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Re: "Steirer Damast" 3 bahniger Damast
12. April 2015 um 10:31
Von welchem Nussbaum genau das ist, kann ich nicht sagen. Der Möbelschreiner hat in seine Kiste gegriffen und mir damals das Stück in die Hand gedrückt.
Das Holz zeichnet ohne große schleiferei schon sehr schön. Es hat weiche und harte Zonen. Wenn man da drüber schleift, fallen die weichen Bereiche etwas ein und schwups hat man die tolle Maserung. Ich benutze eigentlich nur Leinöl. Hab ich im Vakuum behandelt.
Den Damast hat der Walter verbrochen
Michl, wann packst denn jetzt mal den Damast an, den ich dir geschenkt hab? Ich warte immer noch......
Das Holz zeichnet ohne große schleiferei schon sehr schön. Es hat weiche und harte Zonen. Wenn man da drüber schleift, fallen die weichen Bereiche etwas ein und schwups hat man die tolle Maserung. Ich benutze eigentlich nur Leinöl. Hab ich im Vakuum behandelt.
Den Damast hat der Walter verbrochen
Michl, wann packst denn jetzt mal den Damast an, den ich dir geschenkt hab? Ich warte immer noch......
http://naabtal-klinge.de/
........ Eins bist du dem Leben schuldig, kämpfe! oder trags mit Ruh - Bist du Amboss, sei geduldig. Bist du Hammer schlage zu!..........
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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!
Zuletzt bearbeitet: 12. April 2015 um 10:32,
Ingo Müller
"Steirer Damast" 3 bahniger Damast
11. April 2015 um 13:18
Vorigen Sommer waren meine Frau und ich zu Gast bei guten Freunden. Was wäre das für ein Besuch beim Walter, wenn man nicht ihm in der Werkstatt mal nen Nachmittag verbringt.
Wir haben einige Damastpaket gemacht und hatten dabei ne Menge Spaß.
Etwas von dem Damast durfte ich als Gastgeschenk mit nach Hause nehmen. Nach erfolgreichem Umzug mit meiner Werkstatt hab ich mich dann mal drüber gemacht, aus dem wertvollen Gesechenk etwas zu machen.
3 bahniger Damast: 2 Torsionen (relativ grobe Steigung) und die Schneidleiste besteht aus senkrechten Lagen.
Der Griff besteht aus amerikanischem Nussbaum, leider war dies das letzte Stück das ich noch davon hatte.
Kopfplatte aus Messing.
Auf dem ersten Bild hat das verkleinern leider die Qualität etwas verschlechtert
2 Jelly Rolls und noch ein schönes Stück Damast hab ich noch liegen. Weitere Arbeiten folgen.
Wir haben einige Damastpaket gemacht und hatten dabei ne Menge Spaß.
Etwas von dem Damast durfte ich als Gastgeschenk mit nach Hause nehmen. Nach erfolgreichem Umzug mit meiner Werkstatt hab ich mich dann mal drüber gemacht, aus dem wertvollen Gesechenk etwas zu machen.
3 bahniger Damast: 2 Torsionen (relativ grobe Steigung) und die Schneidleiste besteht aus senkrechten Lagen.
Der Griff besteht aus amerikanischem Nussbaum, leider war dies das letzte Stück das ich noch davon hatte.
Kopfplatte aus Messing.
Auf dem ersten Bild hat das verkleinern leider die Qualität etwas verschlechtert
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Zuletzt bearbeitet: 12. April 2015 um 10:27,
Ingo Müller
Re: Klein, bissig, wendig, Marder
3. August 2014 um 00:13
Nabend Walter,
Ja die Presse..... Im August gehts jetzt weiter. Reiner und ich werden dann sehen, wie wirs anstellen werden.....
