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Re: Feuerkorb
7 February 2014 at 18:55
Hallo Moritz!
Die Biegevorrichtung war recht simpel zu machen: Ich habe einen 16mm Flachstahl ca. 60 breit,l=180 (ist nicht wichtig)
an der Seite 30 mm eingeschlitzt.Vorher am Schlitzende ein 8,5 mm Loch gebohrt.An diesem Ende habe ich dann eine kleine Tasche eingefeilt,so das mein Bundmaterial ein wenig zum liegen kommt. Den Schlitz habe ich so hoch gesetzt,das zur Oberkante etwa 25mm Abstand blieben.Von der Oberkante habe ich eine Bohrung fuer ein M10 Gewinde gebohrt und dann geschnitten.Wenn man nun dort eine Schraube einschraubt,so klemmt diese das Bundmaterial fest.Es wird in die Tasche gedrueckt und kann so nicht mehr nach links oder rechts auswandern.Es bleibt so ziemlich in der Mitte.(Wenn so eingesetzt).
Der Flachstahl kann in einen Schraubstock gespannt werden.
Das eingespannte Material wird nun an den Biegestellen mit einem Brenner erwärmt.(Esse geht auch,Du musst nur schneller sein).Die Enden werden nun umgelegt.Af beiden Seiten.Ein "U" ist entstanden.
Die Rohlänge habe ich grob mit einem Draht ermittelt.Passte direkt.Wenn nicht:Wegflexen und n.e.(Die Länge aufschreiben).
Die Bundbreite wird also durch den Flachstahl vorgegeben.
Am Korb werden die Klammern durch die Bohrungen geschoben und dann ungefähr 16 mm vor den Enden erwärmt.
Das geht natuerlich auch inder Esse;noch besser in der Gasesse.Aber da ich ein Pfuscher bin und ein Kulturbanause und ausserdem noch versuche,davon zu leben,nehme ich den Brenner.
Nun schlägt man die Enden um,so das etwas wie ein "0" einsteht.Die Enden laufen hierbei aneinander vorbei.Ginge auch auf Stoss,ist aber so einfacher.An den zwei oberen,breiten Seitenringen habe ich die Enden nach aussen gelegt,funktioniert auch.Zumal die Ringe in Ausklinkungen liegen.Die Bunde oder Klammern kuehlen ab und ziehen sich dann wieder zusammen . Das kannst Du auch hören(klink,klink,klink).Sie muessen aber direkt beim ersten mal sitzen,sonst halten sie nie mehr. Raufschlagen wird meistens auch nichts, da sich hierbei das Material eher verlängert...
Gruss
Wolfgang.
Die Biegevorrichtung war recht simpel zu machen: Ich habe einen 16mm Flachstahl ca. 60 breit,l=180 (ist nicht wichtig)
an der Seite 30 mm eingeschlitzt.Vorher am Schlitzende ein 8,5 mm Loch gebohrt.An diesem Ende habe ich dann eine kleine Tasche eingefeilt,so das mein Bundmaterial ein wenig zum liegen kommt. Den Schlitz habe ich so hoch gesetzt,das zur Oberkante etwa 25mm Abstand blieben.Von der Oberkante habe ich eine Bohrung fuer ein M10 Gewinde gebohrt und dann geschnitten.Wenn man nun dort eine Schraube einschraubt,so klemmt diese das Bundmaterial fest.Es wird in die Tasche gedrueckt und kann so nicht mehr nach links oder rechts auswandern.Es bleibt so ziemlich in der Mitte.(Wenn so eingesetzt).
Der Flachstahl kann in einen Schraubstock gespannt werden.
Das eingespannte Material wird nun an den Biegestellen mit einem Brenner erwärmt.(Esse geht auch,Du musst nur schneller sein).Die Enden werden nun umgelegt.Af beiden Seiten.Ein "U" ist entstanden.
Die Rohlänge habe ich grob mit einem Draht ermittelt.Passte direkt.Wenn nicht:Wegflexen und n.e.(Die Länge aufschreiben).
