Re: neuer Amboss , Hersteller gesucht merkwürdige Form

10. April 2014 um 22:51
Danke Peter,

schließt du das aus der Kuhle oder aus dem Loch im Horn?

Gruß Bene
 

neuer Amboss , Hersteller gesucht merkwürdige Form

10. April 2014 um 22:13
Hallo

Gestern habe ich einen Amboss abgeholt, den ich am Montag überraschend geschenkt bekommen habe. Seltsam daran: eine Vertiefung in der Bahn am Vierkantloch sowie ein 5cm tiefes loch im Rundhorn, von der Spitze ausgehend.

DSC_0313.jpg  




DSC_0308.jpg


Hat Jemand eine Idee wieso der so aussieht, gibts sowas öfter oder hat der einstige Besitzer den so umfunktioniert?

Der Amboss gehörte dem Großvater eines heute 62-Jährigen, ist also schon ein paar jahre Alt.

in den Stauch ist etwas Eingeschlagen, ich kann zu H und K in der Form aber nichts finden.

DSC_0302.jpg

wenn jemand etwas dazu sagen kann, wäre ich sehr dankbar, im Markenverzeichnis steht dazu leider nichts.

Gruß Bene
Zuletzt bearbeitet: 10. April 2014 um 22:14, Benedikt P.

Re: Amboss

11. März 2014 um 16:33
Hallo

Ich schätze den Amboss auf auf 150-200kg abhängig von der Breite der Bahn.
Zur Inschrift kann ich nichts sagen.
Zur Wertbestimmung brauchts ein wenig mehr.
Wo kommt der Amboss her?
Wie alt ist er ungefähr?
Da die Bahn in der Mitte durchhängt aber trotzdem blank ist, vermute ich er wurde geschliffen?
Ist dei Inschrift erhaben oder wurde se eingeschlagen?
Sind seitlich unter den Hörnern Vierkantlöcher im Rumpf.

An sich ist es ein schöner Amboss und sieht tauglich aus.

Täucht das auf dem Bild oder hat der Amboss kein Vierkantloch an der Rundhornseite? 

Je nach Preisvorstellung melde ich mal Interesse an, da er ja nicht weit weg von mir steht.

Gruß Bene 

Re: Sammelbestellungen

27. Januar 2014 um 11:15
Moin

Das wär doch ne super Sache fürs Forentreffen? Vor allem für die Neulinge und Wenigschmiede...

Gruß Bene 

Re: Schweißgerät für Hobbywerkstatt

17. Januar 2014 um 14:40
Hey Sebastian,
Das Gerät wurde vor dem Kauf gereinigt und überprüft, dabei wurde das Gerät zerlegt, daher die sichtbaren Schrauben die ja eigentlich unter dem Aufkleber wären. Und Glücklicherweise gibts ja auch bei Gebrauchtgeräten eine Gewährleistung und ich habs nicht weit, sollte mal was mit dem Gerät sein.

Gruß Bene 

Re: Schweißgerät für Hobbywerkstatt

17. Januar 2014 um 01:56
Hallo Leute,

Seit heute bin ich Besitzer eines Schweißgerätes.
Gekauft habe ich ein REHM Booster Pro 170 und zwar bei der Firma WELD TEC die praktisch im Nachbarort ist. Ich wurde dort sehr nett beraten und der Herr Uhl hat mir alle verschiedenen Möglichkeiten in den verschiedenen Preisebenen gezeigt, die sie so im Soriment haben. Letztendlich hat er mir dann das gebrauchte Gerät von Rehm gezeigt für dass ich mich dann auch entschieden habe, nachdem ich es Probeschweißen durfte.

Für den Preis von 250€ habe ich das gebrauchte Gerät bekommen, so wie einen Passenden Elektrodenhalter und eine Masseklemme (samt Kabel versteht sich....)
Da ich mein Budget höher angesetzt hatte, habe ich mir noch einen Automatikhelm Oerlikon Eagle 3V0 für 105€ gekauft, günstiger als bspw. in der Bucht...
Eine Probepackung von 15 Elektroden gabs auch noch gratis dazu. 

Ein paar Bilder: 

DSC_0246.jpgDSC_0248.jpg 
Der Elektrodenhalter wirkt tauglich, die Masseklemme ist denke ich verbesserungswürdig...

Alles in allem bin ich sehr zufrieden, die Ausrüstung ist da, jetzt muss ich nurnoch schweißen lernen
Nach der heutigen Erfahrung kann ich jedem nur raten den Fachhändler dem Internet in jedem Fall vorzuziehen, denn günstiger und vor allem besser bin ich mit einem Chinagerät auch nicht wirklich dran...

Gruß Bene 

Re: Wiederbelebung einer Dorfschmiede zum Weihnachtsmarkt....

12. Dezember 2013 um 00:30
Super Aktion,

Auch von mir die bitte, beim nächsten Mal ankündigen. das ist wäre für mich ne tolle Gelegenheit, mal wieder ein bisschen was zu lernen, und je mehr Leute da sind, desto besser. Im Vergleich zu Lüdenscheid ist das für mich ja fast um die Ecke. 

Gruß Bene 

Re: Amboss: Gewicht berechnen

2. November 2013 um 17:35
Moin

Ohne deine Rechnung nachrechnen zu wolln, ist es glaube ich einfacher, deine Maße mit den Modellen aus dem Angele-Shop zu vergleichen.

Deine Beschreibung passt, denke ich, am ehesten zu dem dort angebotenen Böhmischen Amboss mit 150kg. Schau doch dort mal rein, dass wird helfen deinem Amboss eine Gewichtsklasse zuzuordnen.

Gruß Bene
 

Re: Die Wahl des Schraubstocks

3. Oktober 2013 um 01:02
Moin
Beim Parallelschraubstock gehen e.v.t Schläge ueber die vordere,bewegliche Backe in die Spindel und in die Spindelbuchse.

 In meinem Fall bewegt sich die hintere Backe und die Kraft sollte die Achse eigentlich gar nicht belasten.

Ja die Dinger sind wohl Schweine teuer (Ich habe mein Modell im Internet nicht gefunden, nur vergleichbare etwas kleinere Produkte)

Ich hab mal ein Paar Bilder gemacht, damit ihr genau wisst wovon ich rede.





Das sind 2 Schraubstöcke der Marke "BOLEY" und wiegen beide knapp 50 kg.
Ich denke mal zum Feilen wirds wohl nichts besseres geben.. 


Gruß Bene

Die Wahl des Schraubstocks

2. Oktober 2013 um 16:23
Hallo Freunde

Für manche Arbeiten ist so ein Schraubstock ja entweder erforderlich oder einfach praktisch, deshalb halte ich schon länger Augen und Ohren offen, um mir einen Schmiedeschraubstock (Flaschenschraubstock) zuzulegen. Die sind aber meistens entweder nicht günstig oder nicht in meiner Nähe, was das Ganze wieder teuer macht. 

Mir stellt sich jetzt die Frage, ob so ein Schmiedeschraubstock erforderlich ist oder ob auch ein industrieller Parallelschraubstock geeignet für Schmiedearbeiten ist.

Meine überlegungen dazu:

Der Parallelschraubstock ist in den meisten Fällen noch schwerer, als ein Flaschenschraubstock und Masse ist doch in der Regel fürs Schmieden ziemlich wichtig.
Laut Forum sind die oft gegossen und halten daher keine härteren Schläge aus. Woran erkenne ich ob ein Schraubstock gegossen ist oder sind nur die Baumarktteile gegossen?

Ein Flaschenschraubstock hat unter Umständen die breiteren Backen und steht stabiler durch den Senkrechten Standfuß.


Warum werden traditionell die Flaschenschraubstöcke benutzt? 
Welche Vorteile bietet die Form?

Anregungen Meinungen und Anmerkungen sind gern gesehen...

Gruß Bene
 

Re: Gesenkplatte selber machen

27. August 2013 um 13:46
Bin gespannt auf den Unterbau, welches Material wurde verwendet?

Re: Gesenkplatte selber machen

23. August 2013 um 19:16
Evtl ist ein Werkzeug wie HIER ab 4:53 zu sehen eine Übergangslösung.