30 de janeiro de 2015 22:40
Danke!
Liebe Grüße,
Felix 
30 de janeiro de 2015 15:40
Hallo Alex

Das gefällt mir und besonders deswegen, weil alles mit den alten Techniken gemacht wurde, mal abgeshen von dem bohren und es sieht sehr schön und gut dimensioniert aus.

@Felix diese Zangen waren teilweise auch an Hausbränden nicht ganz unschuldig. Der Küchenherd hat immer Feuer, wenn dann schnell ein Feuer in die gute Stube oder in ein anderem Stock entfacht werden sollte, stebitzte man aus dem Küchenherd ein brenendes Scheit oder ein größeres schwelendes Stück und legte es in den anderen Ofen, oben drüber Brennholz und schnell war ein Feuer entfacht. Bloß wehe unterwegs seilte sich ein Stück Glut unbemerkt ab.

LG Manuel
29 de janeiro de 2015 21:29
Servus Felix,
Die Scheitzange kannst du verwenden um Brennende Holzscheite im Holzofen umherzuschlichten. Oft liegen diese blöd, und mit der Hand fässt man nur ungern rein. Mit der Scheitzange kann man den Holzscheit schnell greifen und umschlichten, ohne sich zu verbrennen.
Viele Grüße,
Alex
29 de janeiro de 2015 21:06
Ich hab a frage. 
Ich schmiede nähmlich erst seit kurzen und weiß nicht für was man eine "Scheitzange" braucht. 
Kann mir das wer erklären? 
LG Felix   
15 de novembro de 2014 08:30
Servus Lutz,
Danke für das Lob, sowohl auch für die Kritk und die Anregung.

Mir ist dann mittendrin mal aufgefallen das ich keine Schweißnähte verwendet hab, und das hab ich dann auch so durchgezogen. Das hat mir selber auch sehr gefallen!
15 de novembro de 2014 07:16
Hi Alex,

sieht wirklich sehr schön aus das Ofenbesteck.

Wie schon geschrieben sind da einige Ecken dran wo man es nochmal schöner hätte machen können.. aber hinterher ist man bekanntlich immer schlauer.. und so ein Foto ist oft sehr entlarvend während man davor steht und sagt.. "och, ist doch ganz hübsch geworden" (geht mir auch öfter so)...

Was ich anders machen würde: Die Kanten der Griffe entweder stärker brechen oder vielleicht rund schmieden.. da sich eine runde Kante (so finde ich) angenehmer anfassen läßt als eine 90° Kante.

Was ich auch schön finde ist, das hier nicht sinnfrei dran hergebrutzelt wurde, sondern mit historischen Techniken das ganze fertig gestellt wurd.
Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist.
14 de novembro de 2014 23:58
Servus,
Danke fürs Lob!

@Wolfgang
Den Vierkant habe ich mittig gekörnt und für 5mm Nieten gebohrt. Die Gegenüberliegenden sind dann genau wie du gesagt hast mit 2 Nieten verbunden.
Bei den Fußteilen habe ich zuerst die beiden einzelnen Füße auf halbe Materialdicke geschmiedet, anschließend mittig gekörnt und gebohrt. Zuletzt am zurechtgelängten Dorn (welcher vorher warm gemacht wurde) eingefädelt und den Dorn warm Vernietet.

@Harald
Das mit den Füßen liegt daran, das die Gewichtsverteilung der Werkzeuge ausgeglichen werden muss.....
Ja stimmt, einseitig sind sie etwas länger, aber gerade stehen tut er trotzdem.

Den Kopf hab ich im Schraubstock und überm Amboss gestaucht (hauptsächlich aber Schraubstock)

Tja... öhm... geschmiedet um ehrlich zu sein... ohne Gesenk etc, nur mit Hammer und Ambosskante. Natürlich ist eine leichte Verdickung zum vierkant vorhanden, diese kann man jedoch mit ansenken der Bohrung im Fuß schön einpassen. Aber der Zapfen ist so abgeschmiedet, ohne verschleifen, Gilliotine etc.
Braucht etwas Übung, geht aber. (und das bei den Runden Kanten von meinem Amboss tztztz)

Fragt ruhig weiter

Viele Grüße,
Alex
14 de novembro de 2014 22:59
Nabend Alex,

ich hätte auch noch ein bis zwei Fragen
1: Kann es sein, dass sich die Füße nicht so ganz mittig treffen? Es sieht auf den Bildern so aus.
2: Wie hast du den Kopf aufgestaucht? Im Schraubstock oder auf dem Stauch?
3: Wie hast du den Zapfen für die Füße so sauber abgesetzt?

