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Gefällt mir der kleine

Das Rosenholz hat ja ne wunderschöne Maserung. Was mir auch gut gefällt, die Länge des Griffs, passend zur Länge der Klinge.

Mensch Tim, kannst du auf den Aufnahmen die Temperatur erkennen? Ich weiss net, er labert zwar was von "...wenn Funken kommen ist die richtige Temperatur....." aber ich seh keine Funken, also kein sprühen.

Das mit dem ungleichmässig am Anfag, da hat er gemeint, das man darauf achten muss, das man das Paket gleichmässig durchwärmt oder hab ich dich falsch verstanden?

Aaaamerika ist wunderbaaaar!

Und das beste ist,  das die Holzburg noch nicht abgefackelt wurde. Kenn das Video schon, aber da dürfen wir nix sagen, denn das sind die, die die amys am staunen halten! In den Augen der amys, sind das wahre Meister!

Der Gasüberschuss, ist ja gewaltig! LOL. Wenn er das Garagentor schließt, is er innerhalb von 10 Minuten k.o.

Aus welchem Stahl ist denn die Axt (ich geh mal davon aus, das für den 2 händigen gebrauch ist) geschmiedet Peter? Sieht doch gut aus. Ich denke das sie sich zum behauen von Holz gut benutzen lässt.

Ingo

Auch von mir ein,

Habe die Ehre.


Viel Spass bei uns.


Ingo

Moin Peter,

der Hammer ist gut geworden, sehr gut, finde ich. Sieht aus wie vom Händler gekauft. Und auch die Wahl des Stahls finde ich mehr als korrekt. Warmfester Nickelstahl, damit die Wärme da nicht so schnell unschöne Verformungen reinbringt.
Das ist das was ich immer sage: Wer sich mit den Stählen etwas auskennt, erspart sich im Nachhinein immer den Ärger......

Ich bin mal gespannt, was ihr beide (Rom und du) da für Äxte zaubern werdet...



Ingo

Ein Hammer mit gebogener Spitze.

Generell macht es ja Sinn, alten Gegenständen neues Leben einzuhauchen. Aber etwas mehr Mühe hättst dir schon geben können!   Ein Paar Absätze hätten dem ganzen mehr Glanz verliehen. Den Hammerkopf hättes mit ner Nut verzieren können, so wie den Übergang vom Schnabel zum Haus des Hammers...

Hats mal wieder schnel schnel schnell gehn müssen


Ingo

@ Pit

Meiner Meinung nach, ist der Alkohol in der Gastwirtschaft gefährlicher als der Dachdeckerhammer. Weil der Hammer an sich ein friedlicher Gegenstand ohne Gewaltabsichten ist! Erst der gefrustete und besoffene Dachdecker, macht ihn zu einer gefährlichen Waffe. So wie der überdrehende Bankangestellte den gut gespitzten Bleistift, der um sein Leben kämpfende Opa den Gehstock aus Rattan oder der unterlegene Schüler, die Bastelschere oder den Füller..... benutzt!

@ Bachleitner

Es ist nicht die Dicke eines Blechs, das einer Rüstung Stabilität verleiht, nein es ist die Form des Belchs und deren Wärmebehandlung, der Winkel des Aufpralls usw....

Kein Gegenstand sollte unterschätzt werden! In den Händen eines geübten, ist so ziemlich alles gefährlich, was man in der Faust halten kann. Aber noch gefährlicher als der Gegenstand, ist der, der am Gegenstand hinten dranhängt

Solche Rabenschnäbel, stellen auch heute noch eine sehr bedrohliche Waffe dar. Wenn man weiss, wie sie eingesetzt werden können. Deshalb hat man sie auch früher benutzt. Da wie schon gesagt, der Kosten-Nutzen Faktor perfekt aufgewogen ist. Solche Gegenstände wurden oft von Bauern und dem gemeinen Volk entwickelt und später von der Ritterschaft oder den Armeen übernommen.

Die zweihändige Helebarde oder der zweihändige Streithammer eignet sich hervorragend um Reiter, an ihrer Rüstung zu haken und sie aus dem Sattel zu ziehen.

Wir sollten uns aber immer vor Augen halten, das es sich bei solchen Gegenständen um Waffen handelt! Sei es wie es will, um sich gegen Unterdrückung zu wehren oder um andere damit zu unterdrücken! Es sind Gegenstände die nur für einen gewissen Zweck erdacht und gemacht wurden! Man kann damit nicht seine Nahrung schneiden, wie mit einem scharfen Messer, das die Tomate in wunderschöne Scheiben teilt. Ok, man könnte damit die Tomate zermatschen.....!  Nein - wenn solche Gegenstände ins Spiel kommen, bedeutet es immer Leid und Tot. Wir sollten es nicht als selbstverständlich ansehen, solche Gegenstände herzustellen oder sogar an einen dritten weiter zu geben!
Als Schmiedeübung und zur Herstellung von historischen Gegenständen zur Anschauung ist es schon gut.

