Sehr stark unsel! Bin beeindruckt. Sowohl von der Funktion und noch viel mehr von deinen Maschinenbauer Fähigkeiten.
Hast du das Ding vorher komplett mit CAD konstruiert? Und wie weit denkst du, hat sich der Hammer vom Papier in die Realität umsetzen lassen? Ich wüsste nicht wo anfangen. Daumen doppelt hoch! Schön geschnitten auch das video!
Luppenhammer/Riemenschwanzhammer-Eigenbau.
25 september 2016 15:12
Danke Oli , Danke Edgar, Danke Daus.
Wenn ich erzähle wie ich vorgehe, gaubt Ihr mir sowieso nicht. Also lassen wir es wohl besser.....oder ich erzähls kurz und Ihr glaubt es oder auch nicht.
Ich bin kein Ingenieur, sondern Maschinenschlosser, und habe einige Jahre Vorichtungen gebaut damit die Luxemburgische Stahlindustrie Arbeiten anehmen konnte für die es keine Maschinen gab.
Ich Interessiere mich wirklich für Mechanik , und überhaupt für die geschichtlichen Wurzeln der Eisenindustrie wobei die Antike Eisenverhüttung mich am meisten begeistert.
Diesen Hammer habe ich vom Prinzip her im Bremeker Hammer bei Didi stehen sehen. Da ich ihn so nicht gebrauchen konnte da zu klein und zu schwach, wandelte ich das Konzept meinen Bedürfnissen entsprechend um. Grundlegende Berechnungen bez. der benötigten Schlagkraft habe ich +/- berechnet, die grobe Konstruktion kurz skitziert , alle Details im Kopf festgehalten, und mit dem Bau losgelegt.
Zwischendurch kamen eine Menge Ideeen, die dann Zeitlich passend ohne Umbau mit einflossen.
Ich muss sagen, es gibt immer noch kleine Anbauten um die ganze Geschichte effizienter zu machen, zb. habe ich letztes Wochenende 40Kg Gegengewichte hinter den Drehpunkt in das Segment gebaut um welches der Riemen läuft. Jetzt kann ich weniger Zug auf die 8 Rückholfedern geben, welche bei zunehmendem spannen mehr Kraft benötigen......lange Rede kurzer Sinn , der Bär holt weiter aus (1,1m) ohne den Riemen gross zu beanspruchen. So das wars fürs erste. Danke für die Beachtung.
Die Schlagzahl liegt aktuell bei 35 Schläge pro Minute. Den Impakt in Kg Schagkraft werde ich die Tage berechnen.
Gruß Rom.
Wenn ich erzähle wie ich vorgehe, gaubt Ihr mir sowieso nicht. Also lassen wir es wohl besser.....oder ich erzähls kurz und Ihr glaubt es oder auch nicht.
Ich bin kein Ingenieur, sondern Maschinenschlosser, und habe einige Jahre Vorichtungen gebaut damit die Luxemburgische Stahlindustrie Arbeiten anehmen konnte für die es keine Maschinen gab.
Ich Interessiere mich wirklich für Mechanik , und überhaupt für die geschichtlichen Wurzeln der Eisenindustrie wobei die Antike Eisenverhüttung mich am meisten begeistert.
Diesen Hammer habe ich vom Prinzip her im Bremeker Hammer bei Didi stehen sehen. Da ich ihn so nicht gebrauchen konnte da zu klein und zu schwach, wandelte ich das Konzept meinen Bedürfnissen entsprechend um. Grundlegende Berechnungen bez. der benötigten Schlagkraft habe ich +/- berechnet, die grobe Konstruktion kurz skitziert , alle Details im Kopf festgehalten, und mit dem Bau losgelegt.
Zwischendurch kamen eine Menge Ideeen, die dann Zeitlich passend ohne Umbau mit einflossen.
Ich muss sagen, es gibt immer noch kleine Anbauten um die ganze Geschichte effizienter zu machen, zb. habe ich letztes Wochenende 40Kg Gegengewichte hinter den Drehpunkt in das Segment gebaut um welches der Riemen läuft. Jetzt kann ich weniger Zug auf die 8 Rückholfedern geben, welche bei zunehmendem spannen mehr Kraft benötigen......lange Rede kurzer Sinn , der Bär holt weiter aus (1,1m) ohne den Riemen gross zu beanspruchen. So das wars fürs erste. Danke für die Beachtung.
Die Schlagzahl liegt aktuell bei 35 Schläge pro Minute. Den Impakt in Kg Schagkraft werde ich die Tage berechnen.
Gruß Rom.
Mit besten Grüssen
Rom.
Rom.
Senast ändrad: 25 september 2016 18:26