Erfahrungsaustausch Schweißverbundstahl (Damast)
Erfahrungsaustausch Schweißverbundstahl (Damast)
5. Juli 2011 um 21:50
ACHTUNG BITTE BEACHTEN !!!
Schweißverbundstahl erfreud sich immer größerer Beliebtheit. Dafür werden meist 2 härtbare, ansich schon ausgezeichnete Werkzeugstähle verwendet. Heutzutage wird ja Damast sofort mit Messern in Verbindung gebracht. Allerdings hat das Thema wesendlich mehr Potenzial.
Wir wollen mal versuchen hier ne art Stoffsammlung zusammenzutragen die sich mit der Verbesserung der Stahleigenschaften, der Mustersteuerung, dem Kontrast und die Nutzung von Schweißverbundstählen beschäftigt. Auch darf gerne gezeigt werden das
"Damast" eben nicht immer Härtbar - oder aus Ni und Mg Stählen sein muss.
Damit das ganze übersichtlich bleibt, bitte ich euch hier nur Eure Informativen Erfahrungen zu schreiben und Bilder einzustellen.
Für Diskussionen öffne ich einen separaten Beitrag.
Damit man Ergebnisse vergleichen kann, schlage ich vor folgende Informationen bezufügen.
- Materialkombination
- Breite (3cm ) - Dicke (3mm)
- Lagenzahl (120 )
- Gehärtet (wenn möglich)
- Ätzmedium
Schwefelsäure 38%, Eisen3chlorid 30%, Zitronensäure (2 EL auf 200ml Wasser)
Instantkaffee (2 EL auf 200 ml), Regenwasser (12h ), Salzwasser
- Ätzdauer
- Hitzecoloriert oder nachbehandelt
- Eigenschaften
- Bild
Dies sind nur Vorschläge um ein Vergleichen zu erleichtern.
Ich denke beim Damastschmieden kann man problemlos ein Reststückchen für einen Vergleich bearbeiten und experimentieren abzwacken.
Nicht alle Ätzmedien sind für alle Kombinationen immer optimal. So könnte daraus sowas wie eine Gallerie oder Musterbuch werden.
Dieser Beitrag wurde von Klaeus geschrieben
Bei Vorschlägen zur Optimierung diesen Beitrags bitte PM an Klaeus
Ich freu mich schon auf das Ergebnis
Gruß Kläus
Schweißverbundstahl erfreud sich immer größerer Beliebtheit. Dafür werden meist 2 härtbare, ansich schon ausgezeichnete Werkzeugstähle verwendet. Heutzutage wird ja Damast sofort mit Messern in Verbindung gebracht. Allerdings hat das Thema wesendlich mehr Potenzial.
Wir wollen mal versuchen hier ne art Stoffsammlung zusammenzutragen die sich mit der Verbesserung der Stahleigenschaften, der Mustersteuerung, dem Kontrast und die Nutzung von Schweißverbundstählen beschäftigt. Auch darf gerne gezeigt werden das
"Damast" eben nicht immer Härtbar - oder aus Ni und Mg Stählen sein muss.
Damit das ganze übersichtlich bleibt, bitte ich euch hier nur Eure Informativen Erfahrungen zu schreiben und Bilder einzustellen.
Für Diskussionen öffne ich einen separaten Beitrag.
Damit man Ergebnisse vergleichen kann, schlage ich vor folgende Informationen bezufügen.
- Materialkombination
- Breite (3cm ) - Dicke (3mm)
- Lagenzahl (120 )
- Gehärtet (wenn möglich)
- Ätzmedium
Schwefelsäure 38%, Eisen3chlorid 30%, Zitronensäure (2 EL auf 200ml Wasser)
Instantkaffee (2 EL auf 200 ml), Regenwasser (12h ), Salzwasser
- Ätzdauer
- Hitzecoloriert oder nachbehandelt
- Eigenschaften
- Bild
Dies sind nur Vorschläge um ein Vergleichen zu erleichtern.
Ich denke beim Damastschmieden kann man problemlos ein Reststückchen für einen Vergleich bearbeiten und experimentieren abzwacken.
