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Re: Blattfedern aufschmieden
June 20, 2012 at 7:18 PM
Hallo Micha,
Klaeus hat mit seiner Vermutung recht. In der DDR war die Reparatur von Plattfedern der normale Weg. Die Federn wurden zerlegt und dann weichgeklüht, dannach mit einer Presse in mehren Schritten wieder in Form gebracht, anschließend gehärtet und zusammengebaut. Der Zusammenbau erfolgte mittes Vorrichtung, da die regenerierten Federlagen unter Vorspannung zusammen gesetzt wurden.
Ich hatte einen Kollegen, der hat nichts anderes gemacht, da die meisten Ostfahrzeuge Blattfedern hatten. Oft waren die Federaugen weggebrochen und sie mussten neu eingerollt werden. Alle irgendwie verwertbaren Federlagen wurden wiederverwendet. Allerdings hat besagter Kollege die vorgekrümmmten Federn anfangs in einem Industriebetrieb härten lassen da dies unter Werstattbedingungen Probleme bereiten kann. Später baute er sich einen Gasofen und machte es teilweise selbst. Um Gas zu sparen wurden die Federlagen im Koksfeuer vorgewärmt und dann erst in den Gasofen gegeben. Gehärtet wurde in Öl.
Wichtig ist es auf jeden Fall die Materialsorte zu kennen, da es für jeden härtbaren Stahl eine Härtevorschrift bezüglich Glühtemperatur, Härtemedium und Anlasstemperatur gibt.
Grüße
welud
Klaeus hat mit seiner Vermutung recht. In der DDR war die Reparatur von Plattfedern der normale Weg. Die Federn wurden zerlegt und dann weichgeklüht, dannach mit einer Presse in mehren Schritten wieder in Form gebracht, anschließend gehärtet und zusammengebaut. Der Zusammenbau erfolgte mittes Vorrichtung, da die regenerierten Federlagen unter Vorspannung zusammen gesetzt wurden.
Ich hatte einen Kollegen, der hat nichts anderes gemacht, da die meisten Ostfahrzeuge Blattfedern hatten. Oft waren die Federaugen weggebrochen und sie mussten neu eingerollt werden. Alle irgendwie verwertbaren Federlagen wurden wiederverwendet. Allerdings hat besagter Kollege die vorgekrümmmten Federn anfangs in einem Industriebetrieb härten lassen da dies unter Werstattbedingungen Probleme bereiten kann. Später baute er sich einen Gasofen und machte es teilweise selbst. Um Gas zu sparen wurden die Federlagen im Koksfeuer vorgewärmt und dann erst in den Gasofen gegeben. Gehärtet wurde in Öl.
Wichtig ist es auf jeden Fall die Materialsorte zu kennen, da es für jeden härtbaren Stahl eine Härtevorschrift bezüglich Glühtemperatur, Härtemedium und Anlasstemperatur gibt.
Grüße
welud
Re: Leinöl
May 20, 2012 at 7:57 PM
@ Falke 226
Der Fehler liegt auf der Hand - das Material war viel zu heiß.
Damastschmied hat recht bezüglich der Temperatur. Allerdings habe ich mit Leinöl ( davon ist oft in alten Fachbüchern die Rede) und anderen Speiseölen nicht ganz so gute Erfahrungen gemacht. Hier ergaben sich oft Flecken mit unterschiedicher Schwärze und Glanzgrad.
Um das Metall zu schwärzen nehme ich entweder die"Allzweckwaffe" Owatrol oder ein Hartwachs, das ich sonst zur Konservierung einsetze.
Also: Material erwärmen, mit Öl oder Waschs einstreichen und dann dieses über dem Feuer abrauchen lassen. wiederholt man den Vorgang wird die Schwärze tiefer. Durch das Abrauchen -es darf aur keinen Fall brennen- entsteht eine Ölkohle die gut haftet. Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, ist es sinnvoll Rost und Zunder zu entfernen, da diese Fecken verursachen können.
Dies ist die ursprüngliche Brünierung. Heute versteht man unter brünieren allerdings die Färbung des Stahl durch chemische Substanzen, die eine Art Edelrost erzeugen.
Grüße
welud
Der Fehler liegt auf der Hand - das Material war viel zu heiß.
