would forge it thick and grind it thin. ..."

Eine Faustregel aus dem angelsächsichen, die ich einem YT-Video entnommen habe. Heißt auf deutsch übersetzt: Wer eine gute Schneide haben will, muss sie dick schmieden und dünn schleifen. Hintergrund laut Youtuber unter anderen die Entkohlung bei zu langem Schmieden, und natürlich der Verzug von dünnen Schneiden bei Härten (nicht nur Messer, sondern auch Beile, Dechsel etc.). Bitte eure Meinungen dazu! Ich persönlich hab die besten Erfahrungen (also den kleinsten Verzug) mit San-Mai-Klingen, die ja erst nach dem Härten geschliffen werden. Freue mich auf rege Diskussion :)