Re: Kleidung allgemein, Hemd usw.

26. April 2016 um 21:09
Hallo, Hacheschmied.

Flanellhemden trage ich auf der Arbeit auch gerne, sie sind robust und dicht genug um im Sommer auch mal ohne zusätzlichen Lederarmschutz zu schweißen und halten recht lange.

Zu der Staude muss ich fragen: Ist die durchschnittliche Staude nicht recht schnell hinüber bei Schmiede- und Schweißarbeiten? Oder sind die von FHB doch so robust? (Meine ist nicht von FHB, ein dünnes Hemd durch das auch ein kleiner Funke bestimmt ruckzug durchgeht).

Gruß 

Re: Zunftkleidung

21. April 2016 um 19:09
Meine Kluft ist selbstverständlich auch nicht schwarz sondern eben blau, wie es sich für Metaller gehört ;)

Zunftkleidung

20. April 2016 um 23:45
Guten Abend, liebe Schmiedekollegen!

Ich habe eine Frage zu den Traditionen der Zunftkleidung. Hose, Staude, Weste; in unserem Fall (Metall) in blau: ist soweit klar. Ist diese Kleidung eine reine "Gesellentracht" oder haben auch Meister die Kleidung getragen?

Hintergrund ist folgender: Die offizielle Meisterfeier der Handwerkskammer steht vor der Tür, und ein (vorhandener) Anzug passt mir leider nicht mehr (reine Muskelmasse zugenommen, was sonst ).
Anzüge trage ich ohnehin nicht gerne, aber ist es angemessen in besagter Zunftkleidung zu erscheinen? Oder ist das eher für Gesellen vor/während/nach der Walz angemessen?
Zuletzt bearbeitet: 20. April 2016 um 23:46, Torben Nenast

Re: Den Nagel auf den Kopf treffen

20. Februar 2016 um 03:02
Ich kenne sie nicht, würde sie aber gerne erfahren! 

Darf ich etwas näheres über die Nägel erfahren (also ob sie Gesenkgeschmiedet sind, Verwendungszweck...)? 

Re: Recherche zum Thema Schmieden, Schlosser "Metallbauer"

16. Februar 2016 um 23:26
Ich habe zwar meie Unterlagen noch nicht beisammen, aber im Netz zumindest eine Richtlinie des Bundesinstituts für BErufsbildung gefunden; da werden an die Meisterprüfung unterschiedliche Anforderungen gestellt: https://www.bibb.de/tools/berufesuche/index.php/regulation/76543234.pdf

Dass man nach der bestandenen Prüfung "Metallbauermeister" ohne bezeichnete Fachrichtung auf dem Brief stehen hat, ist eine andere Geschichte ;).

Wie gesagt, die wörtliche Wiedergabe der Handwerkskammer reiche ich nach, sobald ich meine Unterlagen wieder beisammen habe...

Lieben Gruß! 

Re: Drei "Maschinengewehr-Messer"

13. Februar 2016 um 20:20
Hallo, Dietmar!
Danke für den Link und die Antwort!

Ich wollte auch nie sagen, dass ein Amateur (und den Begriff beziehe ich jetzt nur auf den Unterschied des Geldverdienens zum Lebensunterhalt, nicht auf die Qualität der Produkte oder die Fähigkeiten des Herstellers!) keine guten und schönen Messer machen kann; ich gebe dir vor allem in dem Punkt recht, dass man sich in der Freizeit eben mehr Zeit dafür nehmen kann und nicht ständig auf die Uhr und den Preis gucken muss.
Leider habe ich keinen Militärjeep, damit du mir mal eines deiner Messer schmieden kannst

@Pit03: Du hast absolut recht, ich habe in diesem Forum bisher auch nie etwas schlechtes über Anfängerprojekte gelesen, außer konstruktive Kritik und Tipps, wenn ich mal daran denke, mache ich auch mal ein paar Fotos.

Lieben Gruß! 

Re: Drei "Maschinengewehr-Messer"

11. Februar 2016 um 19:21
Ich finde die Messer auch super! Alleine die Klingenformen treffen genau meinen Geschmack, und dann noch die Ausführung in Damast mit diesen wunderschönen Griffen (mit oder Ohne Patrone!)... WOW!

Zwei Fragen hätte ich:

Die Suche und deine Galerie haben mir auf die schnelle nicht dein "MG42"-Messer gebracht, wo kann ich es sehen? Dann ergibt sich vielleicht die zweite Frage aus welchen Bestandteilen der Damast (außer dem Lauf) besteht ;)

Und eine Frage bezüglich der Forumsstruktur: "Hobby Messerprojekte" heißt, dass die Mitglieder nicht ihren Lebensunterhalt hauptsächlich damit verdienen, oder wonach wird das Unterschieden? Bei der Qualität vieler Klingen hier ist das kaum vorstellbar... ;)

Da muss ich auch noch einigen Stahl (und Holz, Leder...) verbrauchen, bis ich mal soweit bin! Da traut man sich ja kaum mal eigene arbeiten reinzustellen ... 