Damastschmied hat recht bezüglich der Temperatur. Allerdings habe ich mit Leinöl ( davon ist oft in alten Fachbüchern die Rede) und anderen Speiseölen nicht ganz so gute Erfahrungen gemacht. Hier ergaben sich oft Flecken mit unterschiedicher Schwärze und Glanzgrad.
Um das Metall zu schwärzen nehme ich entweder die"Allzweckwaffe" Owatrol oder ein Hartwachs, das ich sonst zur Konservierung einsetze.
Also: Material erwärmen, mit Öl oder Waschs einstreichen und dann dieses über dem Feuer abrauchen lassen. wiederholt man den Vorgang wird die Schwärze tiefer. Durch das Abrauchen -es darf aur keinen Fall brennen- entsteht eine Ölkohle die gut haftet. Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, ist es sinnvoll Rost und Zunder zu entfernen, da diese Fecken verursachen können.
Dies ist die ursprüngliche Brünierung. Heute versteht man unter brünieren allerdings die Färbung des Stahl durch chemische Substanzen, die eine Art Edelrost erzeugen.
Grüße
welud
Re: Kerzenklötze
April 6, 2012 at 5:36 PM
Hallo,
das ist eine schöne Idee den Klotz rundherum einzuschneiden und dann Ober- und Unterteil um 45 grad zu verdrehen.
Wie sieht das wohl aus, wen man zwei Rundumschnitte macht und das Mittelteil um 45 Grad versetzt, so das Ober- und Unterteil vor dem Eintreiben des Kerzenloches in gleicher Richtug stehen?
Eine andere Möglichkeit ist noch das Vierkantmaterial erst stark zu verdrehen, dann den Klotz absägen und das Kerzenloch einschlagen.
Natürlich kann man solch einen Klotz auch ohne maschinellen Hammer fertigen, ob mit Zuschläger oder gar allein, aber es macht eben mehr Mühe.
Grüße
welud
das ist eine schöne Idee den Klotz rundherum einzuschneiden und dann Ober- und Unterteil um 45 grad zu verdrehen.
Wie sieht das wohl aus, wen man zwei Rundumschnitte macht und das Mittelteil um 45 Grad versetzt, so das Ober- und Unterteil vor dem Eintreiben des Kerzenloches in gleicher Richtug stehen?
Eine andere Möglichkeit ist noch das Vierkantmaterial erst stark zu verdrehen, dann den Klotz absägen und das Kerzenloch einschlagen.
Natürlich kann man solch einen Klotz auch ohne maschinellen Hammer fertigen, ob mit Zuschläger oder gar allein, aber es macht eben mehr Mühe.
Grüße
welud
Re: Messingblech treiben...
April 4, 2012 at 6:07 PM
Hallo,
Wie man Messig weicher bekommt wurde schon gesagt. Allerdings ist festzustellen, das Messing ein Sammelbegriff für Legierungen unterschiedlichster Zusammensetzungen in der Hautsche aus Kupfer und Zink sind. Im Großen und Ganzen gilt: je höher der Zinkanteil, desto härter das Material. Für den beschriebenen Zweck würde sich wohl Tombak z.B. CuZn15 wegen des hohen Kupferanteils gut eignen oder das fälschlicherweise als Schmiedebronze bezeichnete CuZn39Pb3 oder CuZn40Mn2 . Allerdings muß man sich bei den Preisen mittlerweile "warm anziehen".
Grüße
welud
Wie man Messig weicher bekommt wurde schon gesagt. Allerdings ist festzustellen, das Messing ein Sammelbegriff für Legierungen unterschiedlichster Zusammensetzungen in der Hautsche aus Kupfer und Zink sind. Im Großen und Ganzen gilt: je höher der Zinkanteil, desto härter das Material. Für den beschriebenen Zweck würde sich wohl Tombak z.B. CuZn15 wegen des hohen Kupferanteils gut eignen oder das fälschlicherweise als Schmiedebronze bezeichnete CuZn39Pb3 oder CuZn40Mn2 . Allerdings muß man sich bei den Preisen mittlerweile "warm anziehen".
Grüße
welud
Re: Amboss "falsch" herum?