Tja bei uns in der Oberpfalz, wird der Messerstahl "goar". Kann ja net immer ein mords Messer werden. Trägt sich dann schlecht um den Hals
Wenns dir gefällt, gefällts mir auch
War aufm Schmiedetreffen, du aber nicht. Den Grundgedanken zu dem Messer, hab ich dort mittels einer "Hirnschwangerschaft" ausgebrütet. Während die anderen fleissig schmiedeten, hab ich mich am Samstag in der kühlen Werkstatt verkrochen.
Ja die Presse..... Im August gehts jetzt weiter. Reiner und ich werden dann sehen, wie wirs anstellen werden.....
Tja bei uns in der Oberpfalz, wird der Messerstahl "goar". Kann ja net immer ein mords Messer werden. Trägt sich dann schlecht um den Hals
Wenns dir gefällt, gefällts mir auch
War aufm Schmiedetreffen, du aber nicht. Den Grundgedanken zu dem Messer, hab ich dort mittels einer "Hirnschwangerschaft" ausgebrütet. Während die anderen fleissig schmiedeten, hab ich mich am Samstag in der kühlen Werkstatt verkrochen.
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Re: Klein, bissig, wendig, Marder
31. Juli 2014 um 16:36
Ich wurde mit dem Kydexvirus angesteckt. Wenn die Presse fertig ist, wird gepresst!
Lederscheiden kommen natürlich auch auf den Tisch! Geschmäcker sind verschieden.
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Re: Erstes Messer, das zu erkennen ist.
29. Juli 2014 um 15:46
Das Erstlingswerk, der zentrale Punkt der Ansteckung. Es wird dich überkommen, dir wird heiss und kalt! Du wirst Tag und Nacht nicht Ruhe finden
Der Stefan hat es auf den Punkt gebracht.
Trotzdem ist es dir gelungen. Ich habe schon Messer gesehen, die das 15te waren..... die waren weniger sauber gearbeitet.....
Der Stefan hat es auf den Punkt gebracht.
Trotzdem ist es dir gelungen. Ich habe schon Messer gesehen, die das 15te waren..... die waren weniger sauber gearbeitet.....
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Re: Klein, bissig, wendig, Marder
27. Juli 2014 um 20:53
Riffelung am Rücken:
Ja, exakt erkannt Es gibt bei der Firma dick eine Kannelierfeile, schweine teuer, für die Grösse (50 Euro)
Die hat nen Hieb, der über 90 Grad über die Länge und Breite geht. Also ganz anders als bei ner herkömmlichen Feile. Diese Feile macht die "Riffelung".
Jedoch zum Fläche feilen, nicht geeignet
Griff:
Mit der Nylonkordel, wäre der Griff zu bullig! Er trägt einfach zu sehr auf...... Aber wers will, kanns ja so haben......
Ja, exakt erkannt Es gibt bei der Firma dick eine Kannelierfeile, schweine teuer, für die Grösse (50 Euro)
Die hat nen Hieb, der über 90 Grad über die Länge und Breite geht. Also ganz anders als bei ner herkömmlichen Feile. Diese Feile macht die "Riffelung".
Jedoch zum Fläche feilen, nicht geeignet
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Mit der Nylonkordel, wäre der Griff zu bullig! Er trägt einfach zu sehr auf...... Aber wers will, kanns ja so haben......
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Zuletzt bearbeitet: 27. Juli 2014 um 20:58,
Ingo Müller
Klein, bissig, wendig, Marder
27. Juli 2014 um 19:49
Ich habe mir überlegt mal was neues zu machen. Klein, alltäglich zu gebrauchen und es sollte ein Neck Knife werden. Einfach gehalten, hochwertig kanns ja jeder
Das "Marder"
Der Griff gefiel mir nicht, nur ne herkömmliche Nylonkordel, also musste Paracord ins Haus. Und das kam dabei raus.
Ich bin noch am überlegen wegen der Scheide. Kydex oder Leder......
Das "Marder"
Der Griff gefiel mir nicht, nur ne herkömmliche Nylonkordel, also musste Paracord ins Haus. Und das kam dabei raus.