Re: Gasbrenner mit Propan

9. Februar 2016 um 02:38
Wieso kann man man mit Acetylen nicht Autogenschweißen? Acetylen C2H2 verbrennt mit Sauerstoff zu CO2 und H2O. Grüße Willy

@ Willy:
Das war auf die Kombination Propan/Sauerstoff bezogen. Propan enthält mehr Wasserstoff als Acetylen, deshalb ist der Wasserniederschlag dort höher.
Aber auch damit kann man Autogenschweißen, nur bei Stahl geht es auf Grund der zu geringen Energiedichte nicht (oder höchstens bei dünnen Blechen, schlagt mich ruhig, wenn ich mich irre, dass es gar nicht geht, habs nie probiert...) 
Mit Acetylen geht es natürlich, womit sollte man Stahl sonst Autogenschweißen? 

@Jürgen: Propan/Sauerstoff eignet sich ua. für das Brennschneiden, Weich- und Hartlöten, Anwärmen (auch lokal zum Umformen), Schweißen von Weichmetallen...
Lieben Gruß,
Torben 

Re: Recherche zum Thema Schmieden, Schlosser "Metallbauer"

9. Februar 2016 um 02:17
@Hobbyschmiede:
Zitat Peter Brunner:
Hallo zusammen, also zum einen is draus auch das Logo fürs Hammer IN entstanden... Der Rest ist schwierig zu Erklären, auch sind aus dem ganzen Konzept die Geschenke für die zukünftigen Jungesellen und Jungesellinen in Nürnberg entstanden... (Das Projekt wird erst mitte oder Ende des Jahres enthült, da unterlieg ich leider der Geheimhaltung) Und ich arbeite Kopfmäßig noch an ein zwei Projekten für die Ich das gebraucht hab... Ich halt euch aber gerne auf dem Laufenden.... Und zur Of Topic Frage Die Skulptur werd ich mit Johannes, der zur Zeit bei mir ist Hoffentlich fertig machen... Ich musste das Projekt leider etwas auf die Seite legen aber jetzt gehts mit neuem Elan ins neue Jahr! Stück davon Euer Peter
;)

Aber du hast absolut recht, wir sind weit vom Thema abgekommen...
Vielleicht mag ein Moderator die letzten Beiträge in ein neues Thema auslagern, wenn genug Interesse daran besteht?

@Worschdsub:

So ausgeführt kann ich deiner Meinung tatsächlich uneingeschränkt zustimmen!
Dass ich nach Brief berechtigt (und angeblich fähig) bin, einen Feinwerker oder Gestalter auszubilden, sehe ich praktisch ein wenig anders als die Handwerksordnung! Das würde ich mir (oder meinem Betrieb) auch ehrlich gar nicht ans Bein binden wollen (auch um des Lehrlings willen! DER würde ja am ehesten darunter leiden, wenn er als "Feinwerker" meinen Betrieb verlässt und als solcher in einer (z.B.) Maschinenbaufirma anfangen will!).

Bevor ich das Thema weiterführe (und das eigentliche Thema verdränge) warte ich mal auf eine eventuelle Teilung, ansonsten merke ich mir die Agritechnica 2017 schonmal vor ;)
Lieben Gruß,
Torben 

Re: Recherche zum Thema Schmieden, Schlosser "Metallbauer"

5. Februar 2016 um 00:32
Worschdsub: Ich weiß, dass das von dir war, ich habe aber generell auf Zitate verzichtet ;)

Auf das Bier komme ich gerne einmal zurück, wenn es mich (wenn ich mich nicht täusche) mal nach Bayern verschlagen sollte! Sollte es dich in die Gegend von Hannover treiben, gebe ich das Bier gerne aus! Ich würde mich ohnehin gerne einmal mit aktiven, gelernten Schmieden treffen! (Mein Altgeselle (40 Jahre Betriebszugehörigkeit) ist zwar auch gelernter Schmied, auf seinem Gesellenbrief steht auch Kunstschmied, er gibt aber selber zu, dass er hauptsächlich Meißel ausgeschmiedet hat, Geländer hat er geschlossert...)

Aber: der besagte Ausbilder war einer meiner Ausbilder/Lehrer/Dozenten für meine eigene Meisterprüfung 06/15. Ich gehe mal davon aus, dass er deine besagte Qualifikation besitzt! Und ich habe dementsprechend die Bestätigung (zur Zulassung) mit den Voraussetzungen der Handwerkskammer schriftlich bekommen, die da klar unterscheidet zwischen: Metallbauer mit Fachrichtung: Konstruktionstechnick, Feinwerkmechanik oder eben Metallgestaltung (Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt war sogar noch Landmaschinenbau dabei). Die geforderten Fertigungsverfahren unterscheiden sich z.B. je nach Fachrichtung. Wörtlich kann ich es gerne wiedergeben, sobald ich meine Unterlagen wieder beisammen habe, ich bin gerade am umziehen...