April 3, 2012 at 9:02 PM
Hallo,
ich habe drei Ambosse im Gebrauch, zwei davon mit Stauchklotz. Die Ambosse habe ich so aufgestellt, dass der Stauchklotz zwischen mir und der Ambossbahn liegt. Da meinten schon Leute dies sei verkehrt. Der eine Amboss hat das Rundhorn nach links, der andere nach rechts, einer hat ein Vierkantloch links, derandere hat links ein Rundloch und rechts ein Vierkantloch. Die Begründungen warum ein Amboss so oder so zu stehen habe sind ja bei Rechts- oder Linkshändern unterschiedlich.
Fazit: es ist gut, wenn man von allen Seiten an den Amboss heran kann, aber nicht zwingend. Vernünftig ist es wohl jeder findet da seine individuelle Lösung. Es kommt nicht so sehr darauf an wie ein Amboss steht, sondern welche Ergebnisse man darauf erzielt.
Grüße
welud
ich habe drei Ambosse im Gebrauch, zwei davon mit Stauchklotz. Die Ambosse habe ich so aufgestellt, dass der Stauchklotz zwischen mir und der Ambossbahn liegt. Da meinten schon Leute dies sei verkehrt. Der eine Amboss hat das Rundhorn nach links, der andere nach rechts, einer hat ein Vierkantloch links, derandere hat links ein Rundloch und rechts ein Vierkantloch. Die Begründungen warum ein Amboss so oder so zu stehen habe sind ja bei Rechts- oder Linkshändern unterschiedlich.
Fazit: es ist gut, wenn man von allen Seiten an den Amboss heran kann, aber nicht zwingend. Vernünftig ist es wohl jeder findet da seine individuelle Lösung. Es kommt nicht so sehr darauf an wie ein Amboss steht, sondern welche Ergebnisse man darauf erzielt.
Grüße
welud
Last edit: April 3, 2012 at 9:04 PM,
Werner Ludwig
Re: Damastskulptur endlich fertiggestellt............
April 1, 2012 at 7:18 PM
Eine tolle Idee zum 1. April ! Das ist viel besser als die neuen Gewichte für die Wasserwaage oder das Deo für das Schweißgerät.
welud
welud
Re: Anfängerfragen zur Schmiedeesse u. Amboss
March 30, 2012 at 7:59 PM
Hallo,
@Kompromiss
ich habe neben rechteckigen Feuerschüsseln auch eine Rundschüssel in betrieb. Die Schlackefaust dichtet nie ganz, braucht sie auch nicht. Je älter die Feuerschüssel,desto schlechter ist oft die Abdichtung. Es ist mir noch nie in den Sinn gekommen die Luftzufuhr ausschließlich über die Schlackefaust zu regeln. Ich habe in meinen Zuleitungen Drehschieber eigebaut. Wenn Du unter den Anschluß zur Feuerschüssel ein 6 oder 8mm Loch durch das Rohr bohrst, ein Stück Rundstahl duchsteckst, von oben eine passende runde Scheibe mit Mittelbohrung auflegst und dann durch die Bohrung die Scheibe auf dem Rundstahl festschweißt, hast Du einen Drehschieber. Es ist sinnvoll auf das durchgesteckte Stück Gewinde zu schneiden, um so mit einer Mutter und Kontermutter die Straffheit des Schiebers einstellen zun können. Bei mir funktioniert das gut und wirklich dicht braucht er doch nicht sein.
Natürlich gibt es elegantere Lösungen wie eingeflanschte Drehschieber aus Messing.
Grüße
welud
@Kompromiss
ich habe neben rechteckigen Feuerschüsseln auch eine Rundschüssel in betrieb. Die Schlackefaust dichtet nie ganz, braucht sie auch nicht. Je älter die Feuerschüssel,desto schlechter ist oft die Abdichtung. Es ist mir noch nie in den Sinn gekommen die Luftzufuhr ausschließlich über die Schlackefaust zu regeln. Ich habe in meinen Zuleitungen Drehschieber eigebaut. Wenn Du unter den Anschluß zur Feuerschüssel ein 6 oder 8mm Loch durch das Rohr bohrst, ein Stück Rundstahl duchsteckst, von oben eine passende runde Scheibe mit Mittelbohrung auflegst und dann durch die Bohrung die Scheibe auf dem Rundstahl festschweißt, hast Du einen Drehschieber. Es ist sinnvoll auf das durchgesteckte Stück Gewinde zu schneiden, um so mit einer Mutter und Kontermutter die Straffheit des Schiebers einstellen zun können. Bei mir funktioniert das gut und wirklich dicht braucht er doch nicht sein.
