Oberpfälzer Rennofen Mai 2012, Klaus und Ingo
Oberpfälzer Rennofen Mai 2012, Klaus und Ingo
21 May 2012 at 21:51
So leute, ein Bericht über unsere erfolgreiche Reise am 18. und 19. Mai 2012
Klaus kam am Freitag Vormittag bei mir an. Nach kurzem Kennenlernen, begannen wir unseren Ofen zu errichten.
Die Innenmaße des Ofens: 25x25 cm
Klaus "manipuliert" hier die Fugen für die spätere Ofenöffnung mit einem Stück Baustahl vor.
Die Düse wird eingesetzt. Wir haben aber erst viel später bemerkt, das der Winkel über 30° lag. Was später zu einer netten Überraschung führte, so vermuten wir es jedenfalls.
Die erste Opferplatte wird eingesetzt.
Die Opferplatten sind verbaut und es kann nun weitergehen mit der Errichtung des Ofenschachts.
So weit, so gut, der Ofen steht. nun sollte ein geeigneter Putz folgen, damit wir die Fugen auch wirklich dicht bekamen.
Der Ofen, fertig verputzt. Hoffentlich hält es dicht. Ein prüfender Blick, welche Seite des Ofens jetzt die schönere ist, innen oder aussen? Geschmackssache. Ich für meinen teil fand die Inneseite besonders schön Ich konnte mich kaum satt sehen.
Ich will sie euch ja nicht vorenthalten!
Sehr meditative Arbeit, dieses Kohle kalibrieren! Und so ließen wir den Rest des Tages ausklingen. Insgesamt haben wir ca 60 Kg Kohle gefahren.
..... So das war der erste Teil, eines gerade zu magischen Wochenendes. Heute in der Arbeit hat mich der Alltag erst wieder eingeholt. Es war wie ein Erwachen aus einem wundervollen Traum, der nicht hätte enden sollen.
Ich für meinen Teil, muss zugeben, mir am Wochenende eine sehr schlimme Krankheit eingefangen zu haben. Nämlich das Rennfeuerfieber!
Der Nächste Abschnitt folgt in kürze. Der spannenste Teil des Wochenendes - "Der Tag der Reise"
MfG
Ingo, der immer noch brennt.
Klaus kam am Freitag Vormittag bei mir an. Nach kurzem Kennenlernen, begannen wir unseren Ofen zu errichten.
Die Innenmaße des Ofens: 25x25 cm
Klaus "manipuliert" hier die Fugen für die spätere Ofenöffnung mit einem Stück Baustahl vor.
Die Düse wird eingesetzt. Wir haben aber erst viel später bemerkt, das der Winkel über 30° lag. Was später zu einer netten Überraschung führte, so vermuten wir es jedenfalls.
Die erste Opferplatte wird eingesetzt.
Die Opferplatten sind verbaut und es kann nun weitergehen mit der Errichtung des Ofenschachts.
So weit, so gut, der Ofen steht. nun sollte ein geeigneter Putz folgen, damit wir die Fugen auch wirklich dicht bekamen.
Der Ofen, fertig verputzt. Hoffentlich hält es dicht. Ein prüfender Blick, welche Seite des Ofens jetzt die schönere ist, innen oder aussen? Geschmackssache. Ich für meinen teil fand die Inneseite besonders schön Ich konnte mich kaum satt sehen.
Ich will sie euch ja nicht vorenthalten!
Sehr meditative Arbeit, dieses Kohle kalibrieren! Und so ließen wir den Rest des Tages ausklingen. Insgesamt haben wir ca 60 Kg Kohle gefahren.
..... So das war der erste Teil, eines gerade zu magischen Wochenendes. Heute in der Arbeit hat mich der Alltag erst wieder eingeholt. Es war wie ein Erwachen aus einem wundervollen Traum, der nicht hätte enden sollen.
Ich für meinen Teil, muss zugeben, mir am Wochenende eine sehr schlimme Krankheit eingefangen zu haben. Nämlich das Rennfeuerfieber!
Der Nächste Abschnitt folgt in kürze. Der spannenste Teil des Wochenendes - "Der Tag der Reise"
MfG
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http://naabtal-klinge.de/
........ Eins bist du dem Leben schuldig, kämpfe! oder trags mit Ruh - Bist du Amboss, sei geduldig. Bist du Hammer schlage zu!..........
