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Re: Slicer
16. August 2017 um 16:04
Hallo Jannis,
ein tolles Messer. Und es ist eine wahre Freude, Deine Handwerkskunst zu betrachten.
Leider ist meine Messerschublade zu kurz für dieses "Schwert"
Viele Grüße!
ein tolles Messer. Und es ist eine wahre Freude, Deine Handwerkskunst zu betrachten.
Leider ist meine Messerschublade zu kurz für dieses "Schwert"
Viele Grüße!
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Re: Rückblick Hammer In 2017
25. Juli 2017 um 20:18
Einen Großen Dank an Peter Brunner, Johannes Postlmayr und alle anderen, die an dem Hammer IN mitgewirkt haben. Es war eine großartige Veranstaltung. Vielen Dank dafür!
Auch ich habe mich sehr gefreut, so viele Gesichter wieder gesehen zu haben und auch viele neue Leute kennen gelernt zu haben.
Sehr schön war auch, wie viel Mühe Ihr Euch gegeben habt, bisherige Missstände (Essensorganisation, Duschmöglichkeit, etc.) erfolgreich abzustellen.
Für alle daheim gebliebenen gibt es hier den Beitrag aus dem Bayerischen Rundfunk:
Auch ich habe mich sehr gefreut, so viele Gesichter wieder gesehen zu haben und auch viele neue Leute kennen gelernt zu haben.
Sehr schön war auch, wie viel Mühe Ihr Euch gegeben habt, bisherige Missstände (Essensorganisation, Duschmöglichkeit, etc.) erfolgreich abzustellen.
Für alle daheim gebliebenen gibt es hier den Beitrag aus dem Bayerischen Rundfunk:
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Re: Heute angeklebt.
25. Juli 2017 um 19:58
Hallo,
den Beiträgen von Lutz und Sebastian muss ich beipflichten. Lieber Fred, handwerklich hast Du im Rahmen der Vorgabe mit Sicherheit eine einwandfreie Arbeit abgeleifert. Aber es ist eben keine Schmiedearbeit und wir sind hier ein Schmiedeforum.
Bei allen ökonomischen Zwängen und hergebrachten Schulmeinungen sollten wir uns fragen, wie sehr wir uns von diesen einengen lassen sollten. Wir sind hier eine Nische, aus der wir gegen diesen Mainstream entgegenarbeitet. Und es hat Sinn und funktioniert.
Wie man auf dem diesjährigen Hammer IN gesehen hat, wächst die Zahl derer, die sich zusammen tun und etwas anderes als Tingeltangel und zusammengeschweißtes Tr****bacher-Eisen schaffen wollen!
Sei ein Stück davon!
den Beiträgen von Lutz und Sebastian muss ich beipflichten. Lieber Fred, handwerklich hast Du im Rahmen der Vorgabe mit Sicherheit eine einwandfreie Arbeit abgeleifert. Aber es ist eben keine Schmiedearbeit und wir sind hier ein Schmiedeforum.
Bei allen ökonomischen Zwängen und hergebrachten Schulmeinungen sollten wir uns fragen, wie sehr wir uns von diesen einengen lassen sollten. Wir sind hier eine Nische, aus der wir gegen diesen Mainstream entgegenarbeitet. Und es hat Sinn und funktioniert.
Wie man auf dem diesjährigen Hammer IN gesehen hat, wächst die Zahl derer, die sich zusammen tun und etwas anderes als Tingeltangel und zusammengeschweißtes Tr****bacher-Eisen schaffen wollen!
Sei ein Stück davon!
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Revision eines PARX Federhammers Type 19/1
24. Juli 2017 um 23:16
Hallo Freunde,
auf dem Hammer IN 2017 hatte ich einen Vortrag gehalten, in dem ein Film über die Revision eines PARX-Federhammers gezeigt wurde. Wie versprochen, ist dieser Film nun öffentlich zugänglich:
Die Revision hat Paul Wirz aus Wangen/CH durch geführt. Er hat die Revision dankenswerterweise umfangreich dokumentiert. Am Ende schmiedet er zusammen mit Urs, bei dem der Hammer jetzt steht, einige Hämmerköpfe auf der Maschine.
Vielen Dank, dass Ihr Euch diese Mühe gemacht habt.