Natürlich gibt es elegantere Lösungen wie eingeflanschte Drehschieber aus Messing.
Grüße
welud
Rostbeschleunigung
March 22, 2012 at 7:58 PM
Welche erprobten Verfahren benutzt ihr, um eine stabile rostige Oberfläche zu erzielen?
Ich habe bisher immer ein Gemich aus Salzsäre (HCL) und Wasserstoffperoxid (H2 O2) auf die entfettete Oberfläche aufgesprüht und das trocknen lassen. Dieser Vorgang wurde mehrfach wiederholt. Am Ende habe ich alles noch gewässert, um die Säurereste möglichst wegzubringen.
Wie konserviert man dann diesen Zustand für den Innenbereich? Bei Klarlack habe ich Bedenken. Flüssiges Wachs, Hartwachsöl oder Owatrol sind sicher besser. Allerdings wird der Farbton dann wohl etwas dunkler. Wie sind eure Erfahrungen?
Grüße
welud
Ich habe bisher immer ein Gemich aus Salzsäre (HCL) und Wasserstoffperoxid (H2 O2) auf die entfettete Oberfläche aufgesprüht und das trocknen lassen. Dieser Vorgang wurde mehrfach wiederholt. Am Ende habe ich alles noch gewässert, um die Säurereste möglichst wegzubringen.
Wie konserviert man dann diesen Zustand für den Innenbereich? Bei Klarlack habe ich Bedenken. Flüssiges Wachs, Hartwachsöl oder Owatrol sind sicher besser. Allerdings wird der Farbton dann wohl etwas dunkler. Wie sind eure Erfahrungen?
Grüße
welud
Hardox
March 18, 2012 at 9:43 AM
Hat jemand Erfahrungen mit Hardox?
Ich habe ein paar Baggerzähne und ein 12 mm dickes Blechstück bekommen.
Der Mangangehalt liegt wohl bei 1,6%; Kohlenstoff ist unterschiedlich. Das Material ist sehr wiederstandsfähig gegen Verschleiß.
Was kann man damit tun, eignet es sich für Werkzeuge, Messer, Damast ?
Grüße
welud
Ich habe ein paar Baggerzähne und ein 12 mm dickes Blechstück bekommen.
Der Mangangehalt liegt wohl bei 1,6%; Kohlenstoff ist unterschiedlich. Das Material ist sehr wiederstandsfähig gegen Verschleiß.
Was kann man damit tun, eignet es sich für Werkzeuge, Messer, Damast ?
Grüße
welud
Re: Frage zu einem Buch (Die Kunstschlosserei von 1927)
March 3, 2012 at 9:13 PM
Hallo,
ich habe das Buch auch. Es enthält viele detailierte Beschreibungen handwerklicher Schmiedetechniken. Die einzelnen Schautafeln zeigen das schrittweise Vorgehen, so das man gut danach arbeiten kann, zum Beispiel Schmieden einer Sonnenblume oder eines Palmwedels. Es gibt auch einiges an Zeichnungen wie etwa die Anfertigung einer Rose aus einem Stück.
Der Reprintdruck ist eine Gemeinschaftsproduktion vom Charles Coleman Verlag Lügeck und der Edition "libris rari" im Verlag Th. Schäfer Hannover. ISBN 3-88746-135-5
Frage beim Verlag an - fragen kostet nichts, nur die Telefongegühr oder versuche es im Antiquariat.
Colemann hat auch andere Bücher über das Schmieden herausgebracht z.B." Kunstschmieden in Beispielen" und "Kunstschmiedepraxis": Beide Bücher sind nicht nur für Neulingen des Schmiedens zu empfehlen. So ist im erstgenannten ebenfalls "Rose aus einem Stück" gut beschrieben und Schritt für Schritt fotografisch dargestellt.
