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Re: Suppenschöpfer und Bratengabel
6. Oktober 2017 um 16:08
Hallo Gunda, mir gefällt Dein Löffel wirklich auch sehr gut. Die Kupfernieten würde ich nur verzinnen wenn ich den Löffel verkaufen würde. Für den Hausgebrauch sollten reinigen genügen. Mir gefällt gerade der Kontrast von Kupfer auf Stahl - das ginge verloren wenn du verzinnst.
Liebe Grüsse
Penny
Liebe Grüsse
Penny
Re: noch zu retten?
17. Oktober 2016 um 13:44
Hallo Volker,
ich glaube ich habe das gleiche zuhause. 3 lagen Stahl, Aussenlagen rostfrei, Mittellage sehr hart und dunkel angelaufen. Klingenstärke cica 1,5 mm also sehr dünn, beidseitig angeschliffen. Ich hab meines in Japan im Baumarkt gekauft für circa 10 Euro und bin immer noch von der Qualität überrascht. Das Messer ist ein "Usuba" und ist für Gemüse.
Ich würde das Messer sehr flach ausschleifen bis die Scharte weg ist. Das einzige was meiner Ansicht zu beachten ist, dass du mittig bleibst und der Stahl nicht warm wird.
Falls du allerdings ein einseitig geschliffenes Messer vor Dir hast das dann sicher auch eine deutlich stärkere Klinge hast musst Du sicher anderst vorgehen damit du die Winkel nicht veränderst. Bei solch einer Scharte wird es dann mühsam.
Gruss Penny
ich glaube ich habe das gleiche zuhause. 3 lagen Stahl, Aussenlagen rostfrei, Mittellage sehr hart und dunkel angelaufen. Klingenstärke cica 1,5 mm also sehr dünn, beidseitig angeschliffen. Ich hab meines in Japan im Baumarkt gekauft für circa 10 Euro und bin immer noch von der Qualität überrascht. Das Messer ist ein "Usuba" und ist für Gemüse.
Ich würde das Messer sehr flach ausschleifen bis die Scharte weg ist. Das einzige was meiner Ansicht zu beachten ist, dass du mittig bleibst und der Stahl nicht warm wird.
Falls du allerdings ein einseitig geschliffenes Messer vor Dir hast das dann sicher auch eine deutlich stärkere Klinge hast musst Du sicher anderst vorgehen damit du die Winkel nicht veränderst. Bei solch einer Scharte wird es dann mühsam.
Gruss Penny
Re: Aufbau meiner Hobby Schmiede
11. Oktober 2016 um 13:11
Hallo Jürgen, ich finde die Feuerschüssel eigentlich ganz gut, nur eben zu tief. ich würde den unteren Teil der Schüssel mit einem Lehm, Sand Strohgemisch bis zur Oberkante des Rohres füllen. Somit ist es erstens nicht so tief und du leitest auch wenger Wärme nach unten ab. Das Teil kannst du dann Später in einen Tisch einbauen.
Bis dann
Penny
Bis dann
Penny
Re: Mehr Anfängerbilder!! ... eine Spielerei ...
4. August 2016 um 19:10
Hallo Volker,
die finde ich recht gelungen - vor allem hab ich die so noch nicht gesehen. Hast du die Struktur am Rücken mit einer alten Feile eingrägt oder wie hast du das gemacht?
Gruss Penny
die finde ich recht gelungen - vor allem hab ich die so noch nicht gesehen. Hast du die Struktur am Rücken mit einer alten Feile eingrägt oder wie hast du das gemacht?
Gruss Penny
Re: Improvisierte Esse
25. Juli 2016 um 22:50
Hallo Wolfgang, in meinem Profil findest du ein Video meiner kleinen Seitenwindesse. Holzkohke, Heissluftgebläse Wasserrohr und ein bischen Lehm und gut is. Sicher nichts für den Dauerbetrieb aber zum Anfangen ausreichend. Ich hab damit auch schon feuergeschweisst. Bis dann Penny
Re: Die Mastermyr- Werkzeuge
21. Juni 2016 um 13:43
Hallo zusammen, ich habe mir das Mastermyr Werkzeug im Original in Stockholm angeschaut. Da gibt es 2 oder sogar drei zu einem oval gebogene starke Flacheisenringe. Diese passen sehr gut zu den Hammerlöchern und zu dem Dorn. Ich gehe davon aus, dass die Hämmer mit diesen Ringen (oder besser Hülsen) auf einem Stein als Unterlage aufgedornt wurden. Somit braucht man zum Dornen kein Ambossloch mann legt einfach die passende Hülse drunter. Afrikanische Schmiede machen das selbe heute mit einer passenden Mutter. Legt mann sich einen dreikantigen Stab auf den Amboss kann man so auch ganz gut abschroten.
