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Danke für euer Antworten.
Also für die Erstlingswerke um die Formgebung zu Üben in Ordnung.
Die ein oder andere Zange wirds dann hoffentlich werden.

Bei den 3-lagigen Messern also ein Paket aus höher legiertem Stahl - der Balkenklammer - und wieder höher legiertem Stahl Feuerverschweissen und ausschmieden. Damit die Klinge hart bleibt aber das Messer nicht zu spröde wird?


Oder ist dieser Effekt vernachlässigbar und man kann einfach beim teuren Stahl sparen?

LG
Markus

Hallo werte Schmiedemeister!

Da dies hier mein erster Post ist (obwohl ich schon länger auf Facebook eure tollen Werke beobachte) möchte ich kurz etwas ausholen.

Ich habe vor ca. 10 Jahren in der Schule 8 Tage Schmiedewerkstätte gehabt (HTL) und diese tolle Handwerk hat mich seither nicht mehr losgelassen. Mittlerweile rückt der Traum vom Eigenheim näher und somit auch der Traum einer eigenen kleine Schmiedewerkstätte.

Die Eigenbauesse aus einer alten Bremstrommel geht bald an den Start und ich werde mich an die ersten Schmiedestücke wagen.

Bei der Renovierung des Dachstuhls habe ich jede menge alte Flachstahl Balkenklammern (50 - 60 cm) aufgehoben. Wisst ihr aus welchem Stahl die gemacht sind und wozu sich der Stahl eignet bzw. welche Eigenschaften er mit sich bringt? Der original Dachstuhl ist von 1884 falls das weiterhilft.
Was kann man damit machen?
Messer (Nehme an der Stahl ist gut härtbar wegen der Spitzen im Holz)
oder eher für Werkzeuge also Zangen für Schmieden?

Vielen Dank vorab für euer Hilfe.