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Re: Geschmiedetes Kochmesser mit Maserbirke
19. Dezember 2012 um 08:59
Oder so Klaus!
Aber mit Schwefel war es etwas. Bei Wiki steht das es unter umständen dazu kommen kann, das Schwefelsäure entsteht.
Wäre interessant ob dies bei Kontakt mit Stahl der Fall ist.
Bei der Tomate hast du ja auch Säuren enthalten, die den Stahl angreifen. Jetzt weisst du auch warum die billigen Diskounter Messer meistens aus Cr... sind, damits in der Küche nicht nach Metall riecht und die Messer nicht schon nach 2 Tagen wieder weggeworfen werden! LOL
Seis wie es will!
Versuchs doch mal, mit einer "gefetteten" Klinge, die Problemträger zu schneiden?
Ingo
Aber mit Schwefel war es etwas. Bei Wiki steht das es unter umständen dazu kommen kann, das Schwefelsäure entsteht.
Wäre interessant ob dies bei Kontakt mit Stahl der Fall ist.
Bei der Tomate hast du ja auch Säuren enthalten, die den Stahl angreifen. Jetzt weisst du auch warum die billigen Diskounter Messer meistens aus Cr... sind, damits in der Küche nicht nach Metall riecht und die Messer nicht schon nach 2 Tagen wieder weggeworfen werden! LOL
Seis wie es will!
Versuchs doch mal, mit einer "gefetteten" Klinge, die Problemträger zu schneiden?
Ingo
http://naabtal-klinge.de/
........ Eins bist du dem Leben schuldig, kämpfe! oder trags mit Ruh - Bist du Amboss, sei geduldig. Bist du Hammer schlage zu!..........
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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!
Re: welchen stahl für`s messerschmieden
18. Dezember 2012 um 20:30
Besorg dir "Schmiedekoks", den gibts schon in der richtigen Größe!
Wenn der Amboss nur 50 Kg hat, nimmt der nicht wirklich viel Energie auf ....
Fülldrahtschweissaparillo? Oh mein Gott..... und schweissen kannst du auch nicht. Das kannst vergessen, verkauf den und hol dir nen Elektrodenschweisser! Was solides, gebrauchtes!
Wenn du mit Holzkohle arbeitest, wäre es von Vorteil wenn du sie von der Seite her belüftest und einen engen "Feuerschacht" baust. So in etwa wie es die japaner machen.
Ingo
Wenn der Amboss nur 50 Kg hat, nimmt der nicht wirklich viel Energie auf ....
Fülldrahtschweissaparillo? Oh mein Gott..... und schweissen kannst du auch nicht. Das kannst vergessen, verkauf den und hol dir nen Elektrodenschweisser! Was solides, gebrauchtes!
Wenn du mit Holzkohle arbeitest, wäre es von Vorteil wenn du sie von der Seite her belüftest und einen engen "Feuerschacht" baust. So in etwa wie es die japaner machen.
Ingo
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Re: welchen stahl für`s messerschmieden
18. Dezember 2012 um 08:38
Auf gelb bist du schon ziemlich heiss, zu heiss für meinen Geschmack. Da schweiss ich bestimmte Stähle! Aber Farbe ist für jeden nicht gleich die selbe.
Ich würd sagen, lass ihn bei der ersten Hitze mal im oberen Bereich des Feuers liegen. Wart ein wenig bis er rötliche Farbe annimmt. Dann decke ihn etwas mehr zu. Fahr evtl am Anfang nicht gleich mit voller Luftleistung deiner Esse. Damit die Aussenhaut nicht gleich überhitzt während der Kern noch kühler ist. Bei einem Durchmesser von 25 mm kannst du dir schon ein ordentliches Häuflein Kohle in der Esse erlauben. Hier spart man schnell an der falschen Stelle.
Auch immer wieder mal etwas drehen hilft, die Hitze etwas gleichmässiger einzubringen. Für ungeübte ist ein Durchmesser von 25mm schon ein schönes Stück. Aber das kommt noch, schneller als du glaubst.
Ganz wichtig!
Niemals kalten Stahl in einer kalten Esse! Sprich, der Kohlehaufen sollte schön durchgewärmt sein und das Feuer bereit für jede Tätigkeit.....
