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Re: Speerspitze, angelehnt an historische Vorlage
6. April 2014 um 18:05
Servus Alex.
zu deinen Anfängen: du bist besser geworden.
Zur Speerspitze: Warum hast du dich nicht an die Zeichnung gehalten? Die Mittelrippe ist sehr gut erkennbar. Du hast dein Teil einfach flach geklopft. Mit der Rippe bekommt die Spitze erst Stabilität. So wird sich das Ganze schnell verbiegen.
Auch wenns nur für Schaukämpfe ist, die Waffen werden ja von den Kämpfern trotzdem angesehen und kritisiert.
Und da fällst du mit dieser Spitze durch, vom Nagel jetzt mal abgesehn.
Schmiede die nächste so wie sie auf der Zeichnung zu sehen ist, du kannst es.
@Moritz. Schau dir die Saufeder vom Hacheschmied an und du weißt was Referenz ist. Komisch: der Alex kann mit der Kritik umgehen, du nicht.
lg
Walter
zu deinen Anfängen: du bist besser geworden.
Zur Speerspitze: Warum hast du dich nicht an die Zeichnung gehalten? Die Mittelrippe ist sehr gut erkennbar. Du hast dein Teil einfach flach geklopft. Mit der Rippe bekommt die Spitze erst Stabilität. So wird sich das Ganze schnell verbiegen.
Auch wenns nur für Schaukämpfe ist, die Waffen werden ja von den Kämpfern trotzdem angesehen und kritisiert.
Und da fällst du mit dieser Spitze durch, vom Nagel jetzt mal abgesehn.
Schmiede die nächste so wie sie auf der Zeichnung zu sehen ist, du kannst es.
@Moritz. Schau dir die Saufeder vom Hacheschmied an und du weißt was Referenz ist. Komisch: der Alex kann mit der Kritik umgehen, du nicht.
lg
Walter
Zuletzt bearbeitet: 6. April 2014 um 18:26,
walter dorfer
Re: Jagdknicker
7. März 2014 um 07:45
Servus Willi.
Danke für die Kritik.
Bin bei dir mit dem dünnen Übergang. Ergab sich so, hab beim Vorschmieden zu tief abgesetzt. Klobig soltt`s ja auch nicht sein. Etwas anschweißen geht auch nicht. Wenn man keine allzugroßen Hände hat liegts trotzdem ganz gut.
lg
Walter
Danke für die Kritik.
Bin bei dir mit dem dünnen Übergang. Ergab sich so, hab beim Vorschmieden zu tief abgesetzt. Klobig soltt`s ja auch nicht sein. Etwas anschweißen geht auch nicht. Wenn man keine allzugroßen Hände hat liegts trotzdem ganz gut.
lg
Walter
Re: Richtiges Härten
4. März 2014 um 12:07
servus Effzwo.
Härten generel ist ein nicht zu unterschätzendes Kapitel. War bei uns ein eigener Lehrberuf.
Zum Richten nach dem Härten: hab etliche Damastklingen gerichtet. Du mußt mit der Temp. noch über der sog. Perlitnase sein. Ich machs so: ich kühle die Klinge bis ca. 150 Grad ab, dann kannsd mit wenig Kraft richten. (frei Händig) Sobald die Temp. in die nähe von 100 Grad kommt is vorbei, da bricht sie dann. Zum richten leg ich eine Kupferplatte unter und richte mit einem balligen Kupferhammer, da hast dann keine Einschläge. Die Klinge auf keinen Fall hohl legen.
Eine weitere Methode ist mit einem sog. Richthammer, der hat eine spez. Bahn, ganz feine Macken einzuschlagen bis die Klinge passt, und diese dann auszuschleifen.
lg
Walter
Härten generel ist ein nicht zu unterschätzendes Kapitel. War bei uns ein eigener Lehrberuf.
