Search
Re: haben die Ventile bei Propangasflaschen Rechts oder Linksgewinde?
23 January 2013 at 14:49
Also ehrlich, ich wäre echt vorsichtig, Restgas normal ist immer drin. Der Nachbar hat auch mal eine aufgemacht, der ganze Keller stank nach Gas.
Denke das das Ventil in der Flasche ein normales Rechtsgewinde hat. Nur die Messinganschlüsse nicht, weiß es aber nicht 100%
Denke das das Ventil in der Flasche ein normales Rechtsgewinde hat. Nur die Messinganschlüsse nicht, weiß es aber nicht 100%
Re: 54 Ambossformen
14 December 2012 at 21:28
biete gerade drauf
Danke für den Hinweis
Danke für den Hinweis
Re: "Aufrechte" Gasesse
5 December 2012 at 13:17
@huj
Meinst du nicht, daß er die Bauform "Hochkant" nur deshalb gewählt hat, weil die Flamme zu diffus war / ist mit seiner Art der Verbrennung ???
Ich kann es mit meiner jetzigen Esse nicht ausprobieren, ich denke aber, daß recht viel Energie verloren geht. Die Wärme würde ja sofort nach oben "abhauen".
Zudem: der wärmste Punkt ist ja die Flamme, die wäre dann weit unten.
Würde man den Brenner senkrecht stellen hätte man die beste Chance, jedoch würde die Haube - m.M. - weniger Hitze wie der geschlossene Essenkörper.
Ich denke die "scheinbare Effektivität" an seiner Esse liegt darin, daß er von unten einfach so viel Energie in Form von Öl zuführt, daß es entsprechend aussieht.
Mein gesundes Mißtrauen gegenüber derartigen Beobachtungen / Schilderungen läßt auf jeden Fall die Möglichkeit einer gewissen Ungenauigkeit bei den Verbrauchswerten zu.
z.B. benötigt er 5l/min Druckluft bei 6,5 bar, entsprechend wird das Öl mitgerissen.
Wenn er nur 1/100 Öl im Verhältnis zur komprimierten Luft braucht, braucht er schon 3l / Stunde.
Hier übrigens ein interessanter Link mal nebenbei Ölbrenner Techniken, die erste wäre durchaus nachbaubar.
Hat jemand eine alte Heizung ´rumstehen
In einem Thread hier - ich find den einfach nicht mehr, sorry - hat jemand seinen Gas - Gebläsebrenner gezeigt, den er zum Schmelzen verwendet, so auch entsprechend Energie weghaut, bei dem bräuchte man nicht einmal eine Esse drum für die Wärme.
Grüße aus München
Meinst du nicht, daß er die Bauform "Hochkant" nur deshalb gewählt hat, weil die Flamme zu diffus war / ist mit seiner Art der Verbrennung ???
Ich kann es mit meiner jetzigen Esse nicht ausprobieren, ich denke aber, daß recht viel Energie verloren geht. Die Wärme würde ja sofort nach oben "abhauen".
Zudem: der wärmste Punkt ist ja die Flamme, die wäre dann weit unten.
Würde man den Brenner senkrecht stellen hätte man die beste Chance, jedoch würde die Haube - m.M. - weniger Hitze wie der geschlossene Essenkörper.
Ich denke die "scheinbare Effektivität" an seiner Esse liegt darin, daß er von unten einfach so viel Energie in Form von Öl zuführt, daß es entsprechend aussieht.
Mein gesundes Mißtrauen gegenüber derartigen Beobachtungen / Schilderungen läßt auf jeden Fall die Möglichkeit einer gewissen Ungenauigkeit bei den Verbrauchswerten zu.
z.B. benötigt er 5l/min Druckluft bei 6,5 bar, entsprechend wird das Öl mitgerissen.
Wenn er nur 1/100 Öl im Verhältnis zur komprimierten Luft braucht, braucht er schon 3l / Stunde.
Hier übrigens ein interessanter Link mal nebenbei Ölbrenner Techniken, die erste wäre durchaus nachbaubar.
Hat jemand eine alte Heizung ´rumstehen
In einem Thread hier - ich find den einfach nicht mehr, sorry - hat jemand seinen Gas - Gebläsebrenner gezeigt, den er zum Schmelzen verwendet, so auch entsprechend Energie weghaut, bei dem bräuchte man nicht einmal eine Esse drum für die Wärme.