Ich würd sagen, lass ihn bei der ersten Hitze mal im oberen Bereich des Feuers liegen. Wart ein wenig bis er rötliche Farbe annimmt. Dann decke ihn etwas mehr zu. Fahr evtl am Anfang nicht gleich mit voller Luftleistung deiner Esse. Damit die Aussenhaut nicht gleich überhitzt während der Kern noch kühler ist. Bei einem Durchmesser von 25 mm kannst du dir schon ein ordentliches Häuflein Kohle in der Esse erlauben. Hier spart man schnell an der falschen Stelle.
Auch immer wieder mal etwas drehen hilft, die Hitze etwas gleichmässiger einzubringen. Für ungeübte ist ein Durchmesser von 25mm schon ein schönes Stück. Aber das kommt noch, schneller als du glaubst.
Ganz wichtig!
Niemals kalten Stahl in einer kalten Esse! Sprich, der Kohlehaufen sollte schön durchgewärmt sein und das Feuer bereit für jede Tätigkeit.....
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Re: welchen stahl für`s messerschmieden
18. Dezember 2012 um 06:33
Wie gross war der Durchmesser des Rundstahls???
Hat dein Hammer eine ballige (leicht gerundete Bahn) oder benutzt du die flachen Schlosserhammer? Hast du keine Freunde oder Bekannte, die mal aus Spaß an der Freund den Zuschläger spielen würden? Also so zäh ist der 2842 auch net . Da gibts schon welche, die sind schlimmer.... Schwer zu sagen an was es liegen könnte? Ich denk mal an der mangelnden Kraft, evtl falsche Benutzung des Hammers.....
Hat dein Hammer eine ballige (leicht gerundete Bahn) oder benutzt du die flachen Schlosserhammer? Hast du keine Freunde oder Bekannte, die mal aus Spaß an der Freund den Zuschläger spielen würden? Also so zäh ist der 2842 auch net . Da gibts schon welche, die sind schlimmer.... Schwer zu sagen an was es liegen könnte? Ich denk mal an der mangelnden Kraft, evtl falsche Benutzung des Hammers.....
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Re: Projekt geplant .
17. Dezember 2012 um 21:38
Wie hast du vor zu härten? Bist du im Besitz einer Gasesse? Dann könntest du, mittels eines Thermometers, die Härtetemperatur ziemlich genau erwischen. Darauf kommts an. Nicht zu heiss, nicht zu kalt. Im Kohlefeuer wirds etwas schwierig, wenn du mit den Glühfarben und den Temperaturen nicht so geübt bist.
Was noch zu empfehlen wäre, C 70 bzw. C 75. Auch sehr gutmütiges Material. Zundert nicht ganz so schlimm auf beim härten wie die chromhaltigen Stähle. Erhältlich bei Schmiedeglut.de
Ingo
Was noch zu empfehlen wäre, C 70 bzw. C 75. Auch sehr gutmütiges Material. Zundert nicht ganz so schlimm auf beim härten wie die chromhaltigen Stähle. Erhältlich bei Schmiedeglut.de
Ingo
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Re: Kleiner Fingerling
17. Dezember 2012 um 18:50
Danke danke fürs Lob
@ Peter,
Naja als Weihnachtsgeschenk für meinen 15 jährigen Schwager, wollt ich die Klinge nicht zu gewaltig machen. Er soll es zum Angeln benutzen können! Da hat man schnell mal nasse und klitschige Finger und ich dachte mir, es soll dann sicher in der Hand liegen. Darum auch die tiefen Fingerlinge die ich bis weit in den Griff hochgezogen hab. Der Jung hat mit seinen 15 jahren schon kräftige Hände und damit es auch in ein paar Jahren noch Freude macht, hab ich den Griff an meiner Hand angepasst. Wenn er nach seinem Vater kommt, muss ich hinten noch ein Stück anschweissen..... LOL
Aber generell, hast du mich damit auf eine Idee gebracht. Die Klingenform werd ich mal benutzen um ein Neck Knife zu machen. Blos den Griff auf die Proportion der Klinge angepasst..... Wo ist mein Kytex!!!!!?????