Nicht alle Ätzmedien sind für alle Kombinationen immer optimal. So könnte daraus sowas wie eine Gallerie oder Musterbuch werden.
Dieser Beitrag wurde von Klaeus geschrieben
Bei Vorschlägen zur Optimierung diesen Beitrags bitte PM an Klaeus
Ich freu mich schon auf das Ergebnis
Gruß Kläus
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........ Eins bist du dem Leben schuldig, kämpfe! oder trags mit Ruh - Bist du Amboss, sei geduldig. Bist du Hammer schlage zu!..........
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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!
Zuletzt bearbeitet: 4. August 2012 um 13:48
20. Juli 2011 um 19:03
So, ich hab jetzt mal was probiert.
Kombination:
0,8 mm Packband (schwarz)
1,7mm C10 E
120 Lagen durchschliffen
3cm Länge
1,5cm Breite
3mm Materialstärke
Bis Korn 1000 geschliffen
normalisiert
mit Salzsäure 30% kalt 15 min geätzt
mit Löskaffe (2 EL auf 200ml) kalt 2 h geätzt
mit Schwefelsäure 38% kalt 10 min geätzt
mit Zitronensäure (2EL auf 200ml) 2 h geätzt
mit Eisendreichlorid 30% kalt 3 min geätzt
Wie ihr wisst ist Damast sehr schwer zu fotografieren. So wirken die einzelnen Proben ich echt oft völlig anders. Trotzdem geben die Bilder einen gewissen Vergleich.
Noch ein paar Vergleichsbilder
Salzsäure, Kaffee, Schwefelsäure, Zitronensäure, Regenwasser
FeCl3, Salzsäure, Kaffee
Interessant ist das je nach Säure mal das Packband, mal der C10 dunkel zeichnet
Kombination:
0,8 mm Packband (schwarz)
1,7mm C10 E
120 Lagen durchschliffen
3cm Länge
1,5cm Breite
3mm Materialstärke
Bis Korn 1000 geschliffen
normalisiert
mit Salzsäure 30% kalt 15 min geätzt
mit Löskaffe (2 EL auf 200ml) kalt 2 h geätzt
mit Schwefelsäure 38% kalt 10 min geätzt
mit Zitronensäure (2EL auf 200ml) 2 h geätzt
mit Eisendreichlorid 30% kalt 3 min geätzt
Wie ihr wisst ist Damast sehr schwer zu fotografieren. So wirken die einzelnen Proben ich echt oft völlig anders. Trotzdem geben die Bilder einen gewissen Vergleich.
Noch ein paar Vergleichsbilder
Salzsäure, Kaffee, Schwefelsäure, Zitronensäure, Regenwasser
FeCl3, Salzsäure, Kaffee
Interessant ist das je nach Säure mal das Packband, mal der C10 dunkel zeichnet
Zuletzt bearbeitet: 20. Juli 2011 um 19:09
25. Juli 2011 um 19:47
Hallöchen
Hatte zwar frisch Kaffe gekocht und auch in die heiße Suppe gestellt(max.3 Teelöffel auf 200 ml) aber über Nacht war die Klinge nur an ein paar Stellen etwas Dunkles anzusehen,nur als ich Kaffepulver in die Kalte Suppe noch zu kippte ging es los.
Holte am nächsten Tag Löffel und Klinge Schwarz/Silber raus und so wie sie auf dem Bild aussehen,sahen sie nach dem Schleiffliesschwamm und Dünn mit Margarine eingewischt aus.
Bei der Klinge ist aber ungewohnt die Schneide aus Feile hell geblieben.
Der Löffel ohne Griff lag nur die ganzen Tage im Schleifschlammwasser von Sensensteine.
Material:Ackerwagenradreifen (Dunkel ? ) 3 Lagen und Leo 1 Kanonenrohr Ni-Stahl ( Hell ) 2 Lagen.