Glück auf!
auf dem Hammer IN 2017 hatte ich einen Vortrag gehalten, in dem ein Film über die Revision eines PARX-Federhammers gezeigt wurde. Wie versprochen, ist dieser Film nun öffentlich zugänglich:
Die Revision hat Paul Wirz aus Wangen/CH durch geführt. Er hat die Revision dankenswerterweise umfangreich dokumentiert. Am Ende schmiedet er zusammen mit Urs, bei dem der Hammer jetzt steht, einige Hämmerköpfe auf der Maschine.
Vielen Dank, dass Ihr Euch diese Mühe gemacht habt.
Glück auf!
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Re: Darf ich vorstellen, .... mein UHF 50
20. Juni 2017 um 19:01
Hallo Florian,
viel Spaß mit Deinem UHF 50. Das Problem der Steuerung mit der Leer- und Vollscheibe ist, dass sie sehr gut eingestellt sein muss. Aber wenn, dann lässt er sich schon schön steuern. Es bringt also etwas, Mühe in den Riemenantrieb zu stecken.
Technisch basiert der UHF 50 auf den Ajax/Lasco/Atlas-Hämmern und wurde nach dem 2. Weltkrieg in der DDR gebaut. Die Steuerung - soweit sie nicht umgebaut wurde - beruht auf dem gleichen Prinzip. Daher können Dir auch die Unterlagen zu den Ajax etc.- Hämmern hier weiter helfen.
Und noch einen Hinweis. Auf der rechten Seite vom Maschinenständer befindet sich ein weiteres Rad auf der Welle. Der Trick an diesem Rad ist, dass es eine leichte Unwucht hat und dafür sorgen soll, dass der Hammerbär immer im oberen Totpunkt zum Stehen kommt. Vlt. ist die Bremse bei Euch noch nicht richtig eingestellt. Hier im sechsten Beitrag kann man die Bremsscheibe auf dem Bild sehr schön sehen.
Viel Erfolg!
viel Spaß mit Deinem UHF 50. Das Problem der Steuerung mit der Leer- und Vollscheibe ist, dass sie sehr gut eingestellt sein muss. Aber wenn, dann lässt er sich schon schön steuern. Es bringt also etwas, Mühe in den Riemenantrieb zu stecken.
Technisch basiert der UHF 50 auf den Ajax/Lasco/Atlas-Hämmern und wurde nach dem 2. Weltkrieg in der DDR gebaut. Die Steuerung - soweit sie nicht umgebaut wurde - beruht auf dem gleichen Prinzip. Daher können Dir auch die Unterlagen zu den Ajax etc.- Hämmern hier weiter helfen.
Und noch einen Hinweis. Auf der rechten Seite vom Maschinenständer befindet sich ein weiteres Rad auf der Welle. Der Trick an diesem Rad ist, dass es eine leichte Unwucht hat und dafür sorgen soll, dass der Hammerbär immer im oberen Totpunkt zum Stehen kommt. Vlt. ist die Bremse bei Euch noch nicht richtig eingestellt. Hier im sechsten Beitrag kann man die Bremsscheibe auf dem Bild sehr schön sehen.
Viel Erfolg!
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Re: Ofenreise Vicus Eisenberg Pfingsten 2017
8. Juni 2017 um 23:12
@ Edgar: Lies Dir einmal diesen Thread durch:
http://schmiededaseisen.de/forum/rennfen_beim_bealtaine_festival_am_7862014_in_luxemburg-11277438-t.html
Etwas weiter unten berichtet Xerxes (Jannis) über seine Erfahrungen mit den Magnetitseifen von der Ostsee. Er fand sie sehr phosphorarm.
http://schmiededaseisen.de/forum/rennfen_beim_bealtaine_festival_am_7862014_in_luxemburg-11277438-t.html
Etwas weiter unten berichtet Xerxes (Jannis) über seine Erfahrungen mit den Magnetitseifen von der Ostsee. Er fand sie sehr phosphorarm.
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Zuletzt bearbeitet: 9. Juni 2017 um 10:19,
PARX
Re: Ofenreise Vicus Eisenberg Pfingsten 2017
8. Juni 2017 um 15:24
Und noch ein kleines Video vom Schlackeabstich des zweiten Ofens:
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Zuletzt bearbeitet: 8. Juni 2017 um 15:27,
PARX
Ofenreise Vicus Eisenberg Pfingsten 2017
8. Juni 2017 um 15:18
Hallo Leute,
am Pfingstwochenende haben Unsel und ich anlässlich des Metallurgie Symposiums 2017 am Römischen Vicus in Eisenberg zwei Rennöfen gefahren.