Zum Richten nach dem Härten: hab etliche Damastklingen gerichtet. Du mußt mit der Temp. noch über der sog. Perlitnase sein. Ich machs so: ich kühle die Klinge bis ca. 150 Grad ab, dann kannsd mit wenig Kraft richten. (frei Händig) Sobald die Temp. in die nähe von 100 Grad kommt is vorbei, da bricht sie dann. Zum richten leg ich eine Kupferplatte unter und richte mit einem balligen Kupferhammer, da hast dann keine Einschläge. Die Klinge auf keinen Fall hohl legen.
Eine weitere Methode ist mit einem sog. Richthammer, der hat eine spez. Bahn, ganz feine Macken einzuschlagen bis die Klinge passt, und diese dann auszuschleifen.
lg
Walter
Re: Zum Kuckuck
3. März 2014 um 18:45
Servus Schwarzwälder.
Hab die größte Kuckucksuhr gesehen und jede Menge anderer, bin selbst stolzer Besitzer einer "Touristenversion...:-)))"
Nur: das ist sicher die krassesde!!!
Hut ab!!!! Des Ding hat Stil.
lg
Walter
ruft der wiklich Kuckuck oder schlägd er doch zu???
Re: Erstes Küchenmesser
26. Februar 2014 um 12:53
Servus Nils
Meine bevorzugte Stilrichtung ist: Funktion. Danach, und den Kundenvorgaben richte ich die Ausführung.
lg
Walter
Meine bevorzugte Stilrichtung ist: Funktion. Danach, und den Kundenvorgaben richte ich die Ausführung.
lg
Walter
Jagdknicker
26. Februar 2014 um 09:24
Hab, in Zusammenarbeit mit 2 Kunden, diese 2 in dieser Form bei uns gebräuchlichen Jagdknicker gefertigt.
Die Feurschweißungen und das Ausschmieden wurde von den beiden (unter Anleitung)selbst erledigt. Die Übergänge zum Griff wurden von mir freiform geschmiedet und der anschließende Grobschliff kommt ebenfalls von mir.
Das Hirschhorn stammt ebenfalls von der Kundschaft...
der etwas eckige Griff wird noch vom Kunden mit einer spez. Endkappe versehen.
und so schauns aus: Klinge 105 und 115mm bei 3,5 u. 4 mm am Rücken.
1.2842 mit 75Ni8, ca 110 Lagen.
Die Feurschweißungen und das Ausschmieden wurde von den beiden (unter Anleitung)selbst erledigt. Die Übergänge zum Griff wurden von mir freiform geschmiedet und der anschließende Grobschliff kommt ebenfalls von mir.
Das Hirschhorn stammt ebenfalls von der Kundschaft...
der etwas eckige Griff wird noch vom Kunden mit einer spez. Endkappe versehen.
und so schauns aus: Klinge 105 und 115mm bei 3,5 u. 4 mm am Rücken.
1.2842 mit 75Ni8, ca 110 Lagen.
Re: Erstes Küchenmesser
26. Februar 2014 um 08:24
Servus Nicklas.
Eigenwilliges Design, aber dein Ding! Auf das Leder würde ich verzichten, das gammelt recht leicht. Wacholder würde ich so lassen wie er ist, ohne flämmen.
Perfekt sind die Übergänge Klinge-Erl, schön rund, mit Schmiedmarke, lass dir die Salami schmecken.
lg
Walter
Eigenwilliges Design, aber dein Ding! Auf das Leder würde ich verzichten, das gammelt recht leicht. Wacholder würde ich so lassen wie er ist, ohne flämmen.
Perfekt sind die Übergänge Klinge-Erl, schön rund, mit Schmiedmarke, lass dir die Salami schmecken.
lg
Walter
Zuletzt bearbeitet: 26. Februar 2014 um 12:43,
walter dorfer
Re: Noch eine Gasesse
25. Februar 2014 um 08:46
Servus Jan.