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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!
22 May 2012 at 13:29
Der Ofen, fertig verputzt. Hoffentlich hält es dicht. Ein prüfender Blick, welche Seite des Ofens jetzt die schönere ist, innen oder aussen? Geschmackssache. Ich für meinen teil fand die Inneseite besonders schön Ich konnte mich kaum satt sehen.
Na immerhin besser als so manchen Schornstein den ich von innen gesehen habe,da hätte auch kein Feger was zu meckern.
Gruß Maik
22 May 2012 at 20:52
Also für mich war es auch ein sehr eindruckvolles Erlebnis. Alleine schon das Wochenende mit Ingo´s Familie zu verbringen war einfach super. Ich hab vor allem einen riesen Respekt vor dem Aufwand und dem erworbenen Wissen den die alten "Eisenmacher" gehabt haben, mit nach Hause genommen. Der Aufwand heutzutage ist schon groß, aber damals mit allem drum und dran unglaublich. Unvorstellbar wie wertvoll Opfergaben oder Grabbeigaben die heute gefunden werden damals waren.
Und danke nochmal Ingo, dass du den Bericht schreibst. Ich habe absolut keine Zeit mehr.
Und allen die uns Unterstützt haben nochmal vielen Dank. Ohne Rom, Aeglos, Pit, Rafael, ... wären wir sicher nicht erfolgreich gewesen, bzw hätten uns gar nicht rangewagt.
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem Ergebnis, will aber Ingos Bericht nicht vorgreifen
Und danke nochmal Ingo, dass du den Bericht schreibst. Ich habe absolut keine Zeit mehr.
Und allen die uns Unterstützt haben nochmal vielen Dank. Ohne Rom, Aeglos, Pit, Rafael, ... wären wir sicher nicht erfolgreich gewesen, bzw hätten uns gar nicht rangewagt.
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem Ergebnis, will aber Ingos Bericht nicht vorgreifen
22 May 2012 at 21:20
So und wie versprochen, gibts heute Teil 2. der Reise
Am Samstag, gegen 8:30 Uhr war es dann soweit. Der Ofen wurde entzündet.
Und hier unser Gebläse. Später stellte sich heruas, das es geradzu perfekt zum Ofen passte.
Anfänglich war es etwas hastig, als wir den Ofen komplett mit Kohle füllten um ihn auf Temperatur zu bringen und das
Trockenbrennen einleiteten. Nach der 5. Beschickung aber, zeigte die Drosselung der Luft Wirkung und wir pendelten uns
auf eine Rythmus von ca. 10 Minuten von Ladung zu Ladung ein. Die ersten 5 Ladungen fuhren wir mit 1:1 Kohle / Erz. Je 300 Gramm. Nach der ersten Stunde steigerten wir die Ladungen im selben Verhältnis auf je 500 Gramm. Kurze Zeit später gaben wir pro Schickung 2 mal Erz und 2 mal Kohle abwechselnd zu. Bei gleichem Gewicht.
Während des letzten Drittels der Fahrt, steigerten wir das Kohleverhältnis auf 600 Gramm bei 500 Gramm Erz je Ladung.
Insgesamt verschlang der Ofen 18 Kg Erz und ca. 55 Kg Kohle. Die erste Ladung Kohle zum aufheizen haben wir nicht gewogen. Es ging etwas mehr als ein 15 Kg Sack in den Schacht.
So Klaus nun mach hinne, das Ofenmännchen ist hungrig
Besuch aus der örtlichen Grenzlandschmiede. Ebenfalls ein Mitglied unseres Forums. (Person in der Mitte)
Der grosse Moment, wir öffneten den Ofen.
Die Luppe mit einem Stück der Opferplatte von der inneren Ofenrückwand.
Und hier nach dem ersten verdichten des Goldstücks
Kurzer Hand, haben wir den Ofen zur Gartenesse umgebaut, um das gute Stück auch ordentlich aufheizen zu können.
Die kompakte Luppe, hatte so gut wie keine Schlacke. Jedenfalls, nicht der Rede wert!