Ich bin noch am überlegen wegen der Scheide. Kydex oder Leder......
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Re: I m working on.....
25. April 2014 um 20:43
Ölsatiniert, per Hand gefinished. Mach ich fast immer so. Es sei denn es ist Damast.
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Re: El-G auf Acryl
23. April 2014 um 20:14
Sers Walter,
Wenn das Messerl fertig is, tritt es mal wieder eine Reise an. Schade, bis zur Steiermark, kann ich es nicht bei mir liegen lassen. Aber wer weiss was ich dir schönes mitbring.
Wenn das Messerl fertig is, tritt es mal wieder eine Reise an. Schade, bis zur Steiermark, kann ich es nicht bei mir liegen lassen. Aber wer weiss was ich dir schönes mitbring.
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El-G auf Acryl
22. April 2014 um 21:04
Ich habe für mich neues Griffmaterial ausprobiert und bin begeistert.
Es bedarf noch etwas Schmirgelei und dann kommt die Lederhose dazu.... dann tritt es eine grosse Reise an.
Acryl in multicolor, genial
2842, 59 HRC
Es bedarf noch etwas Schmirgelei und dann kommt die Lederhose dazu.... dann tritt es eine grosse Reise an.
Acryl in multicolor, genial
2842, 59 HRC
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I m working on.....
26. Februar 2014 um 17:43
Kundenwunsch
Stahl: O2, 58 HRC
Griff: Wüsteneisenholz, Edelstahlpins
Die Scheide ist noch zu machen und etwas mit dem Schleifleinen streicheln...... Dann gibts nochmal Fotos von.....
To be continued......
Stahl: O2, 58 HRC
Griff: Wüsteneisenholz, Edelstahlpins
Die Scheide ist noch zu machen und etwas mit dem Schleifleinen streicheln...... Dann gibts nochmal Fotos von.....
To be continued......
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Re: "Nicht" mein erstes Damastmesser
20. Dezember 2013 um 22:09
Es scheint als würde es aus einer vergangenen Zeit erzählen. Wirkt irgendwie zeitlos.....
Die Form gefällt mir. Ich mag es wenn sich vom Griffende bis zur Spitze eine Linie bildet, die man nicht suchen muss.
Ich finde, ein tolles Geschenk. Weiter so.
Ingo
Die Form gefällt mir. Ich mag es wenn sich vom Griffende bis zur Spitze eine Linie bildet, die man nicht suchen muss.
Ich finde, ein tolles Geschenk. Weiter so.
Ingo
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Re: Damast-Trachtenmesser (Hirschfänger/Nicker)
20. Dezember 2013 um 17:08
Die Wahl der Stahlkombi, lässt Fragen offen, wie die Schweissungen halten????
Die Klinge hätte ich mittig im Griff eingelassen und versucht, die Breite des Griffs in etwa der der Klinge anzupassen. Die Seiten geflacht... Und versucht diese Hörnerspitzen zu vermeiden..... Die Front- oder Parierplatte finde ich etwas dünn geworden. Wenn ich nicht irre, ist es ein sehr dünnes Kupferblech. Aufm Schrott findet man immer wieder dickere Flachmaterialien in Sachen Messing. die machen sich da viel schöner und gestalten nen sauberen Abschluss des Griffs. Auf die Gefahr einer Ausrede hin, möchte ich anmerken, das man als Bastler, immer dickeres Messing gebrauchen kann. Damit etwas Farbe ins Spiel kommt.
Für ein Trachtenmesser finde ich 15 cm Klinge schon etwas gewagt, da ab 12 cm Klinge der Spaß beim tragen definitiv aufhört. Spätestens wenn sich der "Trachtenverein" (Polizei) dafür interessiert, ist die Anzeige dann die grösstmögliche Aufmerksamkeit, die man für dieses Teil erhält. Was bringt ein Trachtenmesser das man nicht an der Tracht führen kann??? ... Nix.....