Grüße aus München
Re: "Aufrechte" Gasesse
5 December 2012 at 11:55
Also mal grundsätzlich....ist das nicht das Prinzip der altbekannten Ölheizung ?
Öl wird unter Druck (oder durch Sog oder wie auch immer) zerstäubt, mit ausreichend bzw. entsprechender Luft versorgt und dann mittels Piezo / Glühstrumpf / Zündholz / Fackel gezündet.
So viel Unterschied ist ja zu Gasesse vom Prinzip her nicht, das Gas wird bloß schon in unter Druck stehenden Behältern geliefert. Und je feiner die Zerstäubung (ok, natürlich mit Druck- + Düseneinstellung komplexer als die Gasesse) desto eher kommt es an das "Gasverhalten" beim zünden ran. Wird natürlich nie so sauber sein, aber Ölheizungen schaffen trotzdem recht gute Werte.
Das nur zur Technik, über die Form bzw. den Aufbau kann man natürlich diskutieren.
Ich denke, daß aufgrund der Verbrennung des Öls durch seinen "Brenner" bzw. durch die verwendete Technik der Erbauer die "Feuerstelle" überhalb errichtet hat und so die heiße Flamme von unten wärmt, zusammen mit der Thermik.
Ich denke aber auch, daß mit einer richtig eingestellten und zielgerichteten Ölflamme eine Ölesse auch ähnlich einer Gasesse gebaut werden kann, man müßte einen normalen Gebläsebrenner hierfür modifizieren; genauer den Teil der "Gaslanze"
Die flexible Haube darüber ist natürlich eine feine Sache, wie aber im odoo.tv - Beitrag gezeigt würde das auch sehr gut über einer Kohlenesse funktionieren, wieso sollte da so eine "Isolierung" nicht gute Dienste leisten ?
Was meint Ihr ?
Öl wird unter Druck (oder durch Sog oder wie auch immer) zerstäubt, mit ausreichend bzw. entsprechender Luft versorgt und dann mittels Piezo / Glühstrumpf / Zündholz / Fackel gezündet.
So viel Unterschied ist ja zu Gasesse vom Prinzip her nicht, das Gas wird bloß schon in unter Druck stehenden Behältern geliefert. Und je feiner die Zerstäubung (ok, natürlich mit Druck- + Düseneinstellung komplexer als die Gasesse) desto eher kommt es an das "Gasverhalten" beim zünden ran. Wird natürlich nie so sauber sein, aber Ölheizungen schaffen trotzdem recht gute Werte.
Das nur zur Technik, über die Form bzw. den Aufbau kann man natürlich diskutieren.
Ich denke, daß aufgrund der Verbrennung des Öls durch seinen "Brenner" bzw. durch die verwendete Technik der Erbauer die "Feuerstelle" überhalb errichtet hat und so die heiße Flamme von unten wärmt, zusammen mit der Thermik.
Ich denke aber auch, daß mit einer richtig eingestellten und zielgerichteten Ölflamme eine Ölesse auch ähnlich einer Gasesse gebaut werden kann, man müßte einen normalen Gebläsebrenner hierfür modifizieren; genauer den Teil der "Gaslanze"
Die flexible Haube darüber ist natürlich eine feine Sache, wie aber im odoo.tv - Beitrag gezeigt würde das auch sehr gut über einer Kohlenesse funktionieren, wieso sollte da so eine "Isolierung" nicht gute Dienste leisten ?
Was meint Ihr ?
Last edit: 5 December 2012 at 11:55,
Alex
Re: Mein neuer Federhammer
5 December 2012 at 10:08
Also jetzt für alle, die nicht wissen worüber wir witzeln:
Stoßkopf FP1 oder Schnellhobler - Hobelmaschine
Der Angele hat normal zwei Werkstoffe für die Gesenke, sozusagen Normalgebrauch und Dauergebrauch.
Normal ist 1.2714 (56 NiCrMoV7), "Profi" ist 1.2379 (X155CrVMo12-1).
Weiß nicht ob das bei jedem Gesenk gleich ist, aber bei einem Plan den ich habe (Denke es waren Gesenke für den B30 von Sichelschmidt) steht da so drauf.