Nach anfänglichen ausheizen und verdichten der Luppe, wechselten wir dann in meine Werkstatt um die anstrengende Arbeit meinem Federhammer zu übergeben. Wir haben die Beute relativ flach und breit ausgeschmiedet und danach mit dem Schrotmeissel in 4 Stücke geteilt. Vor allem für Klaus der nicht über einen Federhammer verfügt, war damit sehr geholfen!
Schade das die Oberfläche des glühenden Stücks nicht schöner abgelichtet wurde.
Die abschließende Zusammenfassung folgt.
...........
Am Samstag, gegen 8:30 Uhr war es dann soweit. Der Ofen wurde entzündet.
Und hier unser Gebläse. Später stellte sich heruas, das es geradzu perfekt zum Ofen passte.
Anfänglich war es etwas hastig, als wir den Ofen komplett mit Kohle füllten um ihn auf Temperatur zu bringen und das
Trockenbrennen einleiteten. Nach der 5. Beschickung aber, zeigte die Drosselung der Luft Wirkung und wir pendelten uns
auf eine Rythmus von ca. 10 Minuten von Ladung zu Ladung ein. Die ersten 5 Ladungen fuhren wir mit 1:1 Kohle / Erz. Je 300 Gramm. Nach der ersten Stunde steigerten wir die Ladungen im selben Verhältnis auf je 500 Gramm. Kurze Zeit später gaben wir pro Schickung 2 mal Erz und 2 mal Kohle abwechselnd zu. Bei gleichem Gewicht.
Während des letzten Drittels der Fahrt, steigerten wir das Kohleverhältnis auf 600 Gramm bei 500 Gramm Erz je Ladung.
Insgesamt verschlang der Ofen 18 Kg Erz und ca. 55 Kg Kohle. Die erste Ladung Kohle zum aufheizen haben wir nicht gewogen. Es ging etwas mehr als ein 15 Kg Sack in den Schacht.
So Klaus nun mach hinne, das Ofenmännchen ist hungrig
Besuch aus der örtlichen Grenzlandschmiede. Ebenfalls ein Mitglied unseres Forums. (Person in der Mitte)
Der grosse Moment, wir öffneten den Ofen.
Die Luppe mit einem Stück der Opferplatte von der inneren Ofenrückwand.
Und hier nach dem ersten verdichten des Goldstücks
Kurzer Hand, haben wir den Ofen zur Gartenesse umgebaut, um das gute Stück auch ordentlich aufheizen zu können.
Die kompakte Luppe, hatte so gut wie keine Schlacke. Jedenfalls, nicht der Rede wert!
Nach anfänglichen ausheizen und verdichten der Luppe, wechselten wir dann in meine Werkstatt um die anstrengende Arbeit meinem Federhammer zu übergeben. Wir haben die Beute relativ flach und breit ausgeschmiedet und danach mit dem Schrotmeissel in 4 Stücke geteilt. Vor allem für Klaus der nicht über einen Federhammer verfügt, war damit sehr geholfen!
Schade das die Oberfläche des glühenden Stücks nicht schöner abgelichtet wurde.
Die abschließende Zusammenfassung folgt.
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23 May 2012 at 10:11
Glückwunsch,auch wenn ich trotzdem lieber zum fertigen Stahl greife,damit arbeite ich zumindest noch unter dem Goldpreis.
Muß das mal zwei Orte weiter der Langobardenwerkstatt mitteilen,die schaffen es seit Jahren/Jahrzehnten ? nicht was zu verhütten,und einen Ofen aus Ziegeln kann man auch Rund mauern und sie müssen nicht immer wieder was verkehrtes kleistern.
Gruß Maik
Muß das mal zwei Orte weiter der Langobardenwerkstatt mitteilen,die schaffen es seit Jahren/Jahrzehnten ? nicht was zu verhütten,und einen Ofen aus Ziegeln kann man auch Rund mauern und sie müssen nicht immer wieder was verkehrtes kleistern.
Gruß Maik
23 May 2012 at 18:26
@ Maik,
Evtl haben die Jungs das falsche Erz? Ich persönlich führen unseren Erfolg auf das 1. klassige Erz zurück. Und auf unser geduldiges und konzentrietes arbeiten!
