Die Herstellung ist schon ein paar Tage her
Viele Grüße
Alex
Die Herstellung ist schon ein paar Tage her
Viele Grüße
Alex
Holledauer, 21. März 2022 um 22:02
Woraus hast Du die gemacht?
Grüße aus der Holledau
Den Hammer aus C60 und den Abschrot aus einer alten LKW Achse (vermutlich vom Opel Blitz).
Viele Grüße
Alex
Sven Lautenschläger, 22. März 2022 um 08:09
Eine Frage von mir als Neuling zu dem Abschrot:
Ich habe mal gelesen, dass man mit einem Gesenk, welches lediglich im Gesenkloch steckt, nicht aber mit einer Platte o.ä. auf der Bahn aufliegt, das Horn beschädigen kann. Ist das richtig oder fällt das eher in den Bereich Mythos?
So oder so: Beides sieht sehr gut aus, besonders der Hammer gefällt mir.
Erstmal Danke das Dir die Beiden gefallen. Zu deiner Frage: Soviel Kraft kommt beim Abschroten ja nicht drauf und das Gesenkloch ist ja auch nicht im Hornbereich. Den Abschrot habe ich auch bei Schmiedehitze in das Gesenkloch getrieben, dadurch wackelt er so gut wie gar nicht. Wenn man zu zweit ist und der Zuschläger mit einem Vorschlaghammer auf einem Gesenk arbeitet, könnte meines Erachtens höchstens das Gesenkloch Schaden nehmen.
Viele Grüße
Alex
Wenn man keinen Bund anstauchen kann, ist es doch recht einfach, eine kleine Platte für das Gesenk anzufertigen, die dann das Vierkantloch deutlich überdeckt. Wenn man diese dann noch festschweißt, kann eigentlich nichts passieren.
Da die Löcher ja immer in der Nähe der Schweißfugen beider Hörner liegen, sollte man in der Tat dort jede Sprengwirkung durch eine Keilform des Gesenkzapfens vermeiden. Auch ein "gesund" aussehender Amboss kann dort eine Schwachstelle haben.
Freundliche Grüße
Jean