Am Pfingstsonntag haben wir 50 kg luxemburgisches Erz in einem schnell umgebauten Ofen verhüttet. Leider war durch das vorangegangene Unwetter der am Vortag gebaute Ofen wieder in sich zusammen gestürzt.
Das Ergebnis war zufriedenstellend: Wir haben nach gut sieben Stunden Ofenreise eine 11,3 kg schwere und sehr kompakte Luppe gezogen.
Schlacke hat es kaum gegeben, lediglich am nächsten Tag haben wir etliche Brocken an magnetischer Schlacke in dem abgekühlten Ofen gefunden.
Angestachelt durch den Erfolg haben wir uns entschieden, am Pfingstmontag noch einen Ofen zu fahren und daher am Abend noch schnell einen Ofen hochgezogen, damit dieser über die Nacht etwas durchtrocken konnte.
Von Teo bekamen wir gut 40 kg Magnetit mit einem Eisenoxidanteil von 75 %, das er aus Thüringen hatte.
Insgesamt haben wir bei diesem Erz dreimal Schlacke abgestochen, die sehr schön dünnflüssig aus dem Ofen geflossen war.
Die Ofenreise dauerte ebenfalls von gut 9 bis 18 Uhr und am Ende erhielten wir wieder eine schöne kompakte Luppe, dieses Mal mit einem Gewicht von 6,6 kg.
An dem umgeworfenen Ofen kann man sehr schön sehen, welche Temperaturen im Inneren geherrscht haben. Die Ofenwand war schön verglast.
Insgesamt war es eine tolle Erfahrung und wir dürfen uns bei dem Förderverein vom Vicus Eisenberg für die Einladung bedanken.
Viel Spaß!
am Pfingstwochenende haben Unsel und ich anlässlich des Metallurgie Symposiums 2017 am Römischen Vicus in Eisenberg zwei Rennöfen gefahren.
Am Pfingstsonntag haben wir 50 kg luxemburgisches Erz in einem schnell umgebauten Ofen verhüttet. Leider war durch das vorangegangene Unwetter der am Vortag gebaute Ofen wieder in sich zusammen gestürzt.
Das Ergebnis war zufriedenstellend: Wir haben nach gut sieben Stunden Ofenreise eine 11,3 kg schwere und sehr kompakte Luppe gezogen.
Schlacke hat es kaum gegeben, lediglich am nächsten Tag haben wir etliche Brocken an magnetischer Schlacke in dem abgekühlten Ofen gefunden.
Angestachelt durch den Erfolg haben wir uns entschieden, am Pfingstmontag noch einen Ofen zu fahren und daher am Abend noch schnell einen Ofen hochgezogen, damit dieser über die Nacht etwas durchtrocken konnte.
Von Teo bekamen wir gut 40 kg Magnetit mit einem Eisenoxidanteil von 75 %, das er aus Thüringen hatte.
Insgesamt haben wir bei diesem Erz dreimal Schlacke abgestochen, die sehr schön dünnflüssig aus dem Ofen geflossen war.
Die Ofenreise dauerte ebenfalls von gut 9 bis 18 Uhr und am Ende erhielten wir wieder eine schöne kompakte Luppe, dieses Mal mit einem Gewicht von 6,6 kg.
An dem umgeworfenen Ofen kann man sehr schön sehen, welche Temperaturen im Inneren geherrscht haben. Die Ofenwand war schön verglast.
Insgesamt war es eine tolle Erfahrung und wir dürfen uns bei dem Förderverein vom Vicus Eisenberg für die Einladung bedanken.
Viel Spaß!
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Zuletzt bearbeitet: 8. Juni 2017 um 15:24,
PARX
Re: Sachgerechter und sicherer Umgang mit Borax
19. Mai 2017 um 13:57
Borax und Quarzsand haben ganz unterschiedliche Temperaturbänder, in denen man sie anwenden kann. Das Temperaturband von Borax liegt niedriger und passt besser zu den Schweißtemperaturen von kohlenstoffhaltigen Werkzeugstählen, die gerne für Messer verwendet werden.