Die Bundbreite wird also durch den Flachstahl vorgegeben.
Am Korb werden die Klammern durch die Bohrungen geschoben und dann ungefähr 16 mm vor den Enden erwärmt.
Das geht natuerlich auch inder Esse;noch besser in der Gasesse.Aber da ich ein Pfuscher bin und ein Kulturbanause und ausserdem noch versuche,davon zu leben,nehme ich den Brenner.
Nun schlägt man die Enden um,so das etwas wie ein "0" einsteht.Die Enden laufen hierbei aneinander vorbei.Ginge auch auf Stoss,ist aber so einfacher.An den zwei oberen,breiten Seitenringen habe ich die Enden nach aussen gelegt,funktioniert auch.Zumal die Ringe in Ausklinkungen liegen.Die Bunde oder Klammern kuehlen ab und ziehen sich dann wieder zusammen . Das kannst Du auch hören(klink,klink,klink).Sie muessen aber direkt beim ersten mal sitzen,sonst halten sie nie mehr. Raufschlagen wird meistens auch nichts, da sich hierbei das Material eher verlängert...
Gruss
Wolfgang.
Last edit: 7 February 2014 at 18:58,
Wolfgang Feldhusen
Re: Feuerkorb
6 February 2014 at 19:49
Hallo !
Erstmal danke fuer die netten Worte.
Ein paar Worte zum Feuerkorb. Es war ein Auftrag.Gegeben war nur der Standort und ein bestimmter Kostenrahmen.
Also habe ich als erstes einen Entwurf gezeichnet.War später auch die Werkzeichnung...(sehr gut).
Ohne wenigstens einer Skizze mach ich sowieso nichts;dazu fehlt mir das Talent.
Die Ringe habe ich gewalzt.Mit einer alten Ringeniegemaschine..
Danach fertigte ich die Klammern an.(Vorrichtung fix gebaut).
Das Zusammensetzen hat etwas gedauert;ich arbeite ja alleine...
Die Oberfläche ist gebuerstet und danach mit Ofenpaste eingerieben (Patina).Wird wohl noch mal mit Leinöl eingerieben;das soll ein wenig einbrennen. Die Paste hält aber recht gut.Was auf den Fotos nicht zu sehen ist,i st die Aschewanne,welche unter geschoben wird.
Gruss
W.F
Erstmal danke fuer die netten Worte.
Ein paar Worte zum Feuerkorb. Es war ein Auftrag.Gegeben war nur der Standort und ein bestimmter Kostenrahmen.
Also habe ich als erstes einen Entwurf gezeichnet.War später auch die Werkzeichnung...(sehr gut).
Ohne wenigstens einer Skizze mach ich sowieso nichts;dazu fehlt mir das Talent.
Die Ringe habe ich gewalzt.Mit einer alten Ringeniegemaschine..
Danach fertigte ich die Klammern an.(Vorrichtung fix gebaut).
Das Zusammensetzen hat etwas gedauert;ich arbeite ja alleine...
Die Oberfläche ist gebuerstet und danach mit Ofenpaste eingerieben (Patina).Wird wohl noch mal mit Leinöl eingerieben;das soll ein wenig einbrennen. Die Paste hält aber recht gut.Was auf den Fotos nicht zu sehen ist,i st die Aschewanne,welche unter geschoben wird.
Gruss
W.F
Last edit: 6 February 2014 at 19:50,
Wolfgang Feldhusen
Feuerkorb
5 February 2014 at 21:03Re: Geschmiedete Öllampen
3 January 2014 at 16:05
Hallo Sebastian !
Erstmal vielen Dank fuer die Erläuterung meiner Fragen. Damit hat sich vieles geklärt. Natuerlich ist es, so sehe ich es, immer eine Gradwanderund bei kleinen Objekten, mit Oberflächengestaltung zu arbeiten.Ich habe da immer die Furcht, mich in Nebensächlichkeiten zu verlieren.
Der absoluten Grösse ist natuerlich auch eine Grenze gesetzt: Dem Verhältnis Lichtquelle zum Objekträger und der entgueltigen Funktion.