Wenn ich länger nachdenke fallen mir noch viel mehr Fragen ein, die sind aber nicht so wichtig;)

Aufjedenfall sieht das Teil toll und sehr massiv aus!!

Gruß
Harald
Trinke das Bierchen, solange es kalt ist;)
14 de novembro de 2014 20:51
Hallo Alex,
schöne Arbeit, stimmiges Gesammtkonzept !

Fragen dazu hab ich :
1. Befestigung der Haken :
Hast Du den 20 er 4kant durchgelocht und die gegenüberliegenden Haken mit 2 Nieten vernietet ?
2. Befestigung Fuss:
Die beiden Fussteile auf den Dorn aufgefädelt und dann warm vernietet ?

Gruß Wolfgang
14 de novembro de 2014 18:19
So Jungs.

Jetzt ist es endlich geschafft, das Komplettset ist komplett ()
Nach einem Fehlversuch wurden erstmal 4 neue Haken geschmiedet (6mm Rund)


Die Füße wurden Eben wie der Schaft aus 20x20mm geschmiedet.



Das Ganze dann gekörnt sowie gebohrt und heute zusammengenietet.





Nun noch die Anhängsel dran und fertig.






So, zum Abschluss dieses Projektes noch ein paar Eckdaten:
Arbeitszeit 15 Stunden
Werkzeuge aus 10x10 Vierkant, Halter aus 20x20 Vierkant sowie 6mm Rund
Blechschaufel und Beseneinfassung aus 1,5mm Blech
Schürhaken aus 2 Teilen Feuergeschweißt
Optik gebürstet und geölt

Ich hoffe euch gefällt die Arbeit.
Kritik und Anregungen wie immer erwünscht.

Viele Grüße,
Alex




7 de novembro de 2014 18:20
Servus Leute,

@Sullidor,
Danke, wegen dem Verschluss, habe mir bereits selbiges überlegt. Zuerst möchte ich allerdings den Halter schmieden um zu sehen ob die Zange nicht von alleine schön hält. Ansonsten werde ich mir natürlich etwas überlegen.

@Topic, weiter gehts!
Heute nun das Letzte Feuerwerkzeug, der Besen.
Er ist ein gekürzter Handbesen mit Blecheinfassung (1,5mm Stahlblech, an den Rändern Umgeschlagen und in den Ecken verlaufen lassen, im endeffekt ähnlich wie die Schaufel). Befestigt am Griff wird das ganze per Verschraubung, was auch seinen Grund hat. Ist der Besen einmal Ausgefranst oder kaputt kann man die Verschraubung lösen und einen neuen Besenkopf einpassen.







So... als nächstest steht jetzt wirklich der Halter an, ich melde mich sobald es Fortschritte zu verzeichnen gibt.

Wie immer sind Kritik und Anregungen erwünscht.

Viele Grüße,
Alex

7 de novembro de 2014 14:24
Gefällt mir wirklich gut, deine Arbeit. Bekommt die Zange noch einen "Verschluss" damit sie sich beim Hängen nicht irgendwann ausklappt?
6 de novembro de 2014 20:27
Hatte ich mir schon gedacht, wollte aber sicher sein. Wie schon geschrieben: Super Arbeit. Bin schon auf den Halter gespannt.

Gruß Thomas 

Gruß Thomas

 

6 de novembro de 2014 18:03
Servus Thomas und Bernhard,
Danke euch zwei für euer Lob.

Das mit dem Kringel hat seinen Grund. Nämlich hat man bei Schaufel&Schürhaken nur ein Teil in der Hand.
Bei der Zange aber bereits 2 Griffe. Hätte ich den Unteren nun ebenfalls wie bei der Schaufel geschmiedet hätte nur noch jemand mit riesigen Pranken das Teil bequem mit einer Hand zu Fassen bekommen.

Sprich, es läuft auf eine Griffverschmälerung hinaus, um das Stück noch schön zu greifen.

Grüße,
Alex
6 de novembro de 2014 15:36

Ich meinte auch nicht die Torsion selbst. Die sieht wirklich super aus und ist auch bei allen Teilen gleich. Ich meinte das hier:

 

Griffe.jpg

Gruß Thomas

Gruß Thomas