Bei der Schmelztemperatur von Quarzsand würde der Kohlenstoff schon fleißig aus dem Eisen diffundieren. Es gibt jetzt natrülich auch Sande, die auf Grund ihrer Verunreinigungen einen herabgesetzten Schmelzpunkt haben. Daher schwören manche Schmiede auch auf genau den Sand, der vor Ihrer Werkstatt liegt. Sande sind daher eher etwas für das Feuerschweißen von Baustahl und Eisen.
Borax hat darüber hinaus noch einen weiteren Vorteil, der dem Quarzsand fehlt. Borax ist in der Lage Metalloxiden chemisch zu lösen und mit diesen Metaborate zu bilden. Daher hat Borax auch einen reinigenden Effekt, der beim Gelingen der Feuerschweißung hilft.
Bei der Schmelztemperatur von Quarzsand würde der Kohlenstoff schon fleißig aus dem Eisen diffundieren. Es gibt jetzt natrülich auch Sande, die auf Grund ihrer Verunreinigungen einen herabgesetzten Schmelzpunkt haben. Daher schwören manche Schmiede auch auf genau den Sand, der vor Ihrer Werkstatt liegt. Sande sind daher eher etwas für das Feuerschweißen von Baustahl und Eisen.
Borax hat darüber hinaus noch einen weiteren Vorteil, der dem Quarzsand fehlt. Borax ist in der Lage Metalloxiden chemisch zu lösen und mit diesen Metaborate zu bilden. Daher hat Borax auch einen reinigenden Effekt, der beim Gelingen der Feuerschweißung hilft.
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Re: Regionaltreffen Freudenberg 2017
15. Mai 2017 um 23:04
Hallo Leute,
das Treffen war toll. Vielen Dank an Martin für die Organisation und an das Technikmuseum, dass wir dort zu Gast sein durften.
Im letzten Jahr war das Treffen für zwei Tage angesetzt, aber die Resonanz am zweiten Tag war eher verhalten. Es soll ja auch nur den Charakter eines Regionaltreffens haben. Hinzu kommt, dass das Technikmuseum am Wochenende nur sonntags geöffnet hat.
@ Steffen, was nicht alles geschmiedet wurde: Rose, Axt, Zeltheringe, Herzen, etc ...
Viele Grüße!
das Treffen war toll. Vielen Dank an Martin für die Organisation und an das Technikmuseum, dass wir dort zu Gast sein durften.
Im letzten Jahr war das Treffen für zwei Tage angesetzt, aber die Resonanz am zweiten Tag war eher verhalten. Es soll ja auch nur den Charakter eines Regionaltreffens haben. Hinzu kommt, dass das Technikmuseum am Wochenende nur sonntags geöffnet hat.
@ Steffen, was nicht alles geschmiedet wurde: Rose, Axt, Zeltheringe, Herzen, etc ...
Viele Grüße!
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Re: Pedalhammer / Trethammer
11. Mai 2017 um 22:33
Hallo Christian,
jetzt stell ich mal die provokante Frage: Was willst Du bei Deiner Maschinenausstattung mit so einem Tradle-Hammer?
In einer Hobby-Schmiede oder den örtlichen Begebenheiten bei Unsel hat so ein Teil seine Berechtigung. Aber ich würde an Deiner Stelle meine Kraft, Zeit und mein Geld eher dafür einsetzen, Deinen Lufthammer wieder in Gang zu bringen und den Pressenpark umzurüsten, als mich mit so einem Trethammer aufzuhalten. Das würde Dich mit Deiner Schmiede viel weiter bringen.
Nichts für ungut ....
Viele Grüße!
jetzt stell ich mal die provokante Frage: Was willst Du bei Deiner Maschinenausstattung mit so einem Tradle-Hammer?
In einer Hobby-Schmiede oder den örtlichen Begebenheiten bei Unsel hat so ein Teil seine Berechtigung. Aber ich würde an Deiner Stelle meine Kraft, Zeit und mein Geld eher dafür einsetzen, Deinen Lufthammer wieder in Gang zu bringen und den Pressenpark umzurüsten, als mich mit so einem Trethammer aufzuhalten. Das würde Dich mit Deiner Schmiede viel weiter bringen.
Nichts für ungut ....
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Re: Maglio a Balestra maccaferri M60
30. April 2017 um 13:55
Halllo Jakob,
hast Du Dir mal die Webseite von http://www.maccaferri-snc.it/ angesehen? Dort bekommst Du alle Teile - sofern die Kommunikation mit einem Verkäufer in Italien klappt.