Grüße
welud
ich habe das Buch auch. Es enthält viele detailierte Beschreibungen handwerklicher Schmiedetechniken. Die einzelnen Schautafeln zeigen das schrittweise Vorgehen, so das man gut danach arbeiten kann, zum Beispiel Schmieden einer Sonnenblume oder eines Palmwedels. Es gibt auch einiges an Zeichnungen wie etwa die Anfertigung einer Rose aus einem Stück.
Der Reprintdruck ist eine Gemeinschaftsproduktion vom Charles Coleman Verlag Lügeck und der Edition "libris rari" im Verlag Th. Schäfer Hannover. ISBN 3-88746-135-5
Frage beim Verlag an - fragen kostet nichts, nur die Telefongegühr oder versuche es im Antiquariat.
Colemann hat auch andere Bücher über das Schmieden herausgebracht z.B." Kunstschmieden in Beispielen" und "Kunstschmiedepraxis": Beide Bücher sind nicht nur für Neulingen des Schmiedens zu empfehlen. So ist im erstgenannten ebenfalls "Rose aus einem Stück" gut beschrieben und Schritt für Schritt fotografisch dargestellt.
Grüße
welud
Last edit: March 4, 2012 at 1:21 PM,
Werner Ludwig
Re: 50 zur Goldhochzeit
February 25, 2012 at 8:30 PM
In dem Fall wäre eine goldene Oberfläche ,in welcher Form auch immer, angebracht, oder?
Grüße
welud
Grüße
welud
Re: Peter bastelt sein Meisterstückl
February 25, 2012 at 7:47 PM
In den letzen 20 Jahren haben neun Leute ihr Meisterstück zum größten Teil bei mir in der Werkstatt gefertigt. Ich habe bei den Vorgesprächen meist zu einem Fenstergitter geraten, das ist nicht zu groß, nicht zu gewichtig, lässt sich gut transportieren und man kann viele handwerkliche Techniken verwenden. Der Gestaltung stehen dabei alle Optionen offen.
Gefertigt wurden neben Festergittern auch eine Eingangspforte, ein Vorstellgitter für einen Kamin, ein zweiflügliges Tor, ein geschmiedeter Tisch mit Glasplatte und anderes.
Grüße
welud
Gefertigt wurden neben Festergittern auch eine Eingangspforte, ein Vorstellgitter für einen Kamin, ein zweiflügliges Tor, ein geschmiedeter Tisch mit Glasplatte und anderes.
Grüße
welud
Re: Rosen für Norwegen
February 20, 2012 at 8:12 PMRe: Maus
February 19, 2012 at 5:17 PM
Dank an pit 03 für die zeichnerische Darstellung!
Das ist in etwa so wie ich es mache. Ich habe nur das Material nicht parallel zum Schwanz abgetrennt , sondern schräg - das ist aber nicht so wichtig. Und mein Meißel ist halbrund ,konvex zum Körper, was die Ausformung des Hinterteils erleichtert.
Grüße
welud
Das ist in etwa so wie ich es mache. Ich habe nur das Material nicht parallel zum Schwanz abgetrennt , sondern schräg - das ist aber nicht so wichtig. Und mein Meißel ist halbrund ,konvex zum Körper, was die Ausformung des Hinterteils erleichtert.
Grüße
welud
Re: Maus
February 18, 2012 at 8:25 PM
@ scheunenschmied
Genau das meine ich.
Unbedingt nötig ist das zusätzliche Heraustrennen von Material nicht , aber es verringert die Materialmenge und erleichtert mir so das Ausschmieden des Schwanzes. Ich habe vom Ansatz des Schwanzes schräg von der Maus weg eine Ecke Material sowohl rechts als auch links vom Schwanz herausgespalten. Ist das verständlicher?
Grüße
welud
Genau das meine ich.
Unbedingt nötig ist das zusätzliche Heraustrennen von Material nicht , aber es verringert die Materialmenge und erleichtert mir so das Ausschmieden des Schwanzes. Ich habe vom Ansatz des Schwanzes schräg von der Maus weg eine Ecke Material sowohl rechts als auch links vom Schwanz herausgespalten. Ist das verständlicher?
Grüße
welud