Was das bearbeiten von Schrott angeht, werd ich immer vorsichtiger. Ich greife gerne auf Kugellager zurück, von denen ich weiss das sie keine billig Produkte waren und nur von einer bestimmten Firma, weil die nur die FAG Lager verbauen. Aber Federstahl oder sowas, würd ich blos für Messer benutzen, mit denen im Wald entastet wird oder so. Aber nix für hochwertige Sachen. Seit ich meinen Härteofen hab und ein Thermometer mit dem ich auch in der Gasesse bis 1300 Grad alles kontrollieren kann, macht mir der 2842 immer mehr Freude! Er ist meiner Meinung nach sehr verzugsarm, obwohl ich immer die Klingen am Bereich der Schneide sehr gern, sehr dünn ausschleife.... Oftmals deutlich unter einem Millimeter! Da hats mir noch nix verzogen! Für Gebrauchsmesser find ich ihn einfach Klasse. Den bekommt man in so vielen Abmaßen, einfach toll!
@ Klaus,
Das mit den Pins hab ich mir beim bohren der Löcher auch durch den Kopf gehen lassen! Aber dann, wieder mal aufs bauchgefühl gehört, die angerissenen Löcher ignoriert und dann mal die 8 Stck. angekörnt und gebohrt. Naja, beim angeln kann dir das messer schon mal runter fallen, wenns hektisch wird, drum dacht ich mir lieber ein paar Pins mehr die dann den "Schlag" auf die Griffschalen verteilen können.
Messer Nr. 3 kommt dann die Tage noch online! Des Schwiegervaters Weihnachtsgeschenk......
Ingo
@ Peter,
Naja als Weihnachtsgeschenk für meinen 15 jährigen Schwager, wollt ich die Klinge nicht zu gewaltig machen. Er soll es zum Angeln benutzen können! Da hat man schnell mal nasse und klitschige Finger und ich dachte mir, es soll dann sicher in der Hand liegen. Darum auch die tiefen Fingerlinge die ich bis weit in den Griff hochgezogen hab. Der Jung hat mit seinen 15 jahren schon kräftige Hände und damit es auch in ein paar Jahren noch Freude macht, hab ich den Griff an meiner Hand angepasst. Wenn er nach seinem Vater kommt, muss ich hinten noch ein Stück anschweissen..... LOL
Aber generell, hast du mich damit auf eine Idee gebracht. Die Klingenform werd ich mal benutzen um ein Neck Knife zu machen. Blos den Griff auf die Proportion der Klinge angepasst..... Wo ist mein Kytex!!!!!?????
Was das bearbeiten von Schrott angeht, werd ich immer vorsichtiger. Ich greife gerne auf Kugellager zurück, von denen ich weiss das sie keine billig Produkte waren und nur von einer bestimmten Firma, weil die nur die FAG Lager verbauen. Aber Federstahl oder sowas, würd ich blos für Messer benutzen, mit denen im Wald entastet wird oder so. Aber nix für hochwertige Sachen. Seit ich meinen Härteofen hab und ein Thermometer mit dem ich auch in der Gasesse bis 1300 Grad alles kontrollieren kann, macht mir der 2842 immer mehr Freude! Er ist meiner Meinung nach sehr verzugsarm, obwohl ich immer die Klingen am Bereich der Schneide sehr gern, sehr dünn ausschleife.... Oftmals deutlich unter einem Millimeter! Da hats mir noch nix verzogen! Für Gebrauchsmesser find ich ihn einfach Klasse. Den bekommt man in so vielen Abmaßen, einfach toll!
@ Klaus,
Das mit den Pins hab ich mir beim bohren der Löcher auch durch den Kopf gehen lassen! Aber dann, wieder mal aufs bauchgefühl gehört, die angerissenen Löcher ignoriert und dann mal die 8 Stck. angekörnt und gebohrt. Naja, beim angeln kann dir das messer schon mal runter fallen, wenns hektisch wird, drum dacht ich mir lieber ein paar Pins mehr die dann den "Schlag" auf die Griffschalen verteilen können.
Messer Nr. 3 kommt dann die Tage noch online! Des Schwiegervaters Weihnachtsgeschenk......
Ingo
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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!
Zuletzt bearbeitet: 17. Dezember 2012 um 18:53,
Ingo Müller
Re: Geschmiedetes Kochmesser mit Maserbirke
17. Dezember 2012 um 18:35
Tja was es angeht, für andere was schönes zu machen, kommt mein Leitspruch zu tragen:
"Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe von allen!"