Hoffe das hilft Dir
Stoßkopf FP1 oder Schnellhobler - Hobelmaschine
Der Angele hat normal zwei Werkstoffe für die Gesenke, sozusagen Normalgebrauch und Dauergebrauch.
Normal ist 1.2714 (56 NiCrMoV7), "Profi" ist 1.2379 (X155CrVMo12-1).
Weiß nicht ob das bei jedem Gesenk gleich ist, aber bei einem Plan den ich habe (Denke es waren Gesenke für den B30 von Sichelschmidt) steht da so drauf.
Hoffe das hilft Dir
Re: "Aufrechte" Gasesse
4 December 2012 at 14:22
Das Petromaxprinzip ist interessant, hat bestimmt ein Ventil drin. Das ist logisch, war mir aber so nicht geläufig.
Die Frage ist, ob man es in dem Maßstab anwenden kann, damit ordentlich zu heizen.
Das "ohne Strom" ist natürlich schon sehr elegant.
Klar bräuchte man einiges an Hydraulikdruck, aber selbst kleinere Hydraulikpumpen dürften das hinkriegen, siehe Diesel - Einspritzpumpe Kfz.
Was ich nur meine ist, sein Kompressor hat 150l im Tank. Meiner hat 50l, der liefe also dann ca. alle 10 min, würde ich nicht wirklich toll finden.
Vielleicht würde aber eine geeignete Vergaserdüse den benötigten Druck reduzieren ??
Die Frage ist, ob man es in dem Maßstab anwenden kann, damit ordentlich zu heizen.
Das "ohne Strom" ist natürlich schon sehr elegant.
Klar bräuchte man einiges an Hydraulikdruck, aber selbst kleinere Hydraulikpumpen dürften das hinkriegen, siehe Diesel - Einspritzpumpe Kfz.
Was ich nur meine ist, sein Kompressor hat 150l im Tank. Meiner hat 50l, der liefe also dann ca. alle 10 min, würde ich nicht wirklich toll finden.
Vielleicht würde aber eine geeignete Vergaserdüse den benötigten Druck reduzieren ??
Re: "Aufrechte" Gasesse
4 December 2012 at 12:56
Die Idee für sich alleine ist schon nicht schlecht. Quasi ein Pflanzenöl - Vergaser. So eine Vespa hatte ich auch mal...
Schade nur, daß man immer einen Kompressor braucht. Der Erbauer hat einen mit 150 ltr. Behälter.
Mal eine Frage an alle Bastler hier: könnte man sowas z.B. leicht modifiziert bauen, in der Art wie "kleine Hydraulikpumpe setzt das Öl unter Druck, Gebläse steuert Luft dazu" ? Wäre eine Abwandlung der Gebläse - Gasesse.
Könnte man dafür alte Ölheizungsbrenner mißbrauchen ?? Die hätten gleich den Ventilator dazu
Grüße,
Alex
Schade nur, daß man immer einen Kompressor braucht. Der Erbauer hat einen mit 150 ltr. Behälter.
Mal eine Frage an alle Bastler hier: könnte man sowas z.B. leicht modifiziert bauen, in der Art wie "kleine Hydraulikpumpe setzt das Öl unter Druck, Gebläse steuert Luft dazu" ? Wäre eine Abwandlung der Gebläse - Gasesse.
Könnte man dafür alte Ölheizungsbrenner mißbrauchen ?? Die hätten gleich den Ventilator dazu
Grüße,
Alex
Re: Mein neuer Federhammer
4 December 2012 at 10:05
Beim "Stoßkopf" der FP1 bewegt sich sowohl Werkzeug als auch Werkstück (Vorschub)
Spaß beiseite, jedenfalls ein bißchen, auf die Idee mit einer Stoß-/Hobelmaschine kam ich bis dato nicht, wahrscheinlich weil ich sowas nicht hab. Ich hatte mal kurzzeitig eine Feilmaschine....
Zum Thema: wenn man beim Angele nett fragt bekommt man manchmal eine techn. Zeichnung eines Gesenks
Hab zwar eine, aber das ist - soweit ich das noch weiß - von einem Sichelschmidt&Schlasse B30.
Mit Deinen breiten Gesenken kann man viel machen, gut auch Spezialformen, also echt super.
Find die Paketverstellung immer noch toll.
