8. September 2015 um 10:56
So leicht wirst du dich doch nicht unterkriegen lassen !

Es existiert im Garten eine Betonplatte/Fundament mit 10 m2. Man kann Zelte (3m x 4m) erwerben (http://www.amazon.de/gp/product/B001BOZUF4?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o06_s00) die 2 Jahre aushalten können (die Qualität entspricht dem Verwendungszweck, die Spanner werden spröde durch die Hitze nach einem Jahr, man muss auf die Schneelast auf dem Dach achten, man muss sich ordentliche Haken schmieden um die Stangen/Bodenscheiben am Boden zu befestigen, Material/Amboss/Schraubstock im Zelt, Owatrol nicht vergessen)

Im Sommer benutzt man die Feldesse vor dem Zelt, im Winter und bei Dauerregen die Gasesse im Zelt. Wenn man die Gasesse benutzt, vermeidet man den Tropfschlag durch die Feuchtigkeit und durch die Stauhitze die Mückenscharen und der dadurch resultierende Schimmel, ...
Zum Schluss habe ich nur noch die Gasesse benutzt.

Ich habe 3 Zelte verbraucht bevor der Bebauungsplan geändert wurde und ich eine Genehmigung erhielt.

MfG
Robert
8. September 2015 um 11:48
D.h. du hast 3-6 Jahre warten müssen? Wow, das nenne ich Durchhaltevermögen.
Aber schön von jemandem zu hören, der mit ähnlichen Erfahrungen zu tun und Erfolg hatte!

Der Garten ist zu gut einsehbar, da bekommen teure Sachen schnell Füße. Daher werde ich wohl kein Zelt nutzen, sondern dann übergangsweise vor der Scheune vorm Haus schmieden (Sobald ich ne Esse habe).

Unterkriegen lasse ich mich, solange ich hier lebe, sicher nicht. Aber andere Länder haben auch schöne Häuser :)
Umsehen schadet ja nicht.