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Re: Wie wurden früher Sägeblätter hergestellt?
25. Februar 2012 um 09:25
Wenn es kein HSS Stahl sein wird ist es bestimmt irgendwas zwischen C60 und C80.
Funkenprobe kann helfen( wenn man etwas geübt ist).
Aber härten kannst du zwischen 800 und 830 Grad.
Das ist die Härtetemp von 80CrV2.
Allerdings solltest du mindestens 3mal Spannungsarmglühen.Je nach dem ob du es in der Esse oder im Ofen machst.
Entweder Pendeln um AC1 oder auf eine bestimmte Temperatur bringen und halten.
Funkenprobe kann helfen( wenn man etwas geübt ist).
Aber härten kannst du zwischen 800 und 830 Grad.
Das ist die Härtetemp von 80CrV2.
Allerdings solltest du mindestens 3mal Spannungsarmglühen.Je nach dem ob du es in der Esse oder im Ofen machst.
Entweder Pendeln um AC1 oder auf eine bestimmte Temperatur bringen und halten.
Re: Wie wurden früher Sägeblätter hergestellt?
24. Februar 2012 um 16:12
Ich habe mal einene Reportage gesehen wie neue Kreissägeblätter hergestellt wurden (keine billigdinger).
Sie werden aus großen Stahlplatten ausgelasert, dann werden sie auf einer Presse auf 1/10 gerichtet.
Sie werden mit kühlung plan geschliffen (auf einer art Drehmaschine).
Dann werden die Hartmetallzähne aufgelötet und anschließen geschärft.
Und um den Zunder vom Hartlöten zu entfernen werden sie nun Glasperlengestrahlt.
Und zu allerletzt wird das Firmenlogo draufgeätzt oder so (den teil weiß ich nicht mehr sooo genau).
Es gibt iirgendwo ein Viedeo auf Youtube wo ein Asiate zugsägen herstellt.
Sehr interessant wie ich finde.
Mit vielen Grüßen Warrior
Sie werden aus großen Stahlplatten ausgelasert, dann werden sie auf einer Presse auf 1/10 gerichtet.
Sie werden mit kühlung plan geschliffen (auf einer art Drehmaschine).
Dann werden die Hartmetallzähne aufgelötet und anschließen geschärft.
Und um den Zunder vom Hartlöten zu entfernen werden sie nun Glasperlengestrahlt.
Und zu allerletzt wird das Firmenlogo draufgeätzt oder so (den teil weiß ich nicht mehr sooo genau).
Es gibt iirgendwo ein Viedeo auf Youtube wo ein Asiate zugsägen herstellt.
Sehr interessant wie ich finde.
Mit vielen Grüßen Warrior
Re: Wie erkennt man einen Schmied
14. Februar 2012 um 16:27
Welud
ich weiß nicht ob der Spruch immernoch gilt aber ich denke mal das es eigentlich noch stimmen müsste.
Denn ein Schmied der nicht nur auf ein Fachgebiet fokussiert ist muss sich ständig überlegen wie mach ich das und jenes wenn er es nicht schon weiß.
Also hatt er evtl ganz andere Gedankengänge als ein Schlosser o.ä und hatt so ein größeres räumliches denken sag ich mal in sachen Probleme.
Aber der Spruch stimmt.
Es gibt keine Probleme nur Lösung :).
ich weiß nicht ob der Spruch immernoch gilt aber ich denke mal das es eigentlich noch stimmen müsste.
Denn ein Schmied der nicht nur auf ein Fachgebiet fokussiert ist muss sich ständig überlegen wie mach ich das und jenes wenn er es nicht schon weiß.
Also hatt er evtl ganz andere Gedankengänge als ein Schlosser o.ä und hatt so ein größeres räumliches denken sag ich mal in sachen Probleme.
Aber der Spruch stimmt.
Es gibt keine Probleme nur Lösung :).
Re: Schmieden kann eine leidvolle Erfahrung sein.
22. Januar 2012 um 14:45
Da sieht man das man doch nicht so viel weiß/kann wie die alten Hasen die es sich nicht selbst beibringen mussten.
Aber Erfahrung ist ja durch nicht zu ersetzten.
Btw des richtigen standes.