Paket 3 geteilt so das ich 15 Lagen tordieren konnte,zwischen zwei Strangstücken habe ich eine Feile gelegt und daraus ist die Klinge geworden,leider mußte ich von der einen Seite etwas mehr Material wegnehmen damit die Schneide jede Seite ca.3mm rauskuckt aber dadurch das Muster ungleichmäßiger abzeichnet.
Gruß Maik
Hatte zwar frisch Kaffe gekocht und auch in die heiße Suppe gestellt(max.3 Teelöffel auf 200 ml) aber über Nacht war die Klinge nur an ein paar Stellen etwas Dunkles anzusehen,nur als ich Kaffepulver in die Kalte Suppe noch zu kippte ging es los.
Holte am nächsten Tag Löffel und Klinge Schwarz/Silber raus und so wie sie auf dem Bild aussehen,sahen sie nach dem Schleiffliesschwamm und Dünn mit Margarine eingewischt aus.
Bei der Klinge ist aber ungewohnt die Schneide aus Feile hell geblieben.
Der Löffel ohne Griff lag nur die ganzen Tage im Schleifschlammwasser von Sensensteine.
Material:Ackerwagenradreifen (Dunkel ? ) 3 Lagen und Leo 1 Kanonenrohr Ni-Stahl ( Hell ) 2 Lagen.
Paket 3 geteilt so das ich 15 Lagen tordieren konnte,zwischen zwei Strangstücken habe ich eine Feile gelegt und daraus ist die Klinge geworden,leider mußte ich von der einen Seite etwas mehr Material wegnehmen damit die Schneide jede Seite ca.3mm rauskuckt aber dadurch das Muster ungleichmäßiger abzeichnet.
Gruß Maik
Zuletzt bearbeitet: 4. August 2012 um 09:17
22. August 2011 um 21:49
Packband (schwarz = 30 Mn5) und C90. Das Packband ist das dünnere. Ca. 90 Lagen. Breite ca. 25mm. Dicke 2mm. Als Messer geschliffen. 3 Min mit FeCl3 30%ig geätzt. Hab momentan keine Zeit für die Schmiede. Bei Gelegenheit mach ich aus der Kombination nochmal Referenzstücke. Hab noch ein Stück der Schiene. Ich werde auch eine Outdoorklinge daraus machen mit 180 oder 270 Lagen und 4mm Klingenstärke. Davon verspreche ich mir eine etwas robustere Klinge dadurch dass ich da etwas im untereutektikum gelange und durch das Mangan etwas an Zähigkeit. Gute Schärfe und einfaches Schärfen.
Zuletzt bearbeitet: 25. Oktober 2013 um 18:27
3. August 2012 um 23:40
Hier mal wieder ein paar neue Stücke
Wie man sieht silbernes Umreifungsband (= St37) mit Holzsägeband (C75) 200 Lagen als Klinge mit K80 geschliffen. Stärke der Klinge 2,5mm, breite ca 30mm. Geätzt mit Salzsäure 30%, etwa 2min. bei Ruamtemperatur. Diese Kombis ätzt mit Salzsäure finde ich am besten.
Hier die gleiche Klinge bis auf die Schneidlage aus 1.2442 geschliffen. Über Nacht im Kaffe stehen lassen. Ein etwas schönerer dunkler Kontrast ergibt sich, wenn die Klinge 5 Tage in normalen Regenwasser stehengelassen wird. Täglich mal den Rostschlamm abwischen.
Wie man sieht silbernes Umreifungsband (= St37) mit Holzsägeband (C75) 200 Lagen als Klinge mit K80 geschliffen. Stärke der Klinge 2,5mm, breite ca 30mm. Geätzt mit Salzsäure 30%, etwa 2min. bei Ruamtemperatur. Diese Kombis ätzt mit Salzsäure finde ich am besten.
Hier die gleiche Klinge bis auf die Schneidlage aus 1.2442 geschliffen. Über Nacht im Kaffe stehen lassen. Ein etwas schönerer dunkler Kontrast ergibt sich, wenn die Klinge 5 Tage in normalen Regenwasser stehengelassen wird. Täglich mal den Rostschlamm abwischen.
