Tire hammer..jetzt aber richtig;)
Tire hammer..jetzt aber richtig;)
14 de abril de 2012 11:16nach meinen letzten Überlegungen und Ratschlägen der Anderen, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es (einfacher) besser ist einen Tirehammer zu bauen.
Habe hier auch mal einen groben Konztruktionsplan(leider nur Fotografiert, Scanner ging nicht)..Aber man kann es lesen, denke ich mal.
Es ist zwar nur eine grobe Skizze, aber es sollte so funktionieren.
Nur bitte ich zu beachten , dass das mit der Federhalterung, so wie ich es beschrieben habe (mit dem angeschweißten) nicht stimmt!
Sonst würde sich der Arm ja nicht mehr richtig bewegen können.
Lösung: An die Gewindestange wird jeweils außerhalb des Gelenks eine Mutter angebracht, welche groß genug ist, um nicht bei Bewegungen rauszurutschen, sondern an dem Gelenkarm stecken bleibt.
Ich bitte um Rückmeldung und Vorschläge, sowohl Materielle, als auch für die Konstruktion!
MfG
wünsch ich dem Sünder das ewig Leben
Gruß Maik
Gruß Maik
PS.oder hast du alles nur zu Mittig gezeichnet ?
Würde aber auch den von Ingo favorisierten in Betracht ziehen,da ist man auch vor beweglichen Teilen sicherer.
Gruß Maik
Also um das "Federbein" muss unbedingt ein Käfig gebaut werden. Wenn das Federbein mal anklopft, bleibt kein Auge troken! Du musst bei der Kunstruktion des Federbeins unbedingt darauf achten, das die 2 Stangen an denen der Bär montiert wird, waagrecht liegen!. Zumindest wenn der Bär oben oder unten ist! Warum?
Also, wenn der Bär nach unten fährt, wird das Federbein gespannt (also die Feder zusammen gedrückt) und sorgt dafür das er am tiefsten Punkt der Bewegung, einen "peitschenden" Schlag ausführt. Wenn nun der Bär nach oben geholt wird, spannt sich die Feder wieder. Und zwar auf die gleiche Weise, wie sie es bei der Abwärtsbewegung gemacht hat! Bau dir aus Holz oder aus Metall ein Modell dieser "Baugruppe". Bevor du anfängst, diesen "in Real" für den Tirehammer zu bauen, musst du unbedingt die Art und Weise dieses Teils verstehen. (Aber bau das Modell nicht in den Hammer ein, das ist nur dazu da, damit du verstehst, wie es arbeitet) So wie Du das Federbein gezeichnet hast, schlägt der Hammer nicht richtig und es gibt evtl Schaden an der Maschine. Da könnt sich was stauchen!
Bedenke, das Du mit dem Exzenter nicht allzu weit nach Aussen musst! Die Schlaglänge kommt von der Umdrehung. Je höher die Drehzahl, desto grösser die Fliefkraft, die auf den Bär einwirkt und ihn nach unten und "oben"!!!! schleudert!
Die wichtigste Frage an Dich, von meiner Seite, "hast Du die Hausaufgabe" gemacht?????
Ingo
http://naabtal-klinge.de/
........ Eins bist du dem Leben schuldig, kämpfe! oder trags mit Ruh - Bist du Amboss, sei geduldig. Bist du Hammer schlage zu!..........
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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!
Naja, hab mich versucht zu erkundigen, aber noch nicht mit Erfolg.
Habe dennoch mein Sachwissen erweitert
Also als Käfig nehm ich dann Blech, was davor kommt. Sieht man eig. bei jedem Selbstbau, das die was davor haben.
Habe folgendes Modellbild im Internet gefunden.
Man sieht ganz gut, dass der Exzenter nicht zu weit außen ist, sondern nur ein kleines Stück.
Ist der Sachverhalt nun so, dass je schneller sich das ganze dreht, desto stärker ist der Bär???!
....
ganz waagerecht sind die Arme an dem Bären auch nicht, also ich denke mal, dass Spielraum durchaus möglich ist.
Und noch eine für mich wichtige Frage:
Kann denn für die Gelenkarme normalen Profilstahl mit einer stärke von ca. 3-4 mm nehmen?...oder wirkt eine zu große Belastung auf die Arme?!
MfG
wünsch ich dem Sünder das ewig Leben
Gruß Maik
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Ingo
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