Man sieht ja immer so schlecht wie man steht und wie man bei dem falschenSstand dann arbeitet.
Deshalb wäre es vlt gerade für Anfänger der heißen Kunst sinnvoll ein kleines Video von sich zu machen.
Ich denke wenn ein Profi sehen würde wie ich was hin und her wurschtle dann würde er schreiend weg rennen .
Mfg Warrior
Aber Erfahrung ist ja durch nicht zu ersetzten.
Btw des richtigen standes.
Man sieht ja immer so schlecht wie man steht und wie man bei dem falschenSstand dann arbeitet.
Deshalb wäre es vlt gerade für Anfänger der heißen Kunst sinnvoll ein kleines Video von sich zu machen.
Ich denke wenn ein Profi sehen würde wie ich was hin und her wurschtle dann würde er schreiend weg rennen .
Mfg Warrior
Re: Spenglerwerkzeug das man verschrotten wollte
10. Januar 2012 um 16:20
Wenn du es nicht haben willst, ich nehm es .
Echt netter Schatz.
Echt netter Schatz.
Re: 3 kilo sehr alter Stahl was könnte es sein
8. Januar 2012 um 14:32
Ich würde die Funkenprobe machen um ihn überhaupt schonmal in ein grobes Feld vorsortieren zu können.
Denn so ist es nur meiner meinung nach ein stück Stahl was iirgendwo abgebrochen ist.
Und es ist nicht zu erkennen wovon oder woher o.ä.
Denn so ist es nur meiner meinung nach ein stück Stahl was iirgendwo abgebrochen ist.
Und es ist nicht zu erkennen wovon oder woher o.ä.
Re: Welcher Stahl am besten für Dorn ?
8. Januar 2012 um 12:45
Also ich weiß nicht ob ihn hier jemand kennt aber Achim W. benutzt so weit ich weiß auch größtenteils Dorne die aus Spiralfedern sind.
Er hatt sie zähhart angelassen.
Ich denke mal es kommt sehr nicht sooo sehr auf das Material drauf an sondern eher auf den Schmied und seine
Handwerkskünste,sein Geschick und seine schnelligkeit.
Er hatt sie zähhart angelassen.
Ich denke mal es kommt sehr nicht sooo sehr auf das Material drauf an sondern eher auf den Schmied und seine
Handwerkskünste,sein Geschick und seine schnelligkeit.
Re: Stummer Schmiedegeselle
6. November 2011 um 11:06
Also das Teil scheint ja trotz relativ ungewöhnlichen Aussehn sehr praktisdch zu sein.
Wenn es auf eine normale Europalette passt dan liegt der Versand bei rund 500€.
Wenn es auf eine normale Europalette passt dan liegt der Versand bei rund 500€.
Re: Rauchabzug für meine Feldesse welches Material ?
29. Oktober 2011 um 16:57
Bei meiner Esse ist der Abzug aus Kupferblech.
Das wäre zwar sehr teuer, aber ob es funktioniert kann ich nicht sagen da meine Esse unter einem Baum steht (es geht leider nicht anders) und die Seiten sind auch offen, wo der Wind schön durchpfeift.
Aber normales Blech reicht aus.
Je nach dem wie viel Hitze abgestrahlt wird kann man sogar verzinktes nehmen.
Bei Feldessen nehmen einige oder eher gesagt viele ein 200l Fass mit sozusagen einer lucke drinn und oben ebend noch ein Ofenrohr.
Das wäre zwar sehr teuer, aber ob es funktioniert kann ich nicht sagen da meine Esse unter einem Baum steht (es geht leider nicht anders) und die Seiten sind auch offen, wo der Wind schön durchpfeift.
Aber normales Blech reicht aus.
Je nach dem wie viel Hitze abgestrahlt wird kann man sogar verzinktes nehmen.
Bei Feldessen nehmen einige oder eher gesagt viele ein 200l Fass mit sozusagen einer lucke drinn und oben ebend noch ein Ofenrohr.
Re: Torschloss /Torverriegelung
29. Oktober 2011 um 10:50
Tschuldigung das ich die bilder bisher noch nicht hochgeladen habe.
Bei mir ist es teilweise ein wenig durcheinander.