Ich glaube, das Du viel bessere Stücke machen könntest. Wenn da nicht etwas wäre, das man übereilig und ungeduldig nennt......
Handwerklich, so muss ich Walter bestätigen, ist nicht viel dran. Ich würde beim nächsten Stück, nen Stahl vorschlagen, wie z.B. C60 oder C70, für Anfänger geeignet (es gibt Messerschmiede, die perfekteste Arbeiten liefern, im gehobenen Preissegment! Die aber nur Monostähle verarbeiten) .... aber dabei zeigen, das du es auch kannst. Ob es 15 Tage oder 5 Wochen dauert ist egal!!!!! Zählen tut nur, was am Ende dabei rauskommt. Schmiede nen guten und stabilen Erl, keinen Zahnstocher, der keiner Belastung standhält. Achte auf saubere Formen, auf eine Harmonie, die sich vom Ende des Griffs, bis zur Spitze durchzieht. Und immer dann, wenn du meinst es ist genug und würde reichen, steckst du noch mal ne Menge Zeit in den jeweiligen Abschnitt deiner Arbeit. Genieße es, dir Zeit zu lassen. Wenn du in deinem Alter schon so gestresst und hastig rangehst (was meiner Meinung nach der Grund für die oft "unfertige" Arbeit ist) wie wird das mal mit 50???
Ich glaube es gibt hier ne Menge Leute, die sich freuen würden, wenn du mal wirklich zeigst was in dir Steckt. Ich habe immer das Gefühl, das du sehr begeistert für dein Hobby bist. Dann zeig es uns doch einmal. Man wird erst richtig gut, wenn man die Ungeduld und die Hast überwindet um sich am Ende selbst damit zu bestätigen!
Das erinnert mich an meinen 15 jährigen Schwager. Dem ich durchs Angeln, mit ca 10 Jahren, gezeigt habe, was Geduld heisst. ... Es half......
Nimm es Walter nicht böse! Im Grunde meint er es gut mit dir!
Die Klinge hätte ich mittig im Griff eingelassen und versucht, die Breite des Griffs in etwa der der Klinge anzupassen. Die Seiten geflacht... Und versucht diese Hörnerspitzen zu vermeiden..... Die Front- oder Parierplatte finde ich etwas dünn geworden. Wenn ich nicht irre, ist es ein sehr dünnes Kupferblech. Aufm Schrott findet man immer wieder dickere Flachmaterialien in Sachen Messing. die machen sich da viel schöner und gestalten nen sauberen Abschluss des Griffs. Auf die Gefahr einer Ausrede hin, möchte ich anmerken, das man als Bastler, immer dickeres Messing gebrauchen kann. Damit etwas Farbe ins Spiel kommt.
Für ein Trachtenmesser finde ich 15 cm Klinge schon etwas gewagt, da ab 12 cm Klinge der Spaß beim tragen definitiv aufhört. Spätestens wenn sich der "Trachtenverein" (Polizei) dafür interessiert, ist die Anzeige dann die grösstmögliche Aufmerksamkeit, die man für dieses Teil erhält. Was bringt ein Trachtenmesser das man nicht an der Tracht führen kann??? ... Nix.....
Ich glaube, das Du viel bessere Stücke machen könntest. Wenn da nicht etwas wäre, das man übereilig und ungeduldig nennt......