Tja, nach dem Zwiebelen, hatte es ein wenig "grau" angenommen. Aber es war nicht penetrant oder so..... Ich denke man müsste mal versuchen, mit einer geölten Klinge die Zwiebeln zu schneiden. Evtl Ölivenöl oder dergleichen....... Ich hab die Klinge während dem zwiebeln mal unters kalte Wasser gehalten, evtl hat das grössere Verfärbungen abgehalten?
Zwiebel is ja sowieso so ne Sache, da Schwefelsäure enthalten.
Hmmm mit der Spitze hab ich auch lange überlegt. Beim schmieden und schleifen, immer wieder angeschaut und überlegt. Dann hab ichs einfach aus dem Bauchgefühl heraus gemacht. So wie halt andere Sachen auch.
Ja die Maserbirke hat was. Die war ein Geschenk, weil ich auf bestellte Stähle so lange warten musste und mit Paypal was nicht so geklappt hat wie immer.
Ingo
"Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe von allen!"
Tja, nach dem Zwiebelen, hatte es ein wenig "grau" angenommen. Aber es war nicht penetrant oder so..... Ich denke man müsste mal versuchen, mit einer geölten Klinge die Zwiebeln zu schneiden. Evtl Ölivenöl oder dergleichen....... Ich hab die Klinge während dem zwiebeln mal unters kalte Wasser gehalten, evtl hat das grössere Verfärbungen abgehalten?
Zwiebel is ja sowieso so ne Sache, da Schwefelsäure enthalten.
Hmmm mit der Spitze hab ich auch lange überlegt. Beim schmieden und schleifen, immer wieder angeschaut und überlegt. Dann hab ichs einfach aus dem Bauchgefühl heraus gemacht. So wie halt andere Sachen auch.
Ja die Maserbirke hat was. Die war ein Geschenk, weil ich auf bestellte Stähle so lange warten musste und mit Paypal was nicht so geklappt hat wie immer.
Ingo
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Re: Geschmiedetes Kochmesser mit Maserbirke
17. Dezember 2012 um 00:11
Ohja Peter! Wie recht du hast!
Was meinst du, wie ungerne ich gestern Zwiebeln geschnitten hab........
Ingo
Was meinst du, wie ungerne ich gestern Zwiebeln geschnitten hab........
Ingo
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Geschmiedetes Kochmesser mit Maserbirke
16. Dezember 2012 um 21:19
Stahl 3505, handgeschmiedet.
Griff aus stabilisierter Maserbirke, angekauft und dann angepasst. Sicherung für den Griff mit Messing Pin
Es ist am Bereich der Schneide extrem ausgeschliffen, was ihr eine höllische Schärfe verlieh. Ich hab sie insgesamt 5 mal normalisiert. Sie haucht die Zwiebelscheiben wie Seidenpapier ab, ohne jegliches "hin und her" beim schneiden....... Auch Lauch, fällt da in Haaresbreite ab......
Leider hab ich sie an ihren Besitzer abgegeben, der sie ja in Auftrag gegeben hat.....
Griff aus stabilisierter Maserbirke, angekauft und dann angepasst. Sicherung für den Griff mit Messing Pin
Es ist am Bereich der Schneide extrem ausgeschliffen, was ihr eine höllische Schärfe verlieh. Ich hab sie insgesamt 5 mal normalisiert. Sie haucht die Zwiebelscheiben wie Seidenpapier ab, ohne jegliches "hin und her" beim schneiden....... Auch Lauch, fällt da in Haaresbreite ab......
Leider hab ich sie an ihren Besitzer abgegeben, der sie ja in Auftrag gegeben hat.....
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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!
Kleiner Fingerling
16. Dezember 2012 um 21:06
2842 Stockremoval
Klinge mit Flachschliff
Der Griff mit einheimischen Nussholz, trotz mehfachem schleifen bis 300er Papier, immer noch sehr grobporig. In Leinölfirnis, vakuumstabilisiert. Mit der Leinenbürste gebürstelt, was dem Griff eine schöne speckige Erscheinung verleiht. Auf dem Foto leider nicht wirklich gut zu erkennen. Der Griff liegt perfekt in der Hand.
Messing Pins
Auf dem ersten Foto, sieht man am Daumenballen ein Andenken ans schärfen dieses "Luders", es ist bissig
Die Scheide kommt irgendwann mal vorbei......