Das Thema Lichtquelle ist sowieso grenzenlos.
Natuerlich hast Du bewusst Deine Werktechnik vorher bestimmt;Du wuerdest ja nicht irgendetwas dem Zufall ueberlassen...(siehe ältere Arbeiten).
Fragen ueber technische Details spare ich mir. Schön,wenn man drehen kann.
Also habe ich nun richtig verstanden? Dir geht es hierbei um die Darstellung von Kontrasten.Du hast das Öl gewählt,weil sich beim Verbrauch der Grundkörper nicht verändert und das Licht somit die Konstante bildet.
Und ganz wichtig :Es werden weitere Objekte folgen...?!(Studie).
Also auf jeden Fall erstmal vielen Dank fuer die ueberaus inspirierenden Eindruecke.(Ich muss echt mal in den Sueden).
Gruss vom Nordpol
Wolfgang.
Erstmal vielen Dank fuer die Erläuterung meiner Fragen. Damit hat sich vieles geklärt. Natuerlich ist es, so sehe ich es, immer eine Gradwanderund bei kleinen Objekten, mit Oberflächengestaltung zu arbeiten.Ich habe da immer die Furcht, mich in Nebensächlichkeiten zu verlieren.
Der absoluten Grösse ist natuerlich auch eine Grenze gesetzt: Dem Verhältnis Lichtquelle zum Objekträger und der entgueltigen Funktion.
Das Thema Lichtquelle ist sowieso grenzenlos.
Natuerlich hast Du bewusst Deine Werktechnik vorher bestimmt;Du wuerdest ja nicht irgendetwas dem Zufall ueberlassen...(siehe ältere Arbeiten).
Fragen ueber technische Details spare ich mir. Schön,wenn man drehen kann.
Also habe ich nun richtig verstanden? Dir geht es hierbei um die Darstellung von Kontrasten.Du hast das Öl gewählt,weil sich beim Verbrauch der Grundkörper nicht verändert und das Licht somit die Konstante bildet.
Und ganz wichtig :Es werden weitere Objekte folgen...?!(Studie).
Also auf jeden Fall erstmal vielen Dank fuer die ueberaus inspirierenden Eindruecke.(Ich muss echt mal in den Sueden).
Gruss vom Nordpol
Wolfgang.
Re: Geschmiedete Öllampen
2 January 2014 at 23:17
Hallo Sebastian !
Interessante Idee, Oellampen zu fertigen.In der Tat , ich hatte mich schon gefragt, ob die Aussenkontur gebrannt ist.Warum ist es wichtig fuer Dich , das die Aussenhaut geschmiedet wurde ? Ich musste unweigerlich an das Fracking denken..Das herauspressen von Oel aus Schiefer...Deshalb die Frage um die Aussenkraft:Hammerschläge.
Willst Du grundsätzlich bei Quadern bleiben oder hast Du Dir andere Formen (Wahrscheinlich formklar) ueberlegt ? Wenn ja, in wie fern lassen das Deine Gesenke zu(durchlaufende Linie)?
Sehr schön,das Du die Bilder eingestellt hast;vielen Dank.
Gruss
Wolfgang.
Interessante Idee, Oellampen zu fertigen.In der Tat , ich hatte mich schon gefragt, ob die Aussenkontur gebrannt ist.Warum ist es wichtig fuer Dich , das die Aussenhaut geschmiedet wurde ? Ich musste unweigerlich an das Fracking denken..Das herauspressen von Oel aus Schiefer...Deshalb die Frage um die Aussenkraft:Hammerschläge.
Willst Du grundsätzlich bei Quadern bleiben oder hast Du Dir andere Formen (Wahrscheinlich formklar) ueberlegt ? Wenn ja, in wie fern lassen das Deine Gesenke zu(durchlaufende Linie)?
Sehr schön,das Du die Bilder eingestellt hast;vielen Dank.
Gruss
Wolfgang.