Handwerklich, so muss ich Walter bestätigen, ist nicht viel dran. Ich würde beim nächsten Stück, nen Stahl vorschlagen, wie z.B. C60 oder C70, für Anfänger geeignet (es gibt Messerschmiede, die perfekteste Arbeiten liefern, im gehobenen Preissegment! Die aber nur Monostähle verarbeiten) .... aber dabei zeigen, das du es auch kannst. Ob es 15 Tage oder 5 Wochen dauert ist egal!!!!! Zählen tut nur, was am Ende dabei rauskommt. Schmiede nen guten und stabilen Erl, keinen Zahnstocher, der keiner Belastung standhält. Achte auf saubere Formen, auf eine Harmonie, die sich vom Ende des Griffs, bis zur Spitze durchzieht. Und immer dann, wenn du meinst es ist genug und würde reichen, steckst du noch mal ne Menge Zeit in den jeweiligen Abschnitt deiner Arbeit. Genieße es, dir Zeit zu lassen. Wenn du in deinem Alter schon so gestresst und hastig rangehst (was meiner Meinung nach der Grund für die oft "unfertige" Arbeit ist) wie wird das mal mit 50???
Ich glaube es gibt hier ne Menge Leute, die sich freuen würden, wenn du mal wirklich zeigst was in dir Steckt. Ich habe immer das Gefühl, das du sehr begeistert für dein Hobby bist. Dann zeig es uns doch einmal. Man wird erst richtig gut, wenn man die Ungeduld und die Hast überwindet um sich am Ende selbst damit zu bestätigen!
Das erinnert mich an meinen 15 jährigen Schwager. Dem ich durchs Angeln, mit ca 10 Jahren, gezeigt habe, was Geduld heisst. ... Es half......
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Re: Damast-Trachtenmesser (Hirschfänger/Nicker)
19. Dezember 2013 um 17:33
Wie lange ist den das Messer? Griff und Klinge? Täuscht mich das, oder ist es etwas lang für ein Trachtenmesser?
In der Schneide den Baustahl zu haben, wäre nicht meine Wahl.
Mit was hast du denn die Scheide genäht? Erinnert mich etwas an Kunststoff, oder irre ich mich. Glänzt etwas.
Die Spitzen des Geweihs, würden mich stören, wenn ich es bei mir tragen würde.
Ingo
In der Schneide den Baustahl zu haben, wäre nicht meine Wahl.
Mit was hast du denn die Scheide genäht? Erinnert mich etwas an Kunststoff, oder irre ich mich. Glänzt etwas.
Die Spitzen des Geweihs, würden mich stören, wenn ich es bei mir tragen würde.
Ingo
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Re: Fille für nen Pfadfinder
14. Dezember 2013 um 07:51
Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Meines Wissens, ist die Frabe am Stahl (Stirnseite) oftmals von Lieferant zu Lieferant verschieden. Ich weiss nicht welche Stähle ihr auf Lager habt, aber wenn der 2842 der mit dem höchsten Kohlenstoffgehalt ist, versuch es über die Funkenprobe. Habt ihr ein Labor in der Firma mit Spektralanalysegerät? Da kannst du dann 100% testen.
Ich persönlich kaufe nur noch die Stähle die ich haben will. Manchmal nicht ganz einfach sie zu bekommen. Aber wo ein Wille ist, ist ein Weg......
Ich seh die Sache mit der Schleiferei immer als meditatives arbeiten. Während ich am Bandschleifer immer meine Ruhe brauche, höre zum Handsanden immer Musik. Du kannst überll sparen, aber nicht bei den Schleifmitteln. Sonst sitzt du Tage
Schleifen ist halt mal beim Stockremoval ein fester Bestandteil. Auch wenn du vorfräsen würdest.....
Ingo
Ich persönlich kaufe nur noch die Stähle die ich haben will. Manchmal nicht ganz einfach sie zu bekommen. Aber wo ein Wille ist, ist ein Weg......
Ich seh die Sache mit der Schleiferei immer als meditatives arbeiten. Während ich am Bandschleifer immer meine Ruhe brauche, höre zum Handsanden immer Musik. Du kannst überll sparen, aber nicht bei den Schleifmitteln. Sonst sitzt du Tage
Schleifen ist halt mal beim Stockremoval ein fester Bestandteil. Auch wenn du vorfräsen würdest.....
Ingo
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