Re: Luppenhammer/Riemenschwanzhammer-Eigenbau.
6. April 2016 um 23:35
Hallo Rom, was für eine geile Maschine! Ich hoffe ich krieg die irgendmal in Betrieb zu sehen. Meinen höchsten Respekt für diese Konstruktion.
Bis dann
Penny
Bis dann
Penny
Re: Was ist zu beachten?
14. März 2016 um 13:53
Hier noch ein link zu piston bellows - die hier sind viel einfacher und ergonomischer als die japanischen - es braucht halt eine zweite Person
https://m.youtube.com/watch?v=zE0qVTdXY4Y
Bis dann
Penny
https://m.youtube.com/watch?v=zE0qVTdXY4Y
Bis dann
Penny
Re: Was ist zu beachten?
14. März 2016 um 13:32
Hallo Micha,
hier ein Buchempfehlung von mir Matthieu Cheminee; Jewelry Techniques of West Africa. Hierin werden Werkzeuge und Arbeitstechniken von Gold und Silberschmieden dargestellt. Unter anderem auch Gebläse für Seitenwindessen. Leder gibt es das Buch nur als download aus dem Apple bookshop. Ist sicher auch für andere Interessant die mal was in Edelmetall handwerklich machen wollen. Ich findes es jedenfalls genial.
Was genau möchtest Du denn bauen oder verbessern? Für das Problem "Schmiedegebläse" gibt es viele verschiedene Lösungsansätze die alle Ihre Stärken und Schwächen haben. Gerade die Afrikanischen Schmiede sind bekannt für Kreativität und Improvisationstalent, da wird es nicht leicht für Dich etwas neu oder besser zu machen ohne das es Geld kostet.
Je nachdem was für Materialien lokal verfügbar sind und wieviel Luft benötigt wird ist die eine oder die andere Technik besser geeignet. Wenn es um möglichst einfache und robuste Technik ohne Stromversorgung geht würde ich wahrscheinlich auf " piston bellows " gehen. Die sind mit lokal verfügbarem Recyclingmaterial leicht herzustellen, unkaputtbar und leistungsstark. Die Technik kommt allerdings aus Asien und ist in Afrika nicht verbreitet.
Bis dann
Penny
hier ein Buchempfehlung von mir Matthieu Cheminee; Jewelry Techniques of West Africa. Hierin werden Werkzeuge und Arbeitstechniken von Gold und Silberschmieden dargestellt. Unter anderem auch Gebläse für Seitenwindessen. Leder gibt es das Buch nur als download aus dem Apple bookshop. Ist sicher auch für andere Interessant die mal was in Edelmetall handwerklich machen wollen. Ich findes es jedenfalls genial.
Was genau möchtest Du denn bauen oder verbessern? Für das Problem "Schmiedegebläse" gibt es viele verschiedene Lösungsansätze die alle Ihre Stärken und Schwächen haben. Gerade die Afrikanischen Schmiede sind bekannt für Kreativität und Improvisationstalent, da wird es nicht leicht für Dich etwas neu oder besser zu machen ohne das es Geld kostet.
Je nachdem was für Materialien lokal verfügbar sind und wieviel Luft benötigt wird ist die eine oder die andere Technik besser geeignet. Wenn es um möglichst einfache und robuste Technik ohne Stromversorgung geht würde ich wahrscheinlich auf " piston bellows " gehen. Die sind mit lokal verfügbarem Recyclingmaterial leicht herzustellen, unkaputtbar und leistungsstark. Die Technik kommt allerdings aus Asien und ist in Afrika nicht verbreitet.