DAS ist also nicht auf dem Mist meines Ausbilders gewachsen, das hat die Handwerkskammer Braunschweig/Lüneburg/Stade mir so schriftlich mitgeteilt!

Ich selbst habe meine Meisterprüfung als gelernter "Schlosser" (Fachrichtung Konstruktionstechnik) eben auch mit diesem Schwerpunkt abgelegt; in einem gebe ich dir allerdings uneingeschränkt recht: Auf dem Brief steht nur "Metallbauer-Handwerk" ohne Fachrichtungsgedöns...
 
Und wir hatten auch einen gelernten "Metallgestalter" (Als Wiederholer, seine erste Treppe hat er leider nicht bestanden) dabei, der auch Schmiedearbeiten in sein Projekt miteingebaut hat; die Prüfung hat er trotzdem unter der Voraussetzung der Fachrichtung Konstruktionstechnik abgelegt! (er hat übrigens das bestbewertetste Projekt abgeliefert, wurde aber als Wiederholer nicht honoriert)

Und andere Vorgänger hatten ebenfalls Schmiedearbeiten in ihrem Projekt, teilweise hauptsächlich solche (die Fotos der Vorgänger war ein Dauerläufer in dem Bildschirm des Aufenthaltsraums), aber abgelegt haben sie ihre Prüfung nach Handwerksordnung trotzdem mit der Fachrichtung Konstruktionsmechanik...

Ich habe die Schule allerdings auch Vollzeit gemacht, ich weiß jetzt nicht, wie es bei Teilzeit aussieht, ob da ggf. etwas anders ist...

Lieben Gruß,
Torben

Re: Pfeilspitze Bodkin

4. Februar 2016 um 20:02
Nun gut, dann muss ich meine Feinschmiedekunst verbessern! 

Ich danke euch für die Antworten!

Re: Recherche zum Thema Schmieden, Schlosser "Metallbauer"

4. Februar 2016 um 19:56
Chemnitz ist von Braunschweig, Lüneburg, Stade (der betreffende Kammerbezirk) zwar ziemlich weit weg, aber dann hat mein Ausbilder wohl ein wenig übertrieben mit seiner Aussage ;)

In den letzten Jahren war es in dem Bezirk (und auf meiner Schule) aber wohl schon so, dass gelernte Schmiede ihren Meister in Konstruktionstechnik gemacht haben, von einem Schmied aus Hamburg weiß ich es ganz sicher.

Das finde ich für das Schmiedehandwerk natürlich schon schade! Es ist, soweit ich das in meiner Umgebung mitbekommen habe, schon schwer noch "Schmied" (ich verzichte künftig einfach auf "Metallbauer mit Fachrichtung...") zu lernen, selbst die Traditionsschmiede in meinem Nachbarort bildet die Lehrlinge als "Schlosser" (s.o.) aus, das der Kundenstamm eben eher für "geschlosserte" Geländer zu haben ist. (Besagter Schmied aus/in Hamburg hat da bestimmt einen besser verdienenden Kundenkreis mit alten Geländern oder ähnlichem, die sich eine geschmiedete Erneuerung eher leisten können und wollen!)

Aber jetzt weiß ich zumindest schoneinmal, dass mein Ausbilder da ein wenig übertrieben hat! (vielleicht wollte er die Schule auch besser dastehen lassen, weil sie es nicht anbieten können . Nicht, dass noch Leute in andere Bezirke (und Schulen) gehen, wobei in meinem Jahrgang nicht ein einziger Metallgestalter war...)
Lieben Gruß,
Torben

 

Re: Recherche zum Thema Schmieden, Schlosser "Metallbauer"

2. Februar 2016 um 23:23
Guten Abend, liebe Forengemeinschaft!
Ich kann zum eigentlichen Thema wenig neue Begriffe einwerfen (ist eh zu spät, das Theman fiel mir jetzt erst auf); eine Sache fiel mir beim durchlesen diesen Themas allerdings auf:

Der Metallbau wird oft gerne mit dem Schweißgerät (was definitiv richtig ist!) in Verbindung mit "nach Plan zusammenschweißen", "nach Angaben fertiger Pläne...", "Ferigteile zusammenschweißen", Pit mit seinem (an sich recht nettem Gedicht) "wenn jemand nur noch sägt und schweißt..." ... gebracht. Oder eben auch "Metallbauer: Konstrutionstechnik, Metallgestaltung, Nutzfahrzeugbau... Schmied+Schlosser->Mixer=Metallbauer UNIVERSALDILLETANT" (ich habe jetzt mal darauf verzichtet die Zitate den Nutzernamen zuzordnen, ich hoffe, das ist in Ordnung)

Ehrlich gesagt kränkt mich diese Darstellung ein wenig in meiner eigenen Berufsehre .