Re: Halter für Gardinenstange
20 December 2013 at 18:40
Hallo !
Erst mal sehr gut , das Du Dich an weitgehend an die Zeichnung gehalten hast.Das sieht man selten..Das mit dem Winkel ist schon spannend.Vielleisht solltest Du das nächste Mal selbstbewusster rangehen.(Ein schönes Beispiel sieht man bei James Price an einem Tisch)..wobei hier der Belastungsfall anders ist.Mir gefällt Deine Konsquenz in der Arbeit.Du hast wohl beschlossen,zu schmieden.Das hast Du gemacht.Hierbei zum Winkel:Was Du nicht verbergen kannst ,das betone.
Hat bei mir manchmal funktioniert..Letzendlich ist es egal , ob wir Beschläge oder ganze Altare bauen , jede Arbeit ist wichtig und trägt die Nächste in sich...
Gruss
Wolfgang.
Erst mal sehr gut , das Du Dich an weitgehend an die Zeichnung gehalten hast.Das sieht man selten..Das mit dem Winkel ist schon spannend.Vielleisht solltest Du das nächste Mal selbstbewusster rangehen.(Ein schönes Beispiel sieht man bei James Price an einem Tisch)..wobei hier der Belastungsfall anders ist.Mir gefällt Deine Konsquenz in der Arbeit.Du hast wohl beschlossen,zu schmieden.Das hast Du gemacht.Hierbei zum Winkel:Was Du nicht verbergen kannst ,das betone.
Hat bei mir manchmal funktioniert..Letzendlich ist es egal , ob wir Beschläge oder ganze Altare bauen , jede Arbeit ist wichtig und trägt die Nächste in sich...
Gruss
Wolfgang.
Last edit: 2 January 2014 at 14:54,
Wolfgang Feldhusen
Re: Wandleuchter
19 December 2013 at 21:46
Moin Klaus !
Bloss nicht soviel Lob;ich kriege schon rote Ohren.Ich bin häufig im Internet und sehe ,was so die Kollegen herstellen.Bei jeder Arbeit stosse ich an meine Grenze,nur um bei nächsten Projekt irgendetwas richtiger oder weniger verkehrt zu machen.Ich denke,wir kochen alle nur mit Wasser und wenn ich daran denke,wie ich mal angefangen habe...Das kommt mir irgendwie gar nicht so lange her vor......
Vielen Dank fuer die Anerkennung und das Lob.
Gruss aus Schweden
Wolfgang.
(Wichtig ist uebrigens,die Lochungen im Auge zu behalten;vorher oder nach dem Biegen lochen)?
Nachher war in diesem Fall besser....
Bloss nicht soviel Lob;ich kriege schon rote Ohren.Ich bin häufig im Internet und sehe ,was so die Kollegen herstellen.Bei jeder Arbeit stosse ich an meine Grenze,nur um bei nächsten Projekt irgendetwas richtiger oder weniger verkehrt zu machen.Ich denke,wir kochen alle nur mit Wasser und wenn ich daran denke,wie ich mal angefangen habe...Das kommt mir irgendwie gar nicht so lange her vor......
Vielen Dank fuer die Anerkennung und das Lob.
Gruss aus Schweden
Wolfgang.
(Wichtig ist uebrigens,die Lochungen im Auge zu behalten;vorher oder nach dem Biegen lochen)?
Nachher war in diesem Fall besser....
Wandleuchter
14 December 2013 at 15:05
Kleiner Wandleuchter.Es handelt sich hierbei um eien Auftragesarbeit.Der Kund wollte etwas herziges..
Re: Neue Schweißmethode / Hakenleiste
7 November 2013 at 08:59
Moin !
Gute Idee mit dem Schweissen.Eine scharfe Ecke zu stauchen funktioniert nämlich nur beim richtigem Querschnitt.Bei einem Querschnitt von z.B 30/5 oder 20/3 und duenner ist das Mist. Vielleicht wäre auch eine um 90 Grad versetzte Gabelschweissung eine Alternative. Ansonsten gefällt mir euer Waschbecken auch sehr gut;die Hakenleiste passt dazu.Mal was ganz anderes:Woraus ist der Trog ?(Was fuer Stein)?