Bis dann
Penny
Re: Holzkohle zerkleinern
4. Februar 2016 um 22:11
Hallo zusammen, ich würde sie durch einen Gitterrost klopfen so einen aus Blech wie er auf meinem Kellerschacht liegt. Die Bleche stehen da Hochkannt und das geht eigentlich ganz gut. Gruss Penny
Re: Mini Beil
26. Januar 2016 um 19:30
Hallo Rom, da werde ich mir wohl auch mal ein bisschen Hartriegel zulegen, jetzt ist eh grad der Saft aus dem Holz. Dass das so gut funktioniert hätte ich nicht gedacht.
Bis dann Penny
Bis dann Penny
Re: Mini Beil
25. Januar 2016 um 22:09
Hallo Romain, ein schönes feines Beilchen hast Du da geschmiedet. Mir gefällt die Wertschätzung gegenüber dem alten Material. Ich sehe in dem Hartriegelstiel hast Du das Kernholz belassen und den Stiel ncht aus gespaltenen Kanteln gemacht. Bei anderen Hölzern hätte ich Angst vor Trockenrissen - hast Du das schon öfters gemacht ? Wie sind Deine Erfahrngen mit diesem Stielholz? Danke fürs zeigen Penny
Re: Feedback Forumsbank (Hammer In 2015)
21. Juli 2015 um 09:26
Hallo zusammen,
zuerst einmal vielen Dank dass ich in dem Bankteam als unbekanntes Gesicht so schnell aufgenommen wurde. Das ist nicht selbstverständlich und ich schätze das sehr. Die Fähigkeiten und Erfahrungen sind unterschiedlich verteilt und es ist nie einfach seinen Platz in so einem Team zu finden. Als Neuling will man sich weder vordrängeln noch ganz zurückstehen. Ich finde das hat sehr gut geklappt. Der Ton war rau aber immer freundlich und respektvoll – passt für mich. Ich habe mir im Vorfeld wenig Gedanken zum Projekt gemacht das sah für mich vernünftig aus und machte einen guten Eindruck. Ich selbst habe wenig Erfahrung mit mehrteiligen Projekten und habe mich deshalb etwas zurückgehalten.
Das Projekt hat gut für einen Teamarbeit gepasst, es hatte sowohl einfache Teile die von Anfängern bewältigt werden können als auch grosse schwierigere Teile – vor allem aber hatte es viele verschiedene Teile. Damit das dann passt muss schon präzise gearbeitet werden - vor allem braucht es aber eine Planung die bereits am Anfang steht und die nur noch minimal angepasst wird. Ich glaube eines der Probleme die wir hatten war, dass wir teilweise noch während der Ausführung unterschiedliche Bilder im Kopf hatten wie das denn am Schluss aussehen soll. Das ist eine Schwierigkeit die man nicht hat wenn man alleine am Amboss steht. Da muss man sich nur darum kümmern dass das Endprodukt mit dem eigenen Bild im Kopf übereinstimmt.
Was hätte hier gehofen und was können wir hier das nächstemal besser machen? Eine gute Sache wäre gewesen wenn wir eine Stückliste und Massskizzen angefertigt hätten wie es bei jedem ordentlichen Projekt im Berufsleben halt auch gemacht wird. Das schafft bei allen Beteiligten ein klares Bild was benötigt wird und was noch fehlt. Das kann man vorher machen aber man hätte es eigentlich auch noch währen der Arbeit machen können. Ich denke hier muss man auch akzeptieren, dass nicht jeder das gleiche Vorstellungsvermögen hat – vorallem wenn die Hitze das Hirn schon ein bischen angetrocknet hat und das Blut nur noch mühsam durch die Windungen kommt. Teams zu wechseln ist rückblickend auch eher schwierig – es läuft deutlich effizienter wenn die Teams stabil bleiben und man so auch genug Zeit hat die Stärken und Schwächen von jedem Teammitglied zu erkennen.
Optimal wäre sicher eine grosse Blechtafel gewesen an der man mit Kreide skizzieren kann und die Stückliste hängen hat. Mit so einem visuellen Hilfsmittel kann man viel einfacher Teilaufgaben delegieren. Das hätte Dir Willi vielleicht die notwendigen Zeitfenster geschaffen um schwierige Teile auf hohem Niveau selbst zu schmieden. .