Ingo

He Jungs, ihr steigt ja in die Waffenproduktion ein

Daniel dein "Rabenschnabel" schaut gut aus.

Von der Optik her, sehen die Klingen ja sehr schön aus. Das Muster hat was. Was mir aber etwas Kopfzerbrechen macht, ist die Qualität des Stahls. Mir wurde mal gesagt, das der Kohlenstoffgehalt in etwa bei C45 liegt. Für eine Klinge finde ich das mehr als wenig. Oder irre ich mich da, was den Gehalt angeht? Wenn ja, bitte um Aufklärung.

Ich hab schon mal einige Tests mit der Verschweissbarkeit gemacht. Schweisst sehr schön, dieses Material.

Pit,

da is nix dabei, mit so nem Griff! Ich reisse über den Griff, die obere und untere Längsachse der Klinge an. Dann hab ich schon mal auf beiden Seiten die Mitte. Dann reiss ich auf der linken und rechten Flanke des Griffs auch die Mitte an und schon hab ich die Form des Griffs. Oval.
Dann kannst du vorsichtig übern Bandschleifer die Ecken rund schleifen. Du darfst halt nicht über die Markierungen schleifen.... Ganz zum Schluss gleichst du die angerissenen Stellen dem Rest an! Fertig.

Wegen dem Kleber:

Ich habe es getan! Billig einkauft!
Bei Conrad Elektronik, der ganz in der Nähe die Hauptstelle hat, hab ich mir das Epoxy mit Härter gekauft. Beides für ca 44 Euros. Harz 1 Kg und Härter 400 Gramm. Sehr flüssig wenn es Raumtemperatur hat und härtet etwas schneller als der Kleber, den ich vorher benutzte. Hat sich auch toll fürs Mikarta verwenden lassen.

Ingo

Eines Tages verstirbt der Dackel eines mittlerweilen verarmten Jägers.......

Mit ein paar Euros in der Tasche geht er zu einem Züchter für jagderprobte Dackel.

"Hätten sie den was günsitges für mich in ihrer Auswahl?"

"Natrülich, kommen sie mal mit, ich hab da was für sie!" Entgegnet ihm der Züchter und führt ihn hinters Haus, zu einem schmudligen Schuppen.
Er öffnet eine Türe und sagt: "Hier, der Dackel hat kein schönes Fell und die Farbe will keiner haben..."

"Was soll denn der Hund kosten?"

"Nunja, 150 Euro will ich schon für diesen Hund!"

Nach kurzem Finanzcheck, lehnt der Jäger dankend ab: "Tut mir leid, das kann ich mir nicht leisten. Haben sie den nix günstigeres?"

"Hmmmmmm, Moment mal, da fällt mir was ein!" Sagte der Züchter und zog aus einer anderen Tür des Schuppens eine alte vergammelte Holzkiste..... "Hier, den können sie für 20 Euro haben!"

Der Jäger betrachtet den Hund, dem offentsichtlich ein Auge fehlt und eine Pfote verkümmert ist. Das Fell hat mehr kahle Stellen als es Haare aufweisst.....

"Hmmm, sie meinen also, das ich diesen Hund noch zur Jagd gebrauchen kann?"

"Natürlich, das ganze hat nur einen Haken! Er hört auch ziemlich schlecht, dafür hat er aber eine Ausbildung zur Jagd!"
"Wenn sie schießen und der hund soll aportieren, heben sie sein linkes Ohr, denn auf dem Rechten ist er taub und schreien laut PENG hinein. Dann humpelt er los und aportiert....."

Der Jäger zahlt und nimmt den Hund mit nach Hause.

Der Tag danach:

Hund und Jäger schleichen durch den Wald und kommen an eine Lichtung, an die ein grosser Waldsee grenzt. Überall im Wasser schwimmen Enten und der Jäger legt die Flinte an und will schießen, als ein dicker Adler vom Himmel herabstößt und den Dackel schwups mit in die Lüfte nimmt.....
Der Jäger überlegt nicht lange und knallt den Adler mit einem gekonnten Schuss zu Boden.

Leider flog der Dackel weiter, da er den Schuss nicht hören konnte!

Ein Atheist steht vor dem Himmelstor.

Petrus begrüsst ihn freundlich, nur weil du keine Religionszugehörigkeit hattest, bleibt auch dir der Himmel nicht verwehrt!
Petrus führt den Neuankömmling an Hand durchs Paradis.....

Überall sitzen Seelen, die sich unterhalten, am Brunnen des Lebens trinken, sie holen sich Speisen von  der Tafel des Herrn.....

Hier kannst du essen und trinken, wenn dich hungert und dürstet mein Sohn, erklärt Petrus, dem vermeindlichen ungläubigen....

