So von wegen Hausaufgaben: Bundesimmissionsschutzgesetz... Und bei 50 Kg Bärgewicht greift das Ganze dann auch. Wie gesagt: Fundamentierung MUSS schwingungsisoliert sein, Lärmgutachten usw... Das ganze mobil bauen fällt dann auch unter den Tisch weil Geschläge der "Ortsfesten Genehmigung" unterliegen.
Da ich ja mal vermute, das der Hammer nicht für Hobby sondern für "berufliche" Zwecke dient. Was sagt der Bebauungsplan? Wohngebiet? Mischgebiet? Und dann ist da noch die Nachbarschaft... Was sagen die dazu? Wenn sich da nur einer meldet und sagt er will das nicht... Ist die Sache mit der Schmiede schon erledigt. Und sogar dann wenn der Nachbar erst in 5 oder 10 Jahren neben Dir einzieht. Spreche da aus Erfahrung, habe diese "Späße" schon mehrfach erlebt.
Und mal noch was anderes: Pferdestall direkt daneben...
Was sagt da die Feuerversicherung?
Und die BG??? Weil ob der alte Hammer dem "Stand der Technik" entspricht? Bei Jugendprojekten bin ich da aus Erfahrung (6 Jahre Lehrer und Ausbilder) sehr vorsichtig geworden mit dem "Was geht". Und ne Abnahme steht Dir ja ins Haus... So wie Du sagst?!
Und muss dem Pit recht geben: Besser die Jungs und Mädels toben sich (nach einer ordentlichen Einweisung und Übungsphase) mit dem Vorhammer aus! Schlafen sie nachts auch besser.
Und das Kollektiv (um mal Hundeshagen zu zitieren) wird dadurch auch gestärkt!Gruß
Oli