Ich hab mich Scheisse gefühlt als ich mich am Sonntagmittag auf den Heimweg gemacht habe und das Projekt noch nicht fertig war. Für mich ist klar dass ich beim nächsten Mal noch etwas mehr Zeit für Abschluss, Rückbau und Rückreise einplanen muss. Wegen diverser Staus war mein Heimweg dann doch 6h anstatt 4h und ich war recht froh wie ich endlcih daheim war.
Auch wenn rückblickend die Qualität besser hätte sein können bin ich trotzdem stolz auf das was geleistet wurde. Ich wäre sofort wieder dabei die Bank eine bischen perfekter zu schmieden. Ich glaube genau darauf kommt es am Ende an – besser werden zu wollen.
Vielen Dank Peter und Ramona für die wunderschönen Tage bei euch; Vielen Dank Willi für die Projektleitung Bank; Vielen Dank an all die anderen die geholfen und zusammen gearbeitet haben – ich hab einiges übers Schmieden gelernt noch mehr aber darüber was das Leben denn lebenswert macht.
Bis zum nächsten Mal
Penny
zuerst einmal vielen Dank dass ich in dem Bankteam als unbekanntes Gesicht so schnell aufgenommen wurde. Das ist nicht selbstverständlich und ich schätze das sehr. Die Fähigkeiten und Erfahrungen sind unterschiedlich verteilt und es ist nie einfach seinen Platz in so einem Team zu finden. Als Neuling will man sich weder vordrängeln noch ganz zurückstehen. Ich finde das hat sehr gut geklappt. Der Ton war rau aber immer freundlich und respektvoll – passt für mich. Ich habe mir im Vorfeld wenig Gedanken zum Projekt gemacht das sah für mich vernünftig aus und machte einen guten Eindruck. Ich selbst habe wenig Erfahrung mit mehrteiligen Projekten und habe mich deshalb etwas zurückgehalten.
Das Projekt hat gut für einen Teamarbeit gepasst, es hatte sowohl einfache Teile die von Anfängern bewältigt werden können als auch grosse schwierigere Teile – vor allem aber hatte es viele verschiedene Teile. Damit das dann passt muss schon präzise gearbeitet werden - vor allem braucht es aber eine Planung die bereits am Anfang steht und die nur noch minimal angepasst wird. Ich glaube eines der Probleme die wir hatten war, dass wir teilweise noch während der Ausführung unterschiedliche Bilder im Kopf hatten wie das denn am Schluss aussehen soll. Das ist eine Schwierigkeit die man nicht hat wenn man alleine am Amboss steht. Da muss man sich nur darum kümmern dass das Endprodukt mit dem eigenen Bild im Kopf übereinstimmt.
Was hätte hier gehofen und was können wir hier das nächstemal besser machen? Eine gute Sache wäre gewesen wenn wir eine Stückliste und Massskizzen angefertigt hätten wie es bei jedem ordentlichen Projekt im Berufsleben halt auch gemacht wird. Das schafft bei allen Beteiligten ein klares Bild was benötigt wird und was noch fehlt. Das kann man vorher machen aber man hätte es eigentlich auch noch währen der Arbeit machen können. Ich denke hier muss man auch akzeptieren, dass nicht jeder das gleiche Vorstellungsvermögen hat – vorallem wenn die Hitze das Hirn schon ein bischen angetrocknet hat und das Blut nur noch mühsam durch die Windungen kommt. Teams zu wechseln ist rückblickend auch eher schwierig – es läuft deutlich effizienter wenn die Teams stabil bleiben und man so auch genug Zeit hat die Stärken und Schwächen von jedem Teammitglied zu erkennen.
Optimal wäre sicher eine grosse Blechtafel gewesen an der man mit Kreide skizzieren kann und die Stückliste hängen hat. Mit so einem visuellen Hilfsmittel kann man viel einfacher Teilaufgaben delegieren. Das hätte Dir Willi vielleicht die notwendigen Zeitfenster geschaffen um schwierige Teile auf hohem Niveau selbst zu schmieden. .
Ich hab mich Scheisse gefühlt als ich mich am Sonntagmittag auf den Heimweg gemacht habe und das Projekt noch nicht fertig war. Für mich ist klar dass ich beim nächsten Mal noch etwas mehr Zeit für Abschluss, Rückbau und Rückreise einplanen muss. Wegen diverser Staus war mein Heimweg dann doch 6h anstatt 4h und ich war recht froh wie ich endlcih daheim war.