Mein Tipp: bleib bei der vollen Größe des Kessels. Verbaua aber 2 Brenner. Meien große Esse hat eine Innenlänge von 450mm. Ist aber mit einem Brenner def. unmöglich zu heizen. Deine Brennerkonstruktion sieht sehr profesionel aus, nur obs funktioniert kann niemand sagen. Ich verwende 8mm Hadraulikrohr als Düsenrohr und schraube da eine 0,8mm Drahtführungsdüse ein. des funktiniert einwandfrei. Die Flaire sollte ja so um die 10 Grad haben, ob deine Bohrung da passt? Kann man so nicht sagen. Erst wenn du den Brenner in einem Ofen testest gibts Aufschluß. Ausprobiern im Freinen bringt auch nix.
Lg
Walter
Mein Tipp: bleib bei der vollen Größe des Kessels. Verbaua aber 2 Brenner. Meien große Esse hat eine Innenlänge von 450mm. Ist aber mit einem Brenner def. unmöglich zu heizen. Deine Brennerkonstruktion sieht sehr profesionel aus, nur obs funktioniert kann niemand sagen. Ich verwende 8mm Hadraulikrohr als Düsenrohr und schraube da eine 0,8mm Drahtführungsdüse ein. des funktiniert einwandfrei. Die Flaire sollte ja so um die 10 Grad haben, ob deine Bohrung da passt? Kann man so nicht sagen. Erst wenn du den Brenner in einem Ofen testest gibts Aufschluß. Ausprobiern im Freinen bringt auch nix.
Lg
Walter
Re: Vater und Sohn
24. Februar 2014 um 11:56
@ Feuerkäfer
Stahlsorten sind Standart: 1.2842 mit 75Ni8. Parier hab ich weggelassen, sind ja ehe als Jausenmesser gedacht. In den Griff wurde ein Langloch gesägt und die Klinge eingeklebt.
Eibe ist für mich eines der schönsten Hölzer aus unserer Gegend. Am schönsten isses am Splint. Habe mit den Tropenhölzern aufgehört. Gibt ja auch in unserer Gegend sehr viele schöne verwendtbare Hölzer. (Eibe, Flieder, Goldregen, Zwetschke, Apfel...)
Lg
Walter
Stahlsorten sind Standart: 1.2842 mit 75Ni8. Parier hab ich weggelassen, sind ja ehe als Jausenmesser gedacht. In den Griff wurde ein Langloch gesägt und die Klinge eingeklebt.
Eibe ist für mich eines der schönsten Hölzer aus unserer Gegend. Am schönsten isses am Splint. Habe mit den Tropenhölzern aufgehört. Gibt ja auch in unserer Gegend sehr viele schöne verwendtbare Hölzer. (Eibe, Flieder, Goldregen, Zwetschke, Apfel...)
Lg
Walter
Vater und Sohn
24. Februar 2014 um 10:15
Vater Thomas und Sohn Marc besuchten mich am Adventmarkt in Großlobming. Vor Ort wurde erstmal ein Minihufeisen als Glücksbringer mit Sohn Mark (6 Jahre alt) geschmiedet. Papa Thomas wurde von seiner Frau zu einem Damaszenerschmiedkurs zu mir eingeladen.
Am Wochenende stand nun Damastmesserfertigung am Programm.
Nachdem Sohn Marc, ja schon ein erfahrener Schmied feststellte, dass ein 6 Jähriger Mann auch ein eigenes Masser besitzen muß, wurden mit Vater Thomas die Messer in Angriff genommen.
Klingen mit 150x 4x 30 mm und 65mm x 3,5x 25mm mit je 120 Lagen wurden geschmiedet, geschliffen, geätzt und mit Eibengriffen versehen.
Habs leider nicht geschafft die beiden bei der Übergabe zu fotografieren, sind zu hoch gesprungen...
So sehen sie aus, Vater und Sohn:
Am Wochenende stand nun Damastmesserfertigung am Programm.
Nachdem Sohn Marc, ja schon ein erfahrener Schmied feststellte, dass ein 6 Jähriger Mann auch ein eigenes Masser besitzen muß, wurden mit Vater Thomas die Messer in Angriff genommen.