Zuletzt bearbeitet: 25. Oktober 2013 um 18:28
3. August 2012 um 23:48
Hier mal eine Klinge aus 100Cr6 und 75Ni8, 250 Lagen als Kinge mit K80 geschliffen. Klingenstärke 3mm, breite 45mm. Weit in Endform geschmiedet. 4 Tage im Regenwasser stehen lassen, täglich mal den Rostschlamm sauber abgewischt. Ich stelle mal bei Gelegenheit die Klinge mit Salzsäure oder Schwefelsäure geätzt ein.
Hier nach 4 Tagen
Hier nach 5 Tagen
P.S. Der Rostschlamm ist nur zu sehen damit man mir auch glaubt dass die Klinge nur im Wasser gestanden hat. 2mal mit dem Finger drüber und er ist weg.
Hier nach 4 Tagen
Hier nach 5 Tagen
P.S. Der Rostschlamm ist nur zu sehen damit man mir auch glaubt dass die Klinge nur im Wasser gestanden hat. 2mal mit dem Finger drüber und er ist weg.
Zuletzt bearbeitet: 4. August 2012 um 13:41
22. Dezember 2012 um 18:53
Hier mal ein paar Macrobilder von Klingen aus Schweißverbundstahl
Das erste Bild zeigt eine ca 100lagige Klinge aus Trafokern und C90. Die Klinge wurde 5x normalisiert und gehärtet. Ich kann die Struktur nicht 100%ig erklären. Möglich wäre es dass der Trafokern aus MU-Metall besteht. Ich bin mir aber fast sicher dass das was man da sieht extremes Grobkorn in dem Trafoblech ist. Ich muss mal eine Analyse des Bleches machen lassen. Edit: Die Analyse hat ergeben dass die Bleche eines Trafokerns sehr reines Eisen mit minimalen Legierungselementen ist. Ausnahme ist Silizium mit 1,5-2,5%!!!
Hier das BILD Die Klinge dazu findet ihr in meiner Gallerie
Das zweite Bild zeigt eine Klinge aus 200Lagen 100Cr6 und 75Ni8. Die Klinge wurde 5x Normalisiert und gehärtet. Soll als Reverenz dienen.
Auf den Klingen ist eine Flüssigkeit aus diese wieder eine dünne Glasscheibe liegt, diese Flüssigkeit sieht man teilweise auf den Bildern. Nur zur Info. Die Striche der Skala sind jeweils 1mm.
Hier das BILD
Das erste Bild zeigt eine ca 100lagige Klinge aus Trafokern und C90. Die Klinge wurde 5x normalisiert und gehärtet. Ich kann die Struktur nicht 100%ig erklären. Möglich wäre es dass der Trafokern aus MU-Metall besteht. Ich bin mir aber fast sicher dass das was man da sieht extremes Grobkorn in dem Trafoblech ist. Ich muss mal eine Analyse des Bleches machen lassen. Edit: Die Analyse hat ergeben dass die Bleche eines Trafokerns sehr reines Eisen mit minimalen Legierungselementen ist. Ausnahme ist Silizium mit 1,5-2,5%!!!
Hier das BILD Die Klinge dazu findet ihr in meiner Gallerie
Das zweite Bild zeigt eine Klinge aus 200Lagen 100Cr6 und 75Ni8. Die Klinge wurde 5x Normalisiert und gehärtet. Soll als Reverenz dienen.
Auf den Klingen ist eine Flüssigkeit aus diese wieder eine dünne Glasscheibe liegt, diese Flüssigkeit sieht man teilweise auf den Bildern. Nur zur Info. Die Striche der Skala sind jeweils 1mm.
Hier das BILD
Zuletzt bearbeitet: 25. Oktober 2013 um 18:34
23. Dezember 2012 um 08:17
Hi Klaeus,
sehr interssante Bilder, danke.
Ich hab die Erfahrung bei niederlegierten Stählen gemacht, das hitzebedingtes Grobkorn sich sehr schnell verbessert. Nach 5 maligen normalisieren und zusätzlich noch 5 Härtevorgängen sollte dort eigentlich ein relativ feines Korn zu erwarten sein.