Wenn du dich einsam fühlst mein Sohn, so kannst du hier erbauende Gespräche über die Geheimnisse des Universums führen, über den Sinn des Lebens, über alle Fragen, die dir zu Lebzeiten niemand hätte beantworten können......

Sie gehen weiter, komme an grosses Gebäude. Prächtig und dennoch schlicht.... Hier herrscht unser Herr, der Herrscher der himmlischen Heerscharen! Wenn du willst, besuche ihn, er freut sich über jede Seele die zu ihm findet und wird dir sicher ein guter Gesprächspartner sein......

Nach einiger Zeit des Wandelns im Paradise, kommen sie an einem schwarzen Loch vorbei. Daraus ertönen Schmerzensschreie, ein grässliches Lachen lässt dem Neuling einen kalten Schauer über den Rücken laufen..... Der Gestank von Pech und Schwefel liegt dicke in der Luft!

"Ach Petrus, sag mir doch, um welch unheimlichen Ort handelt es ich denn hier und was kann ich hier machen?"

Petrus legt die Hand väterlich auf die Schulter des sichtlich beängstigten und entgegnet:

"Ach, da brauchst du dir keine Gedanken machen, das ist für die katholischen, die wollen das so haben....."

Jesus und Petrus spielen Golf,


Petrus beginnt:

Schlag, peng, 5 Meter nedem dem Loch  schlägt der Ball nach ca 200 Mtr. Flugbahn auf. Leicht angestupst von Petrus Schlag, rollt der Ball sicher ins Loch.

Jesus aplaudiert:
Gut gemacht, hervorragend! Beim letzten mal, hast du 4 Schläge gebraucht!!!!

Nun ist Jesus an der Reihe

Er hält seinen Zeigefinger in die Luft, prüft den Wind. Lockert mit etwas Hüftbewegung noch einmal den ganzen Körper.....
Zieht 3 mal locker auf und beim 4 mal, katapultiert er den Ball über die 200 Mtr. direkt in die Mitte des Lochs.....

Petrus:
Wow! Was für ein Schlag! Meisterhaft, Bravo, Bravo, Bravo!!!!

Plötzlich kommt ein altes Männlein aus den Büschen. Langer grauer Bart, die grauen Haare hängen tief ins Gesicht und versperren jede Sicht. Er trägt einen Gehstock bei sich......

Fast blind, durch die Haarpracht, sucht er mit der Spitze seines Stocks den Ball, der zum Abschlag bereit liegt. Er fuchtelt etwas wild mit dem Stock hin und her. Nach einigen Versuchen feuert er den Ball hinaus, aber sprichwörtlich! Der Ball saust in die falsche Richtung. Mitten hinein in einen dichten Wald, der am Rande des Golfplatzes liegt.

Jesus schaut Petrus an, Petrus schaut Jesus an......

Toten Stille herrscht auf dem Golfplatz. Selbst die Vögel trauen sich nicht mehr zu singen......

Plötzlich hüpft aus dem Wald ein Eichhörnchen heraus, es trägt in seinem Maul den Golfball, des alten Mannes.....
Wie aus heiteren Himmel stürzt sich ein gewaltiger Adler aus der Luft herab, packt das Eichhörnchen, das immer noch den Ball im Mund trägt und fliegt mit ihm davon.....
Ein lauter Knall, Feuer, Pech und Schwefel spritzen durch die Luft, ein Donner, der einen Planeten zum bersten bringen könnte ertönt! Ein Blitz trifft den gigantischen Adler und verbrennt ihn samt Eichhörnchen im Flug innerhalb einse Augenblicks.

Der Golfball stürzt aus mehreren hundert Metern Höhe herab auf den Golfplatz.... Patt, er landet mittem im Loch!
Der alte Mann reibt sich die Hände und kichert......

Darauf ruft Jesus entrüstet:

".... Hey Vater, spielen wir Golf oder mach ma Scheiss?...."

Richtig Rom! Solche Verbote sind lächerlich! Gerade in der Landwirtschaft, wo die Nahrungsmittel damit behandelt werden, züchtet man mit den Giften, immer neue Krebsgenerationen! Die Biene stirbt vor dem Menschen aus, weil sie weit weniger Gift verträgt, als wir es tun.

Wundern braucht sich schon lang keiner mehr, wo die ganzen Krebserkrankungen herkommen. Spritzgifte, Funkstrahlen insbesondere Mikrowellen von Handys und Sendetürmen, chemische Zusätze in der Nahrung.

Es ist schon seit jahrzehnten geplant, die Weltbevölkerung in etwa auf 500.000 Mio Menschen zu reduzieren. Dafür gibts Beweise.

Wir sollten hier im Forum, auch wenns absolut off topic ist, nicht die Augen davor verschließen.

Respekt Michi, das so ein kleiner Kerl wie du , sich solcher Sachen annimmt!

Ingo