Edelstahlkamin
Edelstahlkamin
27. April 2016 um 18:11
Hallo zusammen, wie ich schonmal angedroht, muß ich mit meiner kleinen Hobbyschmiede umziehen (die Örtlichkeiten, sind unter meinem Account zu sehen), da ich aber die Esse nicht in meiner Scheune installieren darf, muß ich in einen Anbau ausweichen, dort ist zwar Platz aber kein Kamin, ich hab die Möglichkeit von einem Bekannten einen Edelstahlkamin günstig zu schießen und Der hat einen Durchmesser von 140 mm, jetzt zu meiner Frage, reicht der Durchmesser oder ist Er zu klein für ne schmiedeesse ? übrigens die Höhe ist 10 mtr das langt auf jeden Fall.
LG
Manni
LG
Manni
27. April 2016 um 19:26
Hallo Manni,
bei uns in der Gegend muss ein solcher Schornstein vom Schornsteinfeger genehmigt werden.
Der gibt dann auch vor welches Format notwendig ist. Bei mir war die Vorgabe 230mm durchmesser Doppelwandig, für eine einfache Feuerstelle.
Gruß Frank
bei uns in der Gegend muss ein solcher Schornstein vom Schornsteinfeger genehmigt werden.
Der gibt dann auch vor welches Format notwendig ist. Bei mir war die Vorgabe 230mm durchmesser Doppelwandig, für eine einfache Feuerstelle.
Gruß Frank
11. Juli 2017 um 23:10
Bei so einem Monster kann ich dir einen Kaminventilator empfehlen! In diesem Ratgeber findest du sicher den richtigen ;) Wie ist die Sache ausgegangen? Alles gut gegangen mit dem Schornsteinfeger?
LG
LG
20. November 2019 um 21:40
Mein Schornstein ist fertig und vom Schornsteinfeger abgenommen.
Ich habe das vorher alles mit den Schornsteinfeger besprochen. Er hat mich ausführlich beraten, worauf ich achten musste, Abstände zu Brennbarem etc. Der Schornstein hat Ø 250 mm und geht von der Haube mit 2 45° Bögen nach oben. Die Reinigungsöffnung ist an der Seite hinter der Esse.
Ich habe mich für eine Haube entschieden, um flexibel zu sein. Ich kann wahlweise die Kohleesse oder die Gasesse darunterschieben. Oder den Grill für ne Feier im Schuppen Die senkrechten Bleche sind nur eingehängt und enden 300 mm über dem Esstisch. Dadurch geht auch der Rauch beim Anheizen in den Schornstein und nicht in die Werkstatt.
Gruß Christoph
Wasser trinkt der Vierbeiner, der Mensch findet Bier feiner.
Zuletzt bearbeitet: 20. November 2019 um 21:41,
Christoph Nohtse (DL1LBN)
20. November 2019 um 22:11
Servus beinander,
würd mich auch interessieren.
Es gab mal einen Beitrag über "nicht feste" bzw. "ortsveränderliche" Feuerstätten, die keiner Kehrordnung unterliegen.
Christoph - sehe ich das richtig - die Rohre sind einschalig, also nicht isoliert?
Wie hast Du den oberen Abschluß gegen Regen geschützt?
Grüße
Fred
würd mich auch interessieren.
Es gab mal einen Beitrag über "nicht feste" bzw. "ortsveränderliche" Feuerstätten, die keiner Kehrordnung unterliegen.
Christoph - sehe ich das richtig - die Rohre sind einschalig, also nicht isoliert?
Wie hast Du den oberen Abschluß gegen Regen geschützt?
Grüße
Fred
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.
Zuletzt bearbeitet: 20. November 2019 um 22:14,
Holledauer
20. November 2019 um 22:30
Das ist ein doppelwandiger EKA Edelstahlschornstein mit 25 mm starker Isolierung, der hat einen Außendurchmesser von 300 mm. Bei einem einfachen Rohr hätte der Schornsteinfeger garantiert NEIN gesagt. Als er dann zur Abnahme da war, stand die Kohleesse unter der Haube. Ob die Esse mobil war oder nicht, hat ihn garnicht interessiert.
Gegen den Regen ist eine normale Dachdurchführung mit Regenkragen montiert und für die Mündung hat mir der Schornsteinfeger eine Regenhaube empfohlen, damit es wegen des großen Querschnitts nicht in den Schornstein regnet. Ich hatte Sorge, daß der Zug dann nicht reicht, war aber unbegründet. Es hat sich offensichtlich gelohnt einen 45° und nicht den normalen 90° Feuerungsanschluß
zu nehmen.
Gruß Christoph
Wasser trinkt der Vierbeiner, der Mensch findet Bier feiner.
Zuletzt bearbeitet: 20. November 2019 um 22:34,
Christoph Nohtse (DL1LBN)
20. November 2019 um 22:52
Stimmt, ich habe mir gedacht, ich bin zu alt um lange rumzupfuschen, die Zeit investiere ich lieber an der Esse .
Welches Hobby ist schon billig. Allerdings sind die Halterung und die Haube selbstgebaut, das hat Spaß gemacht und ne Menge Geld gespart. Du siehst,man kann alles schönrechnen.
Gruß Christoph
Wasser trinkt der Vierbeiner, der Mensch findet Bier feiner.