Revolution!!

8. April 2013 um 13:18

Ich darf euch heute die Revolution am Messersektor vorstellen!!
Nach langem Überlegen und der Suche nach einem Messer für schnelle Esser, gestresste Manager und auch um die Zeiterfordernis beim Essen zu verringern habe ich nun einen Prototypen entwickelt und gebaut. Hier das Ergebniss:

Das Dreiklingenmesser, Mod. "Gierhals".

1x schneiden, 3 Wurstblätter, 3 Speckscheiben, 3 Gurkerl...

Am Wochenende fand ein vielversprechender Feldversuch statt. Ich konnte in der gleichen Zeit die 3fache Menge Speck schneiden und futtern! Die Arbeit hat sich gelohnt!!!
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Stehe für Detailfragen gerne zur Verfügung!

lg

Walter
8. April 2013 um 13:30
Ja zefix...
Etz holn uns die Östereicher auch noch in der Essgeschwindigkeit ein... ;)

Stück davon
Peter 
8. April 2013 um 15:45
An den "Erfinder/Konstrukteur"


Das Messer hat einen  ganz erheblichen Fehler....... 


Es ist leider nicht meine Idee


Meine ungeteilte Hochachtung ist dir jedenfalls gewiss.



Werner       


Darf ich `s nachmachen? 


        
8. April 2013 um 15:56
Jetzt noch der Konstruktionsfehler weg  dann bin ich auch zufrieden.

Gruß Maik
Homepage
8. April 2013 um 16:00
Gier macht erfinderisch!
8. April 2013 um 16:39
Wichtig wär noch ein Messer mit verstellbaren Zwischenabständen. Ich mag z. B. Das Geselchte nur in dicken scheiben, wohingegen die meisten es hauchdünn mögen.... da wäre doch sicher was mit ner Muttermechanik zu machen oder? ;)

Toll,
Viele Grüße
Alex
8. April 2013 um 17:34
Wenn schon verstellbar, dann aber bitte auch mit "Fächerfunktion" für Pizza und Torte.  

Schön das du dir tatsächlich Zeit nimmst für solche "Spielereien"

Ben
8. April 2013 um 17:39
Hallo,

wie verhält sich das Messer bei Schnittgut, dass sich in der Stärke nicht zusammenquetschen lässt, z.B. bei harter Wurst?
Werden zwei der insgesamt drei Scheiben des harte Schnittguts nicht durch die Winkel der drei Schneiden eingeklemt?
Oder ist das durch die geringe Klingenstärke, und somit den spitzen Schneidenwinkel unrelevant?

mfg
Michael 
8. April 2013 um 19:32
@ Werner. Ein rieeeeeesen Erfolg für mich wenns kopiert wird.
@ Maik. Das Evo 2 wir einige Verbesserungen beinhalten. Würd mich freuen, wenn du mir auch einen Verbesserungsvorschlag dafür geben würdest...
@ Alex. Ist in Arbeit, mit Hydraulischem Distanzdämpfer..... Geselchtes schmeckt dünngeschnitten viel besser.
@ Ben. Siehe oben...
@ Michael.  Wenn die Wurst stecken bleibt, einfach zum Schluß ein Reinigungsgurkerl schneiden...

Danke für euer Spaßverständnis und die positiven Reaktionen.
lg

Walter
Zuletzt bearbeitet: 8. April 2013 um 19:34, walter dorfer
8. April 2013 um 19:32
Nur wenn mal speisereste dazwischenklemmen, dann haste wieder mehr arbeit mit dem putzen. Ich glaub ich bleib bei meinem Einklingenmesser, aber witzig, dass dus ausprobiert hast :)
8. April 2013 um 20:12
@ Maik. Das Evo 2 wir einige Verbesserungen beinhalten. Würd mich freuen, wenn du mir auch einen Verbesserungsvorschlag dafür geben würdest...

Wie war das jetzt ernst gemeint mit dem Messer ? oder verspätet zum 1.April ?.

Aus den Schrauben heraus bin ich mir nicht klar gewesen.

wie verhält sich das Messer bei Schnittgut, dass sich in der Stärke nicht zusammenquetschen lässt, z.B. bei harter Wurst?

Auf das war mein Konstruktionsfehler gemeint,die äußeren Klingen machen nicht so das Problem,die kann man mit einem Abstand versehen,komplizierter wird es mit der Mittelklinge.
Homepage
8. April 2013 um 20:26
Ist in Wirklichkeit als Blödelei und Hingucker zu verstehen.
Sorgt sicher für Aufsehen bei unserem nächsten zammensitzen, des is gewiss!
Natürlich stimmen alle Einwände bez. Reinigung, Schnittgut usw.
Sollte ich wirklich mal damit meinen Speck schneiden, könnte ichs durch die Schrauben einfach zerlegen und reinigen.
Eines steht auch noch fest: sobald ich immer 3 Stück abschneiden muß um beim Essen schneller zu sein such ich mir einen anderenn Job!!! 

Wie gesagt: danke fürs Spaßverstehn.

lg

Walter 
8. April 2013 um 21:22
Schöne Idee Walter, hast auf jeden Fall Humor, das ist super.
Grüße Peter
meine Homepage

Einfach nur schön das Schmiedeleben