Klingen mit 150x 4x 30 mm und 65mm x 3,5x 25mm mit je 120 Lagen wurden geschmiedet, geschliffen, geätzt und mit Eibengriffen versehen.
Habs leider nicht geschafft die beiden bei der Übergabe zu fotografieren, sind zu hoch gesprungen...
So sehen sie aus, Vater und Sohn:
Re: Gegenläufiges Tordieren?
21. Februar 2014 um 18:38
uups...Sorry, ein bisserl übers Ziel.
Streue Asche auf mein Haupt.
Aber vielleicht kanns dann Damastschmieden helfen.
lg
WAlter
Streue Asche auf mein Haupt.
Aber vielleicht kanns dann Damastschmieden helfen.
lg
WAlter
Re: Gegenläufiges Tordieren?
21. Februar 2014 um 18:12
Servus Koks.
Dateigröße ändern mußt mit einem Bildbearbeitungsprogramm bevor du die Bilder einstellst. Auf ca. 500x800.
Gegeläufig tordieren mit Damast is eine eigene Wissenschaft, und nahezu unmöglich. Einerseits muß du schon sehr warm arbeiten um zu tordieren, andrerseits muß der tordierte Teil kalt sein damit es stabil bleibt. Und genau am Übergang hapert es. ein bissl zu warm und dir dreht es weitere windungen auf, ein bisserl zu kalt und es dreht sich nix mehr. Dir kann sehr leicht die Schweißung aufgehen. Es kann dir auch sehr leicht passieren, dass der Übergang einfach bricht. Am besten geht das mit einem Schweißbrenner mit dem du genau am Punkt wärmst. Einfach isses auch dann nicht. Am besten zu 2. arbeiten. Hobs probiert, aber auch wieder bleiben lassen. ... und dann ist des Teil konisch auch noch...
lg
Walter
Dateigröße ändern mußt mit einem Bildbearbeitungsprogramm bevor du die Bilder einstellst. Auf ca. 500x800.
Gegeläufig tordieren mit Damast is eine eigene Wissenschaft, und nahezu unmöglich. Einerseits muß du schon sehr warm arbeiten um zu tordieren, andrerseits muß der tordierte Teil kalt sein damit es stabil bleibt. Und genau am Übergang hapert es. ein bissl zu warm und dir dreht es weitere windungen auf, ein bisserl zu kalt und es dreht sich nix mehr. Dir kann sehr leicht die Schweißung aufgehen. Es kann dir auch sehr leicht passieren, dass der Übergang einfach bricht. Am besten geht das mit einem Schweißbrenner mit dem du genau am Punkt wärmst. Einfach isses auch dann nicht. Am besten zu 2. arbeiten. Hobs probiert, aber auch wieder bleiben lassen. ... und dann ist des Teil konisch auch noch...
lg
Walter
Re: Ich baue einen Hammer
20. Februar 2014 um 22:07
Servus Jürgen
Die Idee ist gut, hab sowas auch schon laufen gesehen, funktioniert einwandfrei, ist auch ein interesantes Projekt.
Du brauchst ja nen Kolbenkompressor wie ein Haus oder nen Schraubenverdichter...
...und genau da fängds an hörts auf. Luft ist ja bekanntlich das Medium mit dem niedrigsten Wirkungsgrad (ca 40%) und damit sehr teuer.
"Normale" Lufthämmer laufen oszillierend, sind daher wieder recht wirtschaftlich.
Will dich ja nicht abhalten, aber bedenke es einfach.
lg
Walter
Die Idee ist gut, hab sowas auch schon laufen gesehen, funktioniert einwandfrei, ist auch ein interesantes Projekt.
Du brauchst ja nen Kolbenkompressor wie ein Haus oder nen Schraubenverdichter...
...und genau da fängds an hörts auf. Luft ist ja bekanntlich das Medium mit dem niedrigsten Wirkungsgrad (ca 40%) und damit sehr teuer.
