Fundament Lufthammer
Fundament Lufthammer
25 февраля 2020 г., 19:07Ich wollte für meinen Lufthammer ein Fundament erstellen
Béché L4. Jetz ist die Frage ich habe originale Fundament Pläne für den Hammer ist das das beste oder kann man das noch verbessern. Was ich schon öfters gesehen habe ist ein Beton Fundamente freischwimmend auf Gummi gelagert.
Was ist am besten eurer Meinung nach?
26 февраля 2020 г., 12:43
Moin!
Ich empfehle die Suchfunktion! Und vor allem nach dem Wort "Immisionsschutzgesetz"!
Hämmer über ca. 60 Kg Bärgewicht benötigen eine "ortsfeste" Genehmigung!
Da Dein L4 150 Kg hat fällst da mit Sicherheit rein!
Erst schlaumachen dann bauen! Ein Betonfundament wieder rausbrechen dauert länger als es zu bauen!
Gruß
Oli
PS: Was sagt Dein Nachbar dazu, dass Du sein Geschirr und seinen Feierabend zerstören willst?
Последнее редактирование: 26 февраля 2020 г., 16:10
26 февраля 2020 г., 23:28
Hallo,
die Vorgaben von Bêché in Bezug auf die Fundamentdimensionierung, sowie die grundsätzlichen Abmaße mit der entsprechenden Positionierung des Hammers auf dem Fundament kannst du als optimal betrachten.
Völlig anders sieht es mit der Schwingungsisolierung aus. Solch ein Fundament muss auf alle Fälle entkoppelt werden. Ein guter Ansprechpartner für Schwingungsisolierung ist die Firma Bilz:
https://www.bilz.ag
Mit den entsprechenden Angaben, wie Bärgewicht, Schlagfrequenz und Fundamentmasse berechnen die dir alles was du brauchst.
150 Kg Bärgewicht beim L4 sind natürlich schon eine Ansage, der man Rechnung tragen sollte.
Ich kenne auch Werkstätten mit 100 Kg Lufthämmern mitten im beschaulichen Wohngebiet. Diese Maschinen sind aber alle optimal aufgestellt, so dass es mit den Erschütterungen keine Probleme mit der Nachbarschaft gibt. Von daher würde ich an deiner Stelle bei diesem Thema nicht sparen.
Bevor du dich in Unkosten und Arbeit stürzt, würde ich grundsätzlich vorher abklären, ob das Projekt mit evtl vorhandenen Nachbarn realisierbar ist.
Falls du später Stress bekommen solltest, hättest du mit dieser Hammergröße eher schlechte Karten (außer er steht im Industriegebeit), da ab 1 kj Schlagleistung (entspricht z.B. bei Bêché der Maschine mit 65 Kg Bärgewicht) eine Genehmigung erforderlich ist.
Grüße!
die Vorgaben von Bêché in Bezug auf die Fundamentdimensionierung, sowie die grundsätzlichen Abmaße mit der entsprechenden Positionierung des Hammers auf dem Fundament kannst du als optimal betrachten.
Völlig anders sieht es mit der Schwingungsisolierung aus. Solch ein Fundament muss auf alle Fälle entkoppelt werden. Ein guter Ansprechpartner für Schwingungsisolierung ist die Firma Bilz:
https://www.bilz.ag
Mit den entsprechenden Angaben, wie Bärgewicht, Schlagfrequenz und Fundamentmasse berechnen die dir alles was du brauchst.
150 Kg Bärgewicht beim L4 sind natürlich schon eine Ansage, der man Rechnung tragen sollte.
Ich kenne auch Werkstätten mit 100 Kg Lufthämmern mitten im beschaulichen Wohngebiet. Diese Maschinen sind aber alle optimal aufgestellt, so dass es mit den Erschütterungen keine Probleme mit der Nachbarschaft gibt. Von daher würde ich an deiner Stelle bei diesem Thema nicht sparen.
Bevor du dich in Unkosten und Arbeit stürzt, würde ich grundsätzlich vorher abklären, ob das Projekt mit evtl vorhandenen Nachbarn realisierbar ist.
Falls du später Stress bekommen solltest, hättest du mit dieser Hammergröße eher schlechte Karten (außer er steht im Industriegebeit), da ab 1 kj Schlagleistung (entspricht z.B. bei Bêché der Maschine mit 65 Kg Bärgewicht) eine Genehmigung erforderlich ist.
Grüße!
Последнее редактирование: 27 февраля 2020 г., 8:11,
Sebastian