Klinge mit Flachschliff
Der Griff mit einheimischen Nussholz, trotz mehfachem schleifen bis 300er Papier, immer noch sehr grobporig. In Leinölfirnis, vakuumstabilisiert. Mit der Leinenbürste gebürstelt, was dem Griff eine schöne speckige Erscheinung verleiht. Auf dem Foto leider nicht wirklich gut zu erkennen. Der Griff liegt perfekt in der Hand.
Messing Pins
Auf dem ersten Foto, sieht man am Daumenballen ein Andenken ans schärfen dieses "Luders", es ist bissig
Die Scheide kommt irgendwann mal vorbei......
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Re: hannes aus kötzting
16. Dezember 2012 um 09:19
Na dann, Haberdere in unserer Mitte.
Viel Spaß im Forum
Ingo
Viel Spaß im Forum
Ingo
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Re: Gasesse Probleme, (Verbrauch, Temp)
15. Dezember 2012 um 13:06
Hallo Maik,
aus der Not des nicht vorhanden seins anderer Gegenstände, hab ich mal eine Reduzierung von 1" auf 3/4" benutzt, natürlich aus VA, die herkömmlichen Reduzierungen zunderten auf erbärmliche Art und Weise ab. Ich weiss es selber, das die Flare alles andere als geeignet ist, aber sie hielt wenigstens den Brenner am laufen so das mir die Flamme nicht abriss! Da ich die Esse nur zum schmieden nutzte, weil die Isolierung für höhere Temperaturen meines Erachtens zu dünn ausgelegt war, hab ich sie der Bequemlichkeit halber einfach drin gelassen. Die hat ewige Stunden des glühens überstanden und ist bis zum heutigen Tage, bis ca. auf die Hälfte (Wandungsstärke) abgezundert.
Wenn man eine Flare mit den richtigen Dimensionen aus VA herstellen würde, könnte die durchaus einige Zeit lang herhalten. Natürlich eine Frage der Häufigkeit, der Benutzung! Also würde sie zu einem stetigen Verschleissteil werden.....
Eine Freude für die Drehereien und die Stahlhändler.....
Ingo
aus der Not des nicht vorhanden seins anderer Gegenstände, hab ich mal eine Reduzierung von 1" auf 3/4" benutzt, natürlich aus VA, die herkömmlichen Reduzierungen zunderten auf erbärmliche Art und Weise ab. Ich weiss es selber, das die Flare alles andere als geeignet ist, aber sie hielt wenigstens den Brenner am laufen so das mir die Flamme nicht abriss! Da ich die Esse nur zum schmieden nutzte, weil die Isolierung für höhere Temperaturen meines Erachtens zu dünn ausgelegt war, hab ich sie der Bequemlichkeit halber einfach drin gelassen. Die hat ewige Stunden des glühens überstanden und ist bis zum heutigen Tage, bis ca. auf die Hälfte (Wandungsstärke) abgezundert.
Wenn man eine Flare mit den richtigen Dimensionen aus VA herstellen würde, könnte die durchaus einige Zeit lang herhalten. Natürlich eine Frage der Häufigkeit, der Benutzung! Also würde sie zu einem stetigen Verschleissteil werden.....
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Re: Hallo aus Österreich
14. Dezember 2012 um 20:00
Ein herzliches Habedieehre!
Respekt, ihr alten Werkstattmusikanten, ihr! Hört sich ja geil an. Wenn ihr so schmiedet, wie ihr musiziert, dann bin ich schon auf die Ergebnisse gespannt. Geiles Video....
Ingo
Respekt, ihr alten Werkstattmusikanten, ihr! Hört sich ja geil an. Wenn ihr so schmiedet, wie ihr musiziert, dann bin ich schon auf die Ergebnisse gespannt. Geiles Video....
Ingo
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Re: Grüße aus der Oberpfalz
14. Dezember 2012 um 06:58
Tu mir mal nen Gefallen und schau in dein Postfach, da ist ne Mail für dich drinne.....
Ingo
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Re: Grüße aus der Oberpfalz
12. Dezember 2012 um 07:19
Sei mir gegrüsst Herr Nachbar
Willkommen in unserer Mitte und viel Spass beim posten und diskutieren.....
MfG
Ingo, aus Windischeschenbach
Willkommen in unserer Mitte und viel Spass beim posten und diskutieren.....
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