"Normale" Lufthämmer laufen oszillierend, sind daher wieder recht wirtschaftlich.
Will dich ja nicht abhalten, aber bedenke es einfach.
lg
Walter
Re: Altes Werkzeug vom Ölfilm befreien
18. Februar 2014 um 11:52
Servus Lenni.
Isses möglich, dass du überhaupt einen Ölstein erworben hast? Gibt den sog. Washita Stone oder Arkansa Stone der, statt mit Wasser, mit dünflüssigem Öl getränkt wird. Wenn der Stein einmal verölt ist wirst ihn wsl auch nicht mehr sauber bekommen, das Öl zieht ja tief in den Stein ein. Das Öl dürfte aber auf das Schleifergebnis wenig einfluß haben, außer der Stein wurde in Kettensägeöl oder derartigem getränkt. Petroleum z.b. hält den Stein offen und damit abrasiv. Versuch damit den Stein oberflächlich sauber´zu bekommen.
lg
Walter
Isses möglich, dass du überhaupt einen Ölstein erworben hast? Gibt den sog. Washita Stone oder Arkansa Stone der, statt mit Wasser, mit dünflüssigem Öl getränkt wird. Wenn der Stein einmal verölt ist wirst ihn wsl auch nicht mehr sauber bekommen, das Öl zieht ja tief in den Stein ein. Das Öl dürfte aber auf das Schleifergebnis wenig einfluß haben, außer der Stein wurde in Kettensägeöl oder derartigem getränkt. Petroleum z.b. hält den Stein offen und damit abrasiv. Versuch damit den Stein oberflächlich sauber´zu bekommen.
lg
Walter
Re: Bandgeschwindigkeit
13. Februar 2014 um 14:11
Servus Adriaan.
Hab an einem Grid-Bandschleifer mit 4KW Motor einen Fu verbaut, den ich bis 0 Regle, geht problemlos. Dein Elektrokumpel meint wsl. dass dann die Eigenkühlung des Motors nicht mehr gegeben ist. Du fährst ja nicht dauern mit niedriger Drehzahl und voller Leistungsaufnahme. Da hab ich wenig Bedenken.
Problematischer kann das Verhältnis Fi (Fehlerstromschutzschalter) und Fu werden. "normale" Fi`s vertragen sich meistens nicht mit einem Fu, es kommt zur Fehlauslösung, gibt spez. Fi, die aber sauteuer sind.
Wenn du mit Trizact Bändern im Körnungsbereich von 240 und aufwärts fährst bist mit 20m/sec sicher zu schnell, kannsd aber in der Beschreibung der Bänder nachlesen.
Bei meinem Bandschleifer ists auch so, das bei zu hoher Geschwindigkeit das Band zu rattern anfängt und damit unschöne Rattermarken auf der Oberfläche unvermeidbar sind..., also lieber schön komod.
lg
Walter
Hab an einem Grid-Bandschleifer mit 4KW Motor einen Fu verbaut, den ich bis 0 Regle, geht problemlos. Dein Elektrokumpel meint wsl. dass dann die Eigenkühlung des Motors nicht mehr gegeben ist. Du fährst ja nicht dauern mit niedriger Drehzahl und voller Leistungsaufnahme. Da hab ich wenig Bedenken.
Problematischer kann das Verhältnis Fi (Fehlerstromschutzschalter) und Fu werden. "normale" Fi`s vertragen sich meistens nicht mit einem Fu, es kommt zur Fehlauslösung, gibt spez. Fi, die aber sauteuer sind.
Wenn du mit Trizact Bändern im Körnungsbereich von 240 und aufwärts fährst bist mit 20m/sec sicher zu schnell, kannsd aber in der Beschreibung der Bänder nachlesen.
Bei meinem Bandschleifer ists auch so, das bei zu hoher Geschwindigkeit das Band zu rattern anfängt und damit unschöne Rattermarken auf der Oberfläche unvermeidbar sind..., also lieber schön komod.
lg
Walter