Auch wenn rückblickend die Qualität besser hätte sein können bin ich trotzdem stolz auf das was geleistet wurde. Ich wäre sofort wieder dabei die Bank eine bischen perfekter zu schmieden. Ich glaube genau darauf kommt es am Ende an – besser werden zu wollen.
Vielen Dank Peter und Ramona für die wunderschönen Tage bei euch; Vielen Dank Willi für die Projektleitung Bank; Vielen Dank an all die anderen die geholfen und zusammen gearbeitet haben – ich hab einiges übers Schmieden gelernt noch mehr aber darüber was das Leben denn lebenswert macht.
Bis zum nächsten Mal
Penny
Re: Gewinde schmieden
14. Juli 2015 um 13:41
Hallo Willi, wenn ich mir das so anschaue sollten Zugstangen von Betonschalungen ein gutes Gewinde ergeben. Da ist ein Trapezgewinde drauf das nicht so leicht verkanntet. Ich hab noch ein paar zuhause und kann was ans hammer in mitbringen. Dürften etwa 18mm im Durchmesser haben und sind aus Stahl.
Bis dann.
Bis dann.
Rennfeuerkurs/camp in Ungarn 16. -20- Juli
5. Juni 2014 um 06:02
Liebe Schmiedegemeinde,
ich möchte euch auf ein Rennfeuercamp in Ungarn aufmerksam machen. Das Camp findet in der Nähe des Plattensees statt und ich habe im Jahr 2012 daran teilgenommen. Während der 5 Tage wird der gesammt Eisengewinnungsprozess im Rennofen durchgeführt inclusive der Holzkohlegewinnung im Meiler. Der Kurs wird von Adam Thiele durchgeführt, Adam arbeitet gerade an Seiner Doktorarbeit im Bereich Archeometallurgie und hat viel praktische Erfahrung im Bereich Rennfeuer und Schmieden. Auf seiner Homepage gibt es auch sonst viel Interessantes zu sehen. http://www.bucavasgyuro.net/ Die Unterbringung ist in einem rustikalen alten Jagdschloss, Verpflegung deftig von einer ungarischen Mutti im grossen Gulaschtopf gebrutzelt - das ganze ist auch kulinarisch und kulturell ein Schmankerl. Das Event findet mitten in der Natur statt - also kein Strom ! Gearbeitet wird mit Blasebälgen und Handwerkzeug alles auf sehr hohem Niveau handgemacht. Schaut euch einfach mal den Video an http://www.youtube.com/watch?v=O8kwoVEnHKY, ich würde selbst gerne wieder hin gehen. Wir haben im 2012 eine sehr schöne kompakte 1kg Luppe ausgeschmiedet.
Bis dann
Penny
ich möchte euch auf ein Rennfeuercamp in Ungarn aufmerksam machen. Das Camp findet in der Nähe des Plattensees statt und ich habe im Jahr 2012 daran teilgenommen. Während der 5 Tage wird der gesammt Eisengewinnungsprozess im Rennofen durchgeführt inclusive der Holzkohlegewinnung im Meiler. Der Kurs wird von Adam Thiele durchgeführt, Adam arbeitet gerade an Seiner Doktorarbeit im Bereich Archeometallurgie und hat viel praktische Erfahrung im Bereich Rennfeuer und Schmieden. Auf seiner Homepage gibt es auch sonst viel Interessantes zu sehen. http://www.bucavasgyuro.net/ Die Unterbringung ist in einem rustikalen alten Jagdschloss, Verpflegung deftig von einer ungarischen Mutti im grossen Gulaschtopf gebrutzelt - das ganze ist auch kulinarisch und kulturell ein Schmankerl. Das Event findet mitten in der Natur statt - also kein Strom ! Gearbeitet wird mit Blasebälgen und Handwerkzeug alles auf sehr hohem Niveau handgemacht. Schaut euch einfach mal den Video an http://www.youtube.com/watch?v=O8kwoVEnHKY, ich würde selbst gerne wieder hin gehen. Wir haben im 2012 eine sehr schöne kompakte 1kg Luppe ausgeschmiedet.
Bis dann
Penny