Spaß beiseite, jedenfalls ein bißchen, auf die Idee mit einer Stoß-/Hobelmaschine kam ich bis dato nicht, wahrscheinlich weil ich sowas nicht hab. Ich hatte mal kurzzeitig eine Feilmaschine....
Zum Thema: wenn man beim Angele nett fragt bekommt man manchmal eine techn. Zeichnung eines Gesenks
Hab zwar eine, aber das ist - soweit ich das noch weiß - von einem Sichelschmidt&Schlasse B30.
Mit Deinen breiten Gesenken kann man viel machen, gut auch Spezialformen, also echt super.
Find die Paketverstellung immer noch toll.
Re: Mein neuer Federhammer
4 December 2012 at 08:28
@ Torsten:
Jaja, mit einer LB kann man sowas machen.
Wie lange das Stoßen mit dem Stoßkopf von der FP1 dauern würde Hat die überhaupt genug Hub ?
@Ingo: wir schweifen doch niemals aus !
Grüße, Alex
Jaja, mit einer LB kann man sowas machen.
Wie lange das Stoßen mit dem Stoßkopf von der FP1 dauern würde Hat die überhaupt genug Hub ?
@Ingo: wir schweifen doch niemals aus !
Grüße, Alex
Re: "Aufrechte" Gasesse
4 December 2012 at 07:47Re: Mein neuer Federhammer
3 December 2012 at 15:37
Teuere Fräser braucht man wirklich nicht, ein guter Walzenstirn macht das leicht; ein entsprechender Schraubstock und vor allem eine Maschine mit genug Kraft und fertig. Es funktioniert übrigens auch ein Kipp-/Schwenktisch, wenn vorhanden.
Ingo hat Recht, das Gesenk soll aufliegen, es ist nur gegens weghüpfen / ´rausfallen gekeilt.
Wenn das Gesenk nicht aufliegt sind schnell Schabotte oder Bär hinüber. Was echt ungünstig wäre.
Grüße, Alex
Ingo hat Recht, das Gesenk soll aufliegen, es ist nur gegens weghüpfen / ´rausfallen gekeilt.
Wenn das Gesenk nicht aufliegt sind schnell Schabotte oder Bär hinüber. Was echt ungünstig wäre.
Grüße, Alex
Re: Mein neuer Federhammer
2 December 2012 at 17:30
Hallo,
gratuliere zu Deinem Federhammer !! Ein schönes Stück und anscheinend auch richtig gut erhalten.
Klar, bißchen basteln muß sein :) Sonst kriegt man auch nicht das Gefühl für "seinen" Hammer !
Welcher Hersteller ist es denn ? Die Lösung mit dem verstellbaren Federpaket ist schon nicht schlecht, kenn ich so nicht.
Die größe vom Fundament müßte eigentlich passen, denke ich. Ich hab - aus logistischen Gründen - meinen KB1 auf einem beweglichen Holzfundament, das wiegt bestimmt um einiges weniger und reicht aus.
Viel Spaß damit, mit den großen Gesenken kann man auch einiges anstellen !
Selber fräsen geht übrigens ganz gut, wegen der Schwalbenschwanzführung (kann jetzt nur von meinem reden) ist eine etwas modernere Maschine schon hilfreich. Vielleicht läßt Du Dir ein paar ungehärtete Rohlinge machen, die könnte man dann selbser vollenden nach Bedarf.
Nochmal ganz viel Spaß mir der "Neuanschaffung" Schönes Ding !
Grüße, Alex
gratuliere zu Deinem Federhammer !! Ein schönes Stück und anscheinend auch richtig gut erhalten.
Klar, bißchen basteln muß sein :) Sonst kriegt man auch nicht das Gefühl für "seinen" Hammer !
Welcher Hersteller ist es denn ? Die Lösung mit dem verstellbaren Federpaket ist schon nicht schlecht, kenn ich so nicht.
Die größe vom Fundament müßte eigentlich passen, denke ich. Ich hab - aus logistischen Gründen - meinen KB1 auf einem beweglichen Holzfundament, das wiegt bestimmt um einiges weniger und reicht aus.
Viel Spaß damit, mit den großen Gesenken kann man auch einiges anstellen !
Selber fräsen geht übrigens ganz gut, wegen der Schwalbenschwanzführung (kann jetzt nur von meinem reden) ist eine etwas modernere Maschine schon hilfreich. Vielleicht läßt Du Dir ein paar ungehärtete Rohlinge machen, die könnte man dann selbser vollenden nach Bedarf.
Nochmal ganz viel Spaß mir der "Neuanschaffung" Schönes Ding !
Grüße, Alex
Re: Ringdurchmesser bestimmen
2 December 2012 at 13:59
Vielleicht wäre es einfacher, wenn Du Dir einen Dorn suchst, der 18 mm Durchmesser im max. hat.
Denke es muß zum Dehnen über einen Dorn eine gute Wärme haben. Vielleicht hift es in diesem Fall, den Dorn etwas vorzuwärmen,
Goldschmiede haben eigene Ringlehren mit eingeprägten Skalen, fällt natürlich bei Eisen bzw. Damast aus wg. der Wärme.
Achte übrigens drauf, daß sich der Ring beim Erkalten wieder zusammenzieht, wäre schade wenn er dann fest auf den Dorm schrumpft.
Denke es muß zum Dehnen über einen Dorn eine gute Wärme haben. Vielleicht hift es in diesem Fall, den Dorn etwas vorzuwärmen,
Goldschmiede haben eigene Ringlehren mit eingeprägten Skalen, fällt natürlich bei Eisen bzw. Damast aus wg. der Wärme.
Achte übrigens drauf, daß sich der Ring beim Erkalten wieder zusammenzieht, wäre schade wenn er dann fest auf den Dorm schrumpft.
Re: Gasesse Probleme, (Verbrauch, Temp)
29 November 2012 at 11:28
Ja, stimmt, nur der viereckige Ofen. Das ist ein reiner Eisenkorpus mit Schamottesteinen drin. Mehr nicht.
Hinten geschlossen mit zwei Winkeln r+l, darin ein Schamottstein. Also bislang.
Ideal ist etwas anderes, allerdings funktioniert es gut. Den Ofen haben wir nicht selbst gebaut. Der Brennraum ist auch etwas komisch, normal sind die Brennräume eher breit als hoch. Wir haben da mittels eingelegten Steinen den Raum etwas verkleinert.
ABER: ein neues Gehäuse wird schon durchdacht. Momentan würde ich dafür ein Schamotterohr Länge ca. 300 mm, im Innen-Ø zwischen 140 und 185 mm nehmen, außenrum etwas Dämmung und drum ein Stahlrohr in entsprechendem Durchmesser. Ich würde das Schamotte etwas überstehen lassen um den Abbrand am Gehäuse zu minimieren.
Vorne einen Schiebetüre rauf/runter mit Gewichtsausgleich, hinten einfach eine Klappe, oben evtl. einen kleinen Abzug.
Zudem gäbe es solche Rohre aus dem Kaminbau für 30 - 40 €, bei Defekt also schnell ersetzt.
Die Iso müßte dann - denke ich - schon alleine wegen der Wärmeausdehnung dazwischen, sonst bricht viell. das Rohr.
Hat jemand da Erfahrungen ?
Frage: für den Boden könnte ich entweder a) eine Schamotteplatte nehmen oder b) Keramikchips wie in den Pharos z.B.
Was meint ihr dazu ?
Zum Flare: ich hab einen 1" auf 1 1/4" Flansch dran, den kann man - wenn defekt - einfach austauschen, ist aber zugegebenermaßen strömungstechnisch nicht ideal.
Und ja, da zunderts gewaltig, hat nur noch 1/3 der alten Wandstärke. Klar, glüht ja in der Esse mit.
@vhailor:
das 1" Rohr hilft da viel, denke ich. Zu groß sollte es aber auch nicht sein. Dein Brenner sieht echt gut aus, Respekt.
Ich kenn übrigens das Problem, bei Zeit und Muße werd ich auch noch die Schlitze weiter auffräsen auf 10 - 12 mm.
Hinten geschlossen mit zwei Winkeln r+l, darin ein Schamottstein. Also bislang.
Ideal ist etwas anderes, allerdings funktioniert es gut. Den Ofen haben wir nicht selbst gebaut. Der Brennraum ist auch etwas komisch, normal sind die Brennräume eher breit als hoch. Wir haben da mittels eingelegten Steinen den Raum etwas verkleinert.
ABER: ein neues Gehäuse wird schon durchdacht. Momentan würde ich dafür ein Schamotterohr Länge ca. 300 mm, im Innen-Ø zwischen 140 und 185 mm nehmen, außenrum etwas Dämmung und drum ein Stahlrohr in entsprechendem Durchmesser. Ich würde das Schamotte etwas überstehen lassen um den Abbrand am Gehäuse zu minimieren.
Vorne einen Schiebetüre rauf/runter mit Gewichtsausgleich, hinten einfach eine Klappe, oben evtl. einen kleinen Abzug.
Zudem gäbe es solche Rohre aus dem Kaminbau für 30 - 40 €, bei Defekt also schnell ersetzt.
Die Iso müßte dann - denke ich - schon alleine wegen der Wärmeausdehnung dazwischen, sonst bricht viell. das Rohr.
Hat jemand da Erfahrungen ?
Frage: für den Boden könnte ich entweder a) eine Schamotteplatte nehmen oder b) Keramikchips wie in den Pharos z.B.
Was meint ihr dazu ?
Zum Flare: ich hab einen 1" auf 1 1/4" Flansch dran, den kann man - wenn defekt - einfach austauschen, ist aber zugegebenermaßen strömungstechnisch nicht ideal.
Und ja, da zunderts gewaltig, hat nur noch 1/3 der alten Wandstärke. Klar, glüht ja in der Esse mit.
@vhailor:
das 1" Rohr hilft da viel, denke ich. Zu groß sollte es aber auch nicht sein. Dein Brenner sieht echt gut aus, Respekt.
Ich kenn übrigens das Problem, bei Zeit und Muße werd ich auch noch die Schlitze weiter auffräsen auf 10 - 12 mm.
Re: Gasesse Probleme, (Verbrauch, Temp)
28 November 2012 at 15:11
Hallo zusammen !
Ich baue gerade einen Gebläse- / Venturibrennerhybrid und ihr seid schuld !!! Mich zu sowas zu verführen
Ich hab den mal - noch nicht fertig - auf meiner HP drauf.
Anstelle eines Y hab ich das 1" Rohr mehrfach eingefräst, damit kann ich mit einem einfachen T-Stück eben beides ohne Umbau realisieren.
Gebläsebrenner
Bin halt wie immer in Natura weiter als auf der HP, der Brenner funktionierte bei Testläufen mit der Konstellation wirklich sehr gut.
Als kurze, subjektive Erfahrung hieraus: der Brenner fährt jetzt mit ca. 0,4 bar (weniger geht nicht mitm Druckminderer, da kann man veilleicht noch austauschen) und heizt mehr und heißer als Venturi mit 2" T-Stück und 0,5 bar.
Es reicht ohne Türe für ein Hellorange bis Dunkelgelb (nicht das Dunkelgelb von der Ampel !!)
Das Gebläse ist ja anscheinend von einer Gasheizung, nur der 3µF Kondensator, den brauchte ich extra, hatte aber welche ´rumliegen.
P.S: Es war immer Absicht, sämtliche Brenner aus für jedermann erhältlichen Teilen zu bauen. Bitte um Nachsicht.
Ich baue gerade einen Gebläse- / Venturibrennerhybrid und ihr seid schuld !!! Mich zu sowas zu verführen
Ich hab den mal - noch nicht fertig - auf meiner HP drauf.
Anstelle eines Y hab ich das 1" Rohr mehrfach eingefräst, damit kann ich mit einem einfachen T-Stück eben beides ohne Umbau realisieren.
Gebläsebrenner
Bin halt wie immer in Natura weiter als auf der HP, der Brenner funktionierte bei Testläufen mit der Konstellation wirklich sehr gut.
Als kurze, subjektive Erfahrung hieraus: der Brenner fährt jetzt mit ca. 0,4 bar (weniger geht nicht mitm Druckminderer, da kann man veilleicht noch austauschen) und heizt mehr und heißer als Venturi mit 2" T-Stück und 0,5 bar.
Es reicht ohne Türe für ein Hellorange bis Dunkelgelb (nicht das Dunkelgelb von der Ampel !!)
Das Gebläse ist ja anscheinend von einer Gasheizung, nur der 3µF Kondensator, den brauchte ich extra, hatte aber welche ´rumliegen.
P.S: Es war immer Absicht, sämtliche Brenner aus für jedermann erhältlichen Teilen zu bauen. Bitte um Nachsicht.