(Welud hat eine ganz andere Definition des Begriffes "Metallbauer" eingebracht, aber für die neuzeitliche Berufsbezeichnung können die Ausübenden des Berufes ja auch nichts, ich finde sie im Übrigen auch schlecht!) 

Wie kommt es zu der Unterscheidung des "Schlossers" und des "Metallbauers"? Die Tätigkeit des "Bauschlossers" war doch ziemlich identisch mit dem des heutigen Metallbauers, und auch bei den Schlossern gab es Unterscheidungen in Fachrichtungen (z.B. Bauschlosser, Kunstschmied) wie es bei den Metallbauern auch ist.
Und wer von euch macht sich denn keine Skizzen oder Pläne für Projekte? Davon einmal abgesehen, dass der Metallbauer sich diese Pläne und Skizzen auch selbst anfertigen muss und sie nicht von einem Ingenieur vorgesetzt bekommt (je nach Betriebsaufbau).
Dass sich das generelle Arbeitsumfeld, auch bedingt durch einzuhaltende Normen sowohl in Ausführung wie auch in werksinterner Produktionskontrolle (wofür Pläne und Nachweise notwendig sind) verändert hat, hat doch mit der Berufsbezeichnung selbst wenig zu tun... "Schlosser" oder "Schmied" kann man nach Handwerksordnung ja nicht mehr lernen, sondern eben "Metallbauer mit Fachrichtung Konstruktionstechnik" oder eben "... Fachrichtung Metallgestaltung"...

Gerade die Bezeichung "Universaldilettant" finde ich unangebracht, wenn auch nicht kränkend, ein Dilettant kann seine Tätigkeit immerhin mit Leidenschaft ausüben, allerdings nicht "proffesionell" im Sinne von beruflich...

Und nebenbei würde mich eines interessieren: Nach Aussage eines meiner Ausbilder sei es heutzutage kaum mehr möglich, eine Ausbildung zum Metallbauermeister (jaaaa, der Begriff ist dämlich) mit Fachrichtung Metallgestaltung zu machen, weil sich keine Prüfungskommission dafür fände (auf Grund geringer Nachfrage). Also auch gelernte Schmiede (Metallbauer mit Fachrichtung... ach ihr wisst schon) würden ihren Meister in der Fachrichtung Konstruktionstechnik machen (müssen). Eure Meinung/Erfahrung dazu würde mich interessieren.

Ich weiß, dass das nicht zum eigentlichen Thema gehört, wenn es in desem Thema stört kann es gerne ausgelagert/ein neues Thema eröffnet werden.

Lieben Gruß,
Torben 

Re: Riss im Amboss reparieren

2. Februar 2016 um 21:06
Hallo Frannuber,

ich hätte dir nicht dazu geraten, wenn deine Grundidee (Ausschleifen, vorwärmen, etc...) nicht von vorneherein nicht ganz schlecht gewesen wäre .

Worschdsub hat mit seinen Bedenken allerdings auch ganz recht, weshalb man sich der Grenzen des Möglichen bewusst sein sollte!

Noch kurz zur basischen Elektrode:

Etwas ähnliches hast du selbst geschrieben (sinngemäß: "Elektrode für weichen Werkstoff, um Spannungen in der Naht aufzufangen...").
Man sollte nur anmerken, dass in diesem Fall besonders die Zähigkeit ("Weichheit") des Schweißgutes, nicht unbedingt des Grundwerkstoffes, wichtig ist, aber diese beiden Komponenten müssen ohnehin zwingend aufeinander abgestimmt werden. Bei eines basischen Elektrode für S235-S355 sollten die Vorraussetzungen aber mMn. gegeben sein...

Das Problem ist die Rücktrocknung! Basische Elektroden ziehen Wasser aus der Luft, der Wasserstoff schlägt sich als dicke Poren in der Schweißnaht nieder und die Rücktrocknung braucht einen bestimmten Ofen dafür (leider absolut kein normaler Backofen)!

Es gibt aber die Möglichkeit basische Elektroden rückgetrocknet und verpackt zu kaufen, nur ganz günstig sind sie dann nicht. Bei Bedarf schreib mir mal eine PN, vielleicht kann ich eine Packung bei einem Bekannten zu günstigen Preisen beziehen, müsste ich selber mal fragen... 

Lieben Gruß,
Torben 

Re: Federhammer Logo......

2. Februar 2016 um 20:32
Eine wunderschöne Arbeit und ganz offensichtlich mit Liebe zum Handwerk gemacht! Wie deine anderen Logos auch!

Lieben Gruß,
Torben