Gruss
Wolfgang.
Gute Idee mit dem Schweissen.Eine scharfe Ecke zu stauchen funktioniert nämlich nur beim richtigem Querschnitt.Bei einem Querschnitt von z.B 30/5 oder 20/3 und duenner ist das Mist. Vielleicht wäre auch eine um 90 Grad versetzte Gabelschweissung eine Alternative. Ansonsten gefällt mir euer Waschbecken auch sehr gut;die Hakenleiste passt dazu.Mal was ganz anderes:Woraus ist der Trog ?(Was fuer Stein)?
Gruss
Wolfgang.
Last edit: 7 November 2013 at 19:00,
Wolfgang Feldhusen
Re: Kräutersichel
12 October 2013 at 14:37
Moin !
Schickes Werkzeug.Sowas brauche ich auch.
Gute motivation fuer die Gartenarbeit(Kräuterernte).
Gruss
Wolfgang.
Schickes Werkzeug.Sowas brauche ich auch.
Gute motivation fuer die Gartenarbeit(Kräuterernte).
Gruss
Wolfgang.
Re: Das Flügelhorn
11 October 2013 at 09:15
Hallo !
Das ist wirklich eine sehr gute Idee.Zum einem gefällt mir das Wortspiel.: Fluegel(horn)als Teil eines Vogels zu gestalten,zum anderen Instrumentenständer so zu gestalten, dass das Instrument mit dem Halter eine Einheit bildet. Um meinem Vorgänger beizustimmen: Auch gut fuer andere Instrumente und Notenständer geeignet.
Gruss
Wolfgang.
Das ist wirklich eine sehr gute Idee.Zum einem gefällt mir das Wortspiel.: Fluegel(horn)als Teil eines Vogels zu gestalten,zum anderen Instrumentenständer so zu gestalten, dass das Instrument mit dem Halter eine Einheit bildet. Um meinem Vorgänger beizustimmen: Auch gut fuer andere Instrumente und Notenständer geeignet.
Gruss
Wolfgang.
Re: Suche Rezept für Gleitmittel
10 October 2013 at 14:55
Hallo !
Ich google nie wieder Gleitmittel.
Gruss
Wolfgang.
Ich google nie wieder Gleitmittel.
Gruss
Wolfgang.
Re: Suche Rezept für Gleitmittel
9 October 2013 at 21:39
Hallo !
Ich glaube,Angele hat auch ein Produkt im Angebot.
Kannst ja mal gucken.
Gruss
Wolfgang.
Ich glaube,Angele hat auch ein Produkt im Angebot.
Kannst ja mal gucken.
Gruss
Wolfgang.
Re: Die Wahl des Schraubstocks
3 October 2013 at 11:13
Hallo nochmal !
Was wuerdest Du denn fuer einen Flaschenschraubstock ausgeben wollen ?
Vielleicht hat ja jemand einen zum Verkauf.
Gruss
Wolfgang.
Was wuerdest Du denn fuer einen Flaschenschraubstock ausgeben wollen ?
Vielleicht hat ja jemand einen zum Verkauf.
Gruss
Wolfgang.
Re: Die Wahl des Schraubstocks
3 October 2013 at 07:22
Hallo Schneewolf !
Ja,da gehen die Schläge in den Schraubstock und in die Fuehrung.Jedes Werkzeug fuer seinen Zweck.Ich stelle mir gerade vor,wie Du darin einen 30 Rundstahl stauchst...
Nette Werkzeuge uebrigens.
Gruss
W.F
Ja,da gehen die Schläge in den Schraubstock und in die Fuehrung.Jedes Werkzeug fuer seinen Zweck.Ich stelle mir gerade vor,wie Du darin einen 30 Rundstahl stauchst...
Nette Werkzeuge uebrigens.
Gruss
W.F
Last edit: 3 October 2013 at 07:24,
Wolfgang Feldhusen