Aber ich werde gucken ob ich es heute noch hinbekomme.
Bei mir ist es teilweise ein wenig durcheinander.
Aber ich werde gucken ob ich es heute noch hinbekomme.
Re: Torschloss /Torverriegelung
24. Oktober 2011 um 16:51
Ich habe deine Idee angenommen.
Allerdings hab ich den Schlüssel erst halb fertig gefeilt.
Ich mache trotzdem heute abend wenn ich es nicht vergesse noch ein Foto rein falls es interessiert.
Allerdings hab ich den Schlüssel erst halb fertig gefeilt.
Ich mache trotzdem heute abend wenn ich es nicht vergesse noch ein Foto rein falls es interessiert.
Re: Torschloss /Torverriegelung
20. Oktober 2011 um 19:42
Ja hab ich auch schon überlegt aber ich weiß nicht ganz wie es in klein dann wirkt,
außerdem wird das denke ma auch spitz selbst wenn man die Ecken abrundet.
außerdem wird das denke ma auch spitz selbst wenn man die Ecken abrundet.
Re: Torschloss /Torverriegelung
17. Oktober 2011 um 20:21
Wenn dann würde ich die Münze einpressen (ja wird schwer aber warum nicht).
Aber ich muss mindestens 5 schlüssel machen also nette Arbeit-.
Dachte aber an was schörkelmäßiges.
Aber wenn man die Idee übernimmt verliert man den schlüssel nicht so schnell.
Aber ich muss mindestens 5 schlüssel machen also nette Arbeit-.
Dachte aber an was schörkelmäßiges.
Aber wenn man die Idee übernimmt verliert man den schlüssel nicht so schnell.
Re: Torschloss /Torverriegelung
16. Oktober 2011 um 11:58
Der Schlüssel soll nur zum anheben des Riegels dienen, das hast du richtig verstanden.
Ich wollte denn Schlüssel evtl etwas schleifen so das Kratzer rausgeschliffen sind und dann wollte ich sie Glasperlstrahlen.
Eine Münze als Griffstück wäre ne Idee allerdings müsste man gucken wegen der hohen Temp vom Löten.
Ich wollte denn Schlüssel evtl etwas schleifen so das Kratzer rausgeschliffen sind und dann wollte ich sie Glasperlstrahlen.
Eine Münze als Griffstück wäre ne Idee allerdings müsste man gucken wegen der hohen Temp vom Löten.
Torschloss /Torverriegelung
15. Oktober 2011 um 16:58
Hallo liebe Leute,
ich bin dabei für meinen Nachbarn eine Torrveriegelung zu machen so das er von innen nur den hebel hoch machen muss um rauszugehen und man von außen nur mit einen Schlüssel hineinkommt.
Die Grundplatte ist aus 1mm Baustahl.
Die Verzierung wurden vorgemeißelt dann fertig gefeilt.
Der "Riegel" ist aus einer alten Schraubzwinge, also wird es wohl 45si7 voder 38si6 (Federstahl) sein.
Die Schlüssel sind oder werden aus V2A.
Allerdings hab ich immernoch kein gutes Design für die Schlüsselköpfe also da wo man anpackt.
Vlt hättet ihr ja tolle Ideen.
Wenn fragen dann fragt.
Tschuldigung wenn ich mich manchmal unklar ausdrücke.
Hier sollten die Bilder kommen:
ich bin dabei für meinen Nachbarn eine Torrveriegelung zu machen so das er von innen nur den hebel hoch machen muss um rauszugehen und man von außen nur mit einen Schlüssel hineinkommt.
Die Grundplatte ist aus 1mm Baustahl.
Die Verzierung wurden vorgemeißelt dann fertig gefeilt.
Der "Riegel" ist aus einer alten Schraubzwinge, also wird es wohl 45si7 voder 38si6 (Federstahl) sein.
Die Schlüssel sind oder werden aus V2A.
Allerdings hab ich immernoch kein gutes Design für die Schlüsselköpfe also da wo man anpackt.
Vlt hättet ihr ja tolle Ideen.
Wenn fragen dann fragt.
Tschuldigung wenn ich mich manchmal unklar ausdrücke.
Hier sollten die Bilder kommen: