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Re: Trockeis günstig bzw. Härterei für N690
1. Juli 2013 um 16:51
Wer mit wachem Auge von Anfang an gelesen hat, der wird feststellen, das ich schon in den Supermärkten war. Was ich dort angeboten bekam, kann man im ersten Text oben nachlesen.......
http://naabtal-klinge.de/
........ Eins bist du dem Leben schuldig, kämpfe! oder trags mit Ruh - Bist du Amboss, sei geduldig. Bist du Hammer schlage zu!..........
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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!
Re: Trockeis günstig bzw. Härterei für N690
30. Juni 2013 um 21:19
Sandstrahlbetriebe wüsst ich keinen und das mit dem Stickstoff ist mir zu umständlich mit den behältnissen...... ausserdem teurer als das Eis.....
Aber ich werd mal die augen und Ohren offen halten, wegen den Sandstrahlern.....
Ingo
Aber ich werd mal die augen und Ohren offen halten, wegen den Sandstrahlern.....
Ingo
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Trockeis günstig bzw. Härterei für N690
30. Juni 2013 um 13:56
Hallo Kollegen,
ich bin auf der Suche nach erschwinglichen Trockeneislieferanten, die auch mal 2 Kg davon verkaufen. Was ich bis jetzt gefunden habe, geht bei 5 Kg los und kostet um die 40 bis 50 Euronen!
Ich war auch schon so schlau, mich durch die Supermärkte zu fragen. Was ich dort bekam war ca kindsfaustgross und wog ca 400 Gr. Zuwenig für mich.....
Eine andere Alternative für mich, wäre eine Härterei, die günstig aber gute Arbeit leistet.
Gehärtet wird: N690 und vergleichbare Stähle, die für eine taugliche WB auch ein "Frostbad" erhalten sollten...... Ich möchte meine erste Kleinserie auflegen und deshalb soll da was brauchbares rauskommen.
Habt ihr da was für mich?
Ingo
ich bin auf der Suche nach erschwinglichen Trockeneislieferanten, die auch mal 2 Kg davon verkaufen. Was ich bis jetzt gefunden habe, geht bei 5 Kg los und kostet um die 40 bis 50 Euronen!
Ich war auch schon so schlau, mich durch die Supermärkte zu fragen. Was ich dort bekam war ca kindsfaustgross und wog ca 400 Gr. Zuwenig für mich.....
Eine andere Alternative für mich, wäre eine Härterei, die günstig aber gute Arbeit leistet.
Gehärtet wird: N690 und vergleichbare Stähle, die für eine taugliche WB auch ein "Frostbad" erhalten sollten...... Ich möchte meine erste Kleinserie auflegen und deshalb soll da was brauchbares rauskommen.
Habt ihr da was für mich?
Ingo
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Re: Aufgearbeitetes Damastmesser
28. Juni 2013 um 21:00
.... Eine Ausrede, jagt die andere.....
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Re: Aufgearbeitetes Damastmesser
28. Juni 2013 um 18:21
Mensch Jungs, gebt euch mal mehr Mühe!
Die klinge mittig in den Griff zu passen, sollte doch nicht schwer sein. Den Griff etwas mehr zu schleifen um seine Form und vor allem die Oberfläche hervorzuheben auch nicht! Ich bin mir sicher, wenn das Griffholz die nötige Zuwendung erhalten hätte, wäre es ein optisch schöner Griff geworden! Schleifen, schleifen, schleifen und dann ordentlich ölen! ...............
Wenn ich es richtig sehe, zieht sich eine helle Linie durch die Schneide..... Höchstwarscheinlich Baustahl? Dann ist die Arbeit fast umsonst gewesen, weil dir die Schneide nix hält....... Evtl mit Monostählen arbeiten, bis man soweit ist, daß das Ergebnis auch das aufzeigt, was beabsichtigt war! Zwei im Feuer verklebte Stähle, machen noch lange kein gutes Messer!
Faulheit ist kein Verbrechen, das weiss ich auch, aber etwas mehr Eifer bitte.
Ich finde ja das an den Schweissübungen grundsätzlich nix auszusetzen ist, aber dann bitte die anderen Arbeiten mit der gleichen Intensität ausführen! Das hier 2 Stähle verklebt wurden zeigt ja von Ehrgeiz und Interesse, aber bitte bis zum Schluss!
Die klinge mittig in den Griff zu passen, sollte doch nicht schwer sein. Den Griff etwas mehr zu schleifen um seine Form und vor allem die Oberfläche hervorzuheben auch nicht! Ich bin mir sicher, wenn das Griffholz die nötige Zuwendung erhalten hätte, wäre es ein optisch schöner Griff geworden! Schleifen, schleifen, schleifen und dann ordentlich ölen! ...............
Wenn ich es richtig sehe, zieht sich eine helle Linie durch die Schneide..... Höchstwarscheinlich Baustahl? Dann ist die Arbeit fast umsonst gewesen, weil dir die Schneide nix hält....... Evtl mit Monostählen arbeiten, bis man soweit ist, daß das Ergebnis auch das aufzeigt, was beabsichtigt war! Zwei im Feuer verklebte Stähle, machen noch lange kein gutes Messer!
Faulheit ist kein Verbrechen, das weiss ich auch, aber etwas mehr Eifer bitte.
Ich finde ja das an den Schweissübungen grundsätzlich nix auszusetzen ist, aber dann bitte die anderen Arbeiten mit der gleichen Intensität ausführen! Das hier 2 Stähle verklebt wurden zeigt ja von Ehrgeiz und Interesse, aber bitte bis zum Schluss!
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Zuletzt bearbeitet: 28. Juni 2013 um 18:28,
Ingo Müller
Re: Bandschleifer Empfehlung?!
26. Juni 2013 um 19:33
Bis auf den Schleifer von ebay, halt ich von den anderen nicht viel. Du hast erwähnt, das du ihn für Messer benutzen willst. Da sollte meiner Meinung nach die Auflage des Bandes an den Seiten frei sein, damit du das Rikasso auch ordentlich erwischt. Die Meisten Kaufteile haben bei der Bandauflage zum flachschleifen nur ein paar mm Luft nach hinten, bis dann wieder Gehäuseteile kommen. Damit wirst du niemals froh! Ich greife beim schleifen sogar hinter die Auflage meines Eigenbaus und hab dadurch sehr gute Kontrolle!
Natürlich hab ich ihn so gebaut, das sich die Finger nirgends verklemmen, abgeschnitten oder abgerissen werden können...... Von den kürzeren Bändern hab ich mich auch verabschiedet. Meiner läuft nun mit 2 mtr. Band! Da merkt man schnell, das die Bänder wesentlich kühler bleiben.
Kauf dir ein paar gute Feilen und spare, bist du den richtigen findest, bzw. jemanden hast, der dir so ein Teil baut!
Natürlich hab ich ihn so gebaut, das sich die Finger nirgends verklemmen, abgeschnitten oder abgerissen werden können...... Von den kürzeren Bändern hab ich mich auch verabschiedet. Meiner läuft nun mit 2 mtr. Band! Da merkt man schnell, das die Bänder wesentlich kühler bleiben.
Kauf dir ein paar gute Feilen und spare, bist du den richtigen findest, bzw. jemanden hast, der dir so ein Teil baut!
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Zuletzt bearbeitet: 26. Juni 2013 um 19:33,
Ingo Müller
Re: Roundinghammer geschmiedet in Lüdenscheid
19. Juni 2013 um 18:06
Ich will auch einen!
Der sieht gut aus. Hab euch 2 schon im Video von Daniel gesehen und gleich so was gedacht!
Ingo
Der sieht gut aus. Hab euch 2 schon im Video von Daniel gesehen und gleich so was gedacht!
Ingo
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Re: geschmiedeter Vodkabrunnen
15. Juni 2013 um 09:54
Moin Peter, wenn ich schon nicht nach Lüdenscheid kann, so muss ich dennoch hier meinen Senf abstellen
Freut mich für dich, wenn es dir dort sehr gefallen hat! Ich hoffe du bist fit und wohlauf von dieser bestimmt beeindruckenden Reise zurück gekehrt!
@Walter, sattel die Hühner wir reiten nach Estland!
Walter wie denkst du? Natürlich hat der Schnapsbrunnenbauingeneur in regelmässigen Abständen die Funktion seines mechanischen Unikums geprüft! Technik muss gewartet werden und Mechanik bewegt, sonst rostet sie ein! :-D
Ein guter Kanonier ist das Gewicht seiner Kanone in Gold wert! Umsonst haben die Söldner vor ein paar hundert Jahren nich mal schnell 1500 km zurück gelegt, um von einem Fürsten für ihr Können am Geschütz, stattlich entlohnt zu werden. Ich denke das man sich da schon auf Mann und Gerät verlassen kann. Natrülich nur, wenn sich der Kanonier weit weg vom Wodkabrunnen aufgehalten hat LOL.
Dieser Brunnen gefällt mir! Der hat was.... Ich will 2 Stck davon. Einen für meine Gemüsesäfte und den anderen um daraus Multivitaminsaft zu trinken! Das ist ja sowas von originell. Vor allem aus diesen Breitengraden, schon fast Pflicht! LOL
Aber mal Spass bei Seite. Wie kann man sich den blos so wegrichten, das man vor Raus an Ort und stelle liegen bleibt und einschläft......?
War ganz bestimmt eine Reise, die man gemacht haben muss!
Freut mich für dich, wenn es dir dort gut gefallen hat.....
Freut mich für dich, wenn es dir dort sehr gefallen hat! Ich hoffe du bist fit und wohlauf von dieser bestimmt beeindruckenden Reise zurück gekehrt!
@Walter, sattel die Hühner wir reiten nach Estland!
Walter wie denkst du? Natürlich hat der Schnapsbrunnenbauingeneur in regelmässigen Abständen die Funktion seines mechanischen Unikums geprüft! Technik muss gewartet werden und Mechanik bewegt, sonst rostet sie ein! :-D
Ein guter Kanonier ist das Gewicht seiner Kanone in Gold wert! Umsonst haben die Söldner vor ein paar hundert Jahren nich mal schnell 1500 km zurück gelegt, um von einem Fürsten für ihr Können am Geschütz, stattlich entlohnt zu werden. Ich denke das man sich da schon auf Mann und Gerät verlassen kann. Natrülich nur, wenn sich der Kanonier weit weg vom Wodkabrunnen aufgehalten hat LOL.
Dieser Brunnen gefällt mir! Der hat was.... Ich will 2 Stck davon. Einen für meine Gemüsesäfte und den anderen um daraus Multivitaminsaft zu trinken! Das ist ja sowas von originell. Vor allem aus diesen Breitengraden, schon fast Pflicht! LOL
Aber mal Spass bei Seite. Wie kann man sich den blos so wegrichten, das man vor Raus an Ort und stelle liegen bleibt und einschläft......?
War ganz bestimmt eine Reise, die man gemacht haben muss!
Freut mich für dich, wenn es dir dort gut gefallen hat.....
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Zuletzt bearbeitet: 15. Juni 2013 um 09:57,
Ingo Müller
Re: Abzug zieht nicht ab!
11. Juni 2013 um 16:44
90 Gradbögen und vertikal? 2 Dinge auf einmal, das geht niemals!
Ein Meter vertikal, ist laut dem Kaminkehrer ca 5 Meter Höhenverlust. Kannst dir ausrechnen was du an Höhe brauchst damit da ein Zug entsteht...... Auch was den Rohrdurchmesser angeht.........
Eigentlich wurde zu dem Thema schon einiges geschrieben, wie zu Eigenbaufederhämmern.........
Wer lesen kann, ist im Vorteil, wer sich im Vorfeld beraten lässt, erspart sich viel Ärger.......
Aber hier scheint eine gewisse Beratungsresistenz vorzuherrschen!
Ein Meter vertikal, ist laut dem Kaminkehrer ca 5 Meter Höhenverlust. Kannst dir ausrechnen was du an Höhe brauchst damit da ein Zug entsteht...... Auch was den Rohrdurchmesser angeht.........
Eigentlich wurde zu dem Thema schon einiges geschrieben, wie zu Eigenbaufederhämmern.........
Wer lesen kann, ist im Vorteil, wer sich im Vorfeld beraten lässt, erspart sich viel Ärger.......
Aber hier scheint eine gewisse Beratungsresistenz vorzuherrschen!
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Zuletzt bearbeitet: 11. Juni 2013 um 16:45,
Ingo Müller
Re: Einfache Seitenwindesse für Einsteiger
9. Juni 2013 um 08:45
Da sag ich mal sauberer Einfall! Und für die Einsteiger wirklich erschwinglich und leicht zu realisieren.
Für mich wäre sie aber einfach zu breit. Da braucht man zum Klingen machen doch zu viel Kohle.....
Trotzdem schönes Teil.....
Ingo
Für mich wäre sie aber einfach zu breit. Da braucht man zum Klingen machen doch zu viel Kohle.....
Trotzdem schönes Teil.....
Ingo
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Re: Yasugi Stahl, neues Messer
6. Juni 2013 um 21:15
Im Kaffee kannst du es die ganze Nacht stehen lassen. Ja, entfetten ist seeeehr wichtig. Versuch mal Feile als Mittellage und Aussenlagen C45, super! Und in Eisenchlorid ätzen....... Grau-Schwarz.......
Ingo
Ingo
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Re: Yasugi Stahl, neues Messer
6. Juni 2013 um 16:18
Schon mal in Schwefelsäure bzw. Eisenchlorid geäzt?
Mein Gefühl sagt mir, das die 2 Stähle evtl von Hausauf keinen allzu grossen Kontrast geben...... Ich hätte Reineisen als Aussenlage und den "Weissen" als Schneidlage empfohlen..... Wie lange hast du es im Kaffee gebadet? Hast du Klinge gut genug "entfettet" vor dem ätzen? Welchen Schliff hat die Klinge vor dem Ätzen bekommen? Hast du poliert? Erzähl mal bischen was......
Ingo
Mein Gefühl sagt mir, das die 2 Stähle evtl von Hausauf keinen allzu grossen Kontrast geben...... Ich hätte Reineisen als Aussenlage und den "Weissen" als Schneidlage empfohlen..... Wie lange hast du es im Kaffee gebadet? Hast du Klinge gut genug "entfettet" vor dem ätzen? Welchen Schliff hat die Klinge vor dem Ätzen bekommen? Hast du poliert? Erzähl mal bischen was......
Ingo
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Zuletzt bearbeitet: 6. Juni 2013 um 16:23,
Ingo Müller
Re: Materialwahl für den Klingenbau
1. Juni 2013 um 21:23
@ Pepo,
spielt eigentlich keine Rolle, mit was man die Zeit vergeudet! Ob mit billigem Stahl oder qualitativer billig Feile vom Flohmarkt. Bevor man laufen kann, sollte man gehen können und wissen wies geht! Und die Spiralfedern, schmeisst einem jeder Hobbyautoschrauber auch nach!
Klaus hat das schon schön auf den Punkt gebracht.
Wenn ich da an so manches denke, was mir in letzter Zeit vor die Augen kam, wird mir Angst. Da gibts leute, die noch nicht mal ein Feuer machen können, aber schon vom 5 Gänge Menue mit 8 Sternen sprechen!