Von daher wäre das Ergebnis der Materialanalyse sehr interessant.
Grüße,
Eisenbrenner
sehr interssante Bilder, danke.
Das erste Bild zeigt eine ca 100lagige Klinge aus Trafokern und C90. Die Klinge wurde 5x normalisiert und gehärtet. Ich kann die Struktur nicht 100%ig erklären. Möglich wäre es dass der Trafokern aus MU-Metall besteht
Man kann wohl auch Reinnickel direkt für Damast verwenden und erhält ein feines Aussehen, auch zu sehen in Berglands Messerschmieden eine norwegische Kunst S155(mit Bild). Kann natürlich sein das es sich bei einer Legierung mit 70/30:Nickel/Eisen anders verhält.Ich bin mir aber fast sicher dass das was man da sieht extremes Grobkorn in dem Trafoblech ist. Ich muss mal eine Analyse des Bleches machen lassen.
Ich hab die Erfahrung bei niederlegierten Stählen gemacht, das hitzebedingtes Grobkorn sich sehr schnell verbessert. Nach 5 maligen normalisieren und zusätzlich noch 5 Härtevorgängen sollte dort eigentlich ein relativ feines Korn zu erwarten sein.
Von daher wäre das Ergebnis der Materialanalyse sehr interessant.
Grüße,
Eisenbrenner
Zuletzt bearbeitet: 23. Dezember 2012 um 09:17,
Eisenbrenner
19. Juni 2013 um 09:39
Hallo,
nach der Auforderung von Klaus meine Bilder hier auch reinzustellen, hab ich mir erstmal alles durchgelesen. Diesen Thread habe ich vorher nicht gefunden.
Nun, hier ein Beispiel:
Brieföffner:
-1.2842 (90MnCrV8) kombiniert mit 1.2767 (45NiCrMo16)
- Breite: 22mm Dicke: 4mm
-108Lagen
-normalisiert, ungehärtet
-mit 120er Papier geschliffen
-geätzt in 16%iger Essigessenz für 12 Stunden.
-nach dem Ätzen ganz kurz mit 300er Papier nachgeschliffen.
Gruß
Willi
nach der Auforderung von Klaus meine Bilder hier auch reinzustellen, hab ich mir erstmal alles durchgelesen. Diesen Thread habe ich vorher nicht gefunden.
Nun, hier ein Beispiel:
Brieföffner:
-1.2842 (90MnCrV8) kombiniert mit 1.2767 (45NiCrMo16)
- Breite: 22mm Dicke: 4mm
-108Lagen
-normalisiert, ungehärtet
-mit 120er Papier geschliffen
-geätzt in 16%iger Essigessenz für 12 Stunden.
-nach dem Ätzen ganz kurz mit 300er Papier nachgeschliffen.
Gruß
Willi
www.schmiedekunst-weyer.de
19. Juni 2013 um 09:51
Hier ein weiteres Beispiel. Diesmal meine alte Kombi.
Messerklinge:
-C45 kombiniert mit einer unbekannten Blattfeder
- Breite: 20-30mm Dicke am Rücken: 2-3mm (weiß die Maße nicht mehr ganz genau, da das Messer bereits verschenkt wurde)
- 100 Lagen
- normalisiert und geärtet
- mit 300er Papier geschliffen
- geätzt in 16%iger Essigessenz für rund 18 Stunden
-nach dem Ätzen ewig mit einer Fließscheibe poliert
Gruß
Willi
Messerklinge:
-C45 kombiniert mit einer unbekannten Blattfeder
- Breite: 20-30mm Dicke am Rücken: 2-3mm (weiß die Maße nicht mehr ganz genau, da das Messer bereits verschenkt wurde)
- 100 Lagen
- normalisiert und geärtet
- mit 300er Papier geschliffen
- geätzt in 16%iger Essigessenz für rund 18 Stunden
-nach dem Ätzen ewig mit einer Fließscheibe poliert
Gruß
Willi
www.schmiedekunst-weyer.de