detlef

Beide sicherlich gut, sprengen als Neugeräte aber ganz klar Dein Limit. Ich würde einfach aus Gewohnheit den Heuer bevorzugen.
Ein Flaschenschraubstock ist für die beschriebene Arbeit ungeeignet.Schon ein ausgeleierter Paralellschraubstock führt zu Problemen.
Da wirst Du wohl einen gebrauchten Schraubstock suchen müssen.

mfG. Detlef

Schöne Maschine, habe ein ähnliches Gerät von AEG, nur keinen Bohrständer dazu. Meine hat noch eine Staufferbüchse zum Schmieren der Bohrspindel. Drehzahlmässig liegt die etwa bei 300 U/min.
Beim freihändigen Bohren sind die Dinger mit Vorsicht zu geniessen, kann man gut Karussel mit fahren, besonders wenn man alleine mit grossem Bohrer arbeitet und dann was hakt.

Hallo,

gefällt mir, schöne Arbeit, auch in den Details. Schade das der Bogen verrosten soll.

Zum Biegen der Bögen: wenn man , wie hier , nur 2 Bögen einer Größe biegen muss, reicht eine hölzerne Schablone völlig aus. So schnell verbrennt die nicht, besser natürlich vorher wässern. Dampft halt nur etwas.
Einfacher geht´s wenn man einen kennt .........

mfG. Detlef

  Was ist "getillert"????

Wirklich schönes, schlichtes und, meiner Meinung nach, zeitloses Teil, dem wohl nur der Fachmann ansieht, wieviel Zeit, Mühe und Kreativität darinstecken.
Wenn ich so etwas sehe, wird mir immer wieder bewusst, daß ich , abgesehen von den mangelhaften handwerklichen Fähigkeiten und Kenntnissen, im künstlerisch-kreativen Bereich an so etwas scheitern würde, wenn ich so ein Projekt mit einem leeren Blatt Papier beginnen würde (Stilsicherheit, Proportionen, usw.).
Werde mich also versuchen Handwerklich zu verbessern, vielleicht gehts ja "künstlerisch" besser , wenn die technischen Fähigkeiten besser sind und weniger Gedanken-Augfwand beanspruchen.


mfG. Detlef

@Willy,

wenn ich Ihn richtig verstanden habe, will er nicht die komplette Abzugshaube als Rauchgasabsaugung verwenden, sondern nur das Gebläse an die Esse anbauen, um das Feuer mit Luft zu versorgen. Stelle ich mir ziemlich "Bastelintensiv" vor.Wäre mir  zu Aufwändig da ein Gehäuse für zu bauen mit sehr ungewissem Ergebnis.

Gerade weil Ironfrank selbstständig ist, sollte er diese Scheiben eher nicht benutzen. Wenn es einen Unfall damit gibt und irgendeinem Schlauberger von der Berufsgenossenschaft fällt das Alter der Scheiben auf, werden die sich herzlich bedanken, weil das ein super Grund ist, die Zahlung zu verweigern.
In der Firma sortiere ich solche Veteranen konsequent aus, gibt manchmal Diskussionen mit der Chefin, aber Sicherheit geht vor und als Meister bin ich nun mal im Zweifelfall der Depp. Meist kriegt sie das auch gar nicht mit.
Selbstverständlich verbrauche ich diese Scheiben zu Hause. Im Hobbybereich kann ich damit ganz anders umgehen, weniger belasten, es kommt auf die Zeit nicht so an, mit etwas Ruhe und Gefühl ist es bis jetzt immer gut gegangen. Ausserdem bin ich zu Hause allein in der Werkstatt, da fliegt das Gerümpel nur mir alleine um die Ohren.
Nach meiner Erfahrung sind Uraltscheiben auch von der Leistung/Abtrag:Standzeit oftmals merklich schlechter als neue, das wäre ein weiteres Argument gegen die professionelle Nutzung - Zeit ist Geld.

mfG. Detlef

Unser Schweisstrafo steht seit ca.30 Jahren direkt neben dem Schweisstisch, da hat es noch nie Probleme mit Schleifstaub gegeben, ich kann mich auch nicht erinnern , daß der Trafo jemals ausgeblasen oder ausgesaugt wurde. Ist vielleicht auch modellabhängig, wie empfindlich die Dinger sind.

Feuerkäfer: eventuell solltest Du dein Schweissgerät abdecken, und , Falls der Fi in dem Verteilerkasten sitzt , den ich gesehen habe (Schornstein-Rückseite), wäre es vielleicht eine gute Idee, den Kasten mal zu sanieren bzw. zu erneuern und zu verlegen.

Gefällt mir. Schön schlicht und gradlinig.

Hast du die äussere Form mit dem Schneidbrenner ausgeschnitten?

 

mfG. Detlef

nun ist es meins.

Da habe ich gestern nette Leute kennengelernt, ein schönes Messer erworben und eine interessante Werkstatt besichtigt.

Es wundert mich wirklich, daß Deine Nachbarn nicht Meckern wegen dem Hammer.

Frohe Weihnachten, schönen Urlaub, und ein gutes neues Jahr Dir und Deiner Familie.

 

mfG. Detlef

Hallo Feuerkäfer,

Gefällt mir , besonders die Seite der Klinge auf dem dritten Bild. Es ist immer wieder erstaunlich, was ihr Messermacher/-schmiede zustande bringt. Was ist eigentlich "Grenadil"?

mfG. Detlef

PS.:Ich entnehme Deinem Beitrag, daß Dir dieses Messer nicht wirklich gefällt. Wie wäre  es preislich einzuordnen, wenn Du dich davon trennen wollen würdest?

Hallo Maik,

da hätte ich noch 2x2m und 1x1m in ca.150mm Durchmesser,wahrscheinlich noch gute Vorkriegsware.

Trocken gelagert, leicht beulig und etwas Flugrost. Verbindung mit Klemmschellen, nicht Spannhebel.

Fotos im Moment nicht möglich. Standort: Dortmund.

 

mfG. Detlef

Wie hart die nun wirklich werden weiß ich nicht , aber ich erinnere mich noch gut daran, daß in meiner Kindheit Eggenzinken nach dem "anspitzen" gehartet wurden.Ich denke ,daß mein, mittlerweile verstorbener, Vater wusste was er da tat.

mfG. Detlef

Man kann Bohrer auch am Schaft abdrehen und eventuell kürzen. Ich habe eine Tischbohrmaschine von ähnlicher Größe und Alter, mit etwas Gefühl gehts bis 25mm, der Riemen darf halt nicht zu stramm sein (Überlastschutz).