Ingo
spielt eigentlich keine Rolle, mit was man die Zeit vergeudet! Ob mit billigem Stahl oder qualitativer billig Feile vom Flohmarkt. Bevor man laufen kann, sollte man gehen können und wissen wies geht! Und die Spiralfedern, schmeisst einem jeder Hobbyautoschrauber auch nach!
Klaus hat das schon schön auf den Punkt gebracht.
Wenn ich da an so manches denke, was mir in letzter Zeit vor die Augen kam, wird mir Angst. Da gibts leute, die noch nicht mal ein Feuer machen können, aber schon vom 5 Gänge Menue mit 8 Sternen sprechen!
Ingo
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Re: Fettnuss IV oder Holzkohle?
29. Mai 2013 um 22:14
Ich schließe mich da mit dem Koks an. Anfänglich habe ich die ersten Klingen mit Fettnuß geschmiedet.
Man sollte ständig mit Wasser die brennende Oberfläche ablöschen ............ Das nervte mich ungemein. Wenn mans nicht macht, so meiner Erfahrung her, hat mein hell brennendes Feuer das sehr viel Wärme nach aussen abgibt. Im Winter bei -10 Grad evtl gemütlich aber im Grossen und Ganzen nichts für mich. Was mich noch sehr störte, war die elende Blenderei. Vor allem mit einer Plastiklinse im Auge und auf dem anderem grauer Star.......
Wenn du deine Feuerschüssel mit Seitenwänden versehen hast, ist das mit Koks nach ein paar mal heizen auch kein Problem mehr. Es klebt dir nix am Werkstück und du sparst dir das Gepantsche mit dem Wasser.....
Ingo
Man sollte ständig mit Wasser die brennende Oberfläche ablöschen ............ Das nervte mich ungemein. Wenn mans nicht macht, so meiner Erfahrung her, hat mein hell brennendes Feuer das sehr viel Wärme nach aussen abgibt. Im Winter bei -10 Grad evtl gemütlich aber im Grossen und Ganzen nichts für mich. Was mich noch sehr störte, war die elende Blenderei. Vor allem mit einer Plastiklinse im Auge und auf dem anderem grauer Star.......
Wenn du deine Feuerschüssel mit Seitenwänden versehen hast, ist das mit Koks nach ein paar mal heizen auch kein Problem mehr. Es klebt dir nix am Werkstück und du sparst dir das Gepantsche mit dem Wasser.....
Ingo
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Zuletzt bearbeitet: 29. Mai 2013 um 22:15,
Ingo Müller
Re: Noch einer der sein erstes Messer präsentieren möchte.
25. Mai 2013 um 22:11
He Leute, so ne Anleitung zum härten, bitte unterm Couch verstecken! Wenn ich das schon lese:
"..... machs wie ich, einfach auf gelb und bei rot abschrecken....."
Hoffentlich macht hier keiner den Blödsinn nach! Wie es genau gemacht wird, wurde schon so oft beschrieben, das ich es nicht mehr durchkauen werde und möchte!
Man führt an die Temperatur heran und hält sie nach Möglichkeit: Materialstärke in mm = Haltezeit
3 mm Dicke = 3 Minuten Haltezeit. .... Und von wegen einfach viel heisser und auf die richtige Farbe warten.....Ich zieh Euch die Löffel lang!
Ingo
"..... machs wie ich, einfach auf gelb und bei rot abschrecken....."
Hoffentlich macht hier keiner den Blödsinn nach! Wie es genau gemacht wird, wurde schon so oft beschrieben, das ich es nicht mehr durchkauen werde und möchte!
Man führt an die Temperatur heran und hält sie nach Möglichkeit: Materialstärke in mm = Haltezeit
3 mm Dicke = 3 Minuten Haltezeit. .... Und von wegen einfach viel heisser und auf die richtige Farbe warten.....Ich zieh Euch die Löffel lang!
Ingo
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