Mit Unikat meine ich eben, dass er hier in Deutschland nicht so weit verbreitet ist, wie andere Hammerfabrikate und es daher schwieriger ist, jemanden zu finden, der sich mit so einem Hammer auskennt.
Der Tipp vom Holledauer ist gut, fahre mal zum Tobias Haselmayr und schaue Dir seine Schmiede an.
Viele Grüße!
hast Du Dir mal die Webseite von http://www.maccaferri-snc.it/ angesehen? Dort bekommst Du alle Teile - sofern die Kommunikation mit einem Verkäufer in Italien klappt.
Mit Unikat meine ich eben, dass er hier in Deutschland nicht so weit verbreitet ist, wie andere Hammerfabrikate und es daher schwieriger ist, jemanden zu finden, der sich mit so einem Hammer auskennt.
Der Tipp vom Holledauer ist gut, fahre mal zum Tobias Haselmayr und schaue Dir seine Schmiede an.
Viele Grüße!
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Re: the coffee table - eine Spende ans HAMMER IN 2017
28. April 2017 um 15:02
Hallo Johannes,
da kann man nur WOW sagen. Das was Du und Georg uns hier präsentierst ist ganz großes Kino!
Viele Dank dafür!
da kann man nur WOW sagen. Das was Du und Georg uns hier präsentierst ist ganz großes Kino!
Viele Dank dafür!
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Re: Maglio a Balestra maccaferri M60
28. April 2017 um 14:31
Hallo Jakob,
es gibt nicht "den" Lufthammer oder "den" Federhammer. Beide Prinzipien haben ihre Vor- und Nachteile. Viele Hammer-Fabrikate haben ganz unterschiedliche Lösungen für die typischen Probleme.
Das Thema ist hier schon öfters behandelt worden. Insb. hier ! Benutze einmal die Suchfunktion und lies Dich in das Thema ein. Da werden ggf. Punkte angesprochen, an die Du noch garnicht gedacht hast.
Zudem würde ich überdenken, mit ein solches Unikat wie einen ''Maglio a Balestra maccaferri M60" anzuschaffen. Es gibt einige Schmiede, die weit bekanntere und verbreitetere Hämmer wie z.B. Ajax, Bêché oder Meitinger haben und Dir viel eher dazu etwas sagen können.
Auch ist Maschinensucher für Schmiedehämmer nicht die geeignetste Plattform. Schaue einmal bei Ebay und Ebay-Kleinanzeigen rein. Da ist das Angebot an mechanischen Schmiedehämmern eigentlich immer recht hoch.
Viel Erfolg!
es gibt nicht "den" Lufthammer oder "den" Federhammer. Beide Prinzipien haben ihre Vor- und Nachteile. Viele Hammer-Fabrikate haben ganz unterschiedliche Lösungen für die typischen Probleme.
Das Thema ist hier schon öfters behandelt worden. Insb. hier ! Benutze einmal die Suchfunktion und lies Dich in das Thema ein. Da werden ggf. Punkte angesprochen, an die Du noch garnicht gedacht hast.
Zudem würde ich überdenken, mit ein solches Unikat wie einen ''Maglio a Balestra maccaferri M60" anzuschaffen. Es gibt einige Schmiede, die weit bekanntere und verbreitetere Hämmer wie z.B. Ajax, Bêché oder Meitinger haben und Dir viel eher dazu etwas sagen können.
Auch ist Maschinensucher für Schmiedehämmer nicht die geeignetste Plattform. Schaue einmal bei Ebay und Ebay-Kleinanzeigen rein. Da ist das Angebot an mechanischen Schmiedehämmern eigentlich immer recht hoch.
Viel Erfolg!
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Re: Maglio a Balestra maccaferri M60
27. April 2017 um 11:45
Hallo Jakob,
was genau willst Du wissen?
Der ''Maglio a Balestra maccaferri M60" ist ein Italienischer Federhammer mit einer Hufeisenfeder, so wie man sie von den Japanischen Federhämmern her kennt.
Er wird von Maccaferri immer noch angeboten.
Viele Grüße!
was genau willst Du wissen?
Der ''Maglio a Balestra maccaferri M60" ist ein Italienischer Federhammer mit einer Hufeisenfeder, so wie man sie von den Japanischen Federhämmern her kennt.
Er wird von Maccaferri immer noch angeboten.
Viele Grüße!
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