Ferner möchte ich mich nun auch mal bei allen Mitgliedern bedanken, welche uns mit Rat und Informationen geholfen haben, das nötige Grundwissen zu erwerben um das Projekt erfolgreich abzuschließen!
Danke an alle!!!
Besonders bedanken, möchte ich mich bei Rom und Rafael.
Bei Rom, weil er auch privat Tips an mich geschickt hat und an Rafael, weil er mit mir auch ausserhalb des Forums schon geschrieben hatte und mich quasi ermunterte endlch das lang geplante anzugehen, noch bevor ich es hier im Forum erwähnt hatte!
Mein Dank gebührt ebenfalls Klaus, der sich bereit erklärte, das ihm zur Verfügung gestellte Erz, für unseren gemeinsamen Ofen zu opfern! Ausserdem war es eine sehr angenehme Zeit mit Klaus und ich hoffe das wir das Rennfeuerwochenende bladigst wiederholen werden!
Ingo
Evtl haben die Jungs das falsche Erz? Ich persönlich führen unseren Erfolg auf das 1. klassige Erz zurück. Und auf unser geduldiges und konzentrietes arbeiten!
Ferner möchte ich mich nun auch mal bei allen Mitgliedern bedanken, welche uns mit Rat und Informationen geholfen haben, das nötige Grundwissen zu erwerben um das Projekt erfolgreich abzuschließen!
Danke an alle!!!
Besonders bedanken, möchte ich mich bei Rom und Rafael.
Bei Rom, weil er auch privat Tips an mich geschickt hat und an Rafael, weil er mit mir auch ausserhalb des Forums schon geschrieben hatte und mich quasi ermunterte endlch das lang geplante anzugehen, noch bevor ich es hier im Forum erwähnt hatte!
Mein Dank gebührt ebenfalls Klaus, der sich bereit erklärte, das ihm zur Verfügung gestellte Erz, für unseren gemeinsamen Ofen zu opfern! Ausserdem war es eine sehr angenehme Zeit mit Klaus und ich hoffe das wir das Rennfeuerwochenende bladigst wiederholen werden!
Ingo
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23 May 2012 at 21:38
Wir haben bei der Luppe einige Funkenproben angesetzt. Klaus bestand auf einen Schleifbock mit Steinscheibe! Sein Wunsch war mir Befehl und so wurde getan was getan werden sollte!
Wir hatten von Funken ohne Sternchen bis zu nem Sternenregen, bei dem sich der C90, den wir als Referenz nahmen, schämte!!!!!
Mein Teil der Beute hat ein gewicht von 2400 Gramm. Ich habe alle Stücke mit einem Magneten geprüft, um keine Schlacke als Beute zu bewerten.
Das macht nach Adam Riese, eine Luppe von 4700 Gramm.
Ich muss sagen das ist viel mehr, als ich erwartet hatte.
Der Rennofen hat seinen festen Platz in unserem Garten gefunden und ich hab eine weitere Leidenschaft entdeckt.
Der Platz auf dem er steht, ist ab jetzt der "Ofenplatz" und wenn dieser abgebaut wird, weil er unbrauchbar geworden ist, wird ein neuer errichtet. Ich bin mir sicher, das ich das momentane Problem mit dem Erz, auch noch lösen werde. Da kenn ich mich zu gut!
Ingo
Wir hatten von Funken ohne Sternchen bis zu nem Sternenregen, bei dem sich der C90, den wir als Referenz nahmen, schämte!!!!!
Mein Teil der Beute hat ein gewicht von 2400 Gramm. Ich habe alle Stücke mit einem Magneten geprüft, um keine Schlacke als Beute zu bewerten.
Das macht nach Adam Riese, eine Luppe von 4700 Gramm.
Ich muss sagen das ist viel mehr, als ich erwartet hatte.
Der Rennofen hat seinen festen Platz in unserem Garten gefunden und ich hab eine weitere Leidenschaft entdeckt.
Der Platz auf dem er steht, ist ab jetzt der "Ofenplatz" und wenn dieser abgebaut wird, weil er unbrauchbar geworden ist, wird ein neuer errichtet. Ich bin mir sicher, das ich das momentane Problem mit dem Erz, auch noch lösen werde. Da kenn ich mich zu gut!
Ingo
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23 May 2012 at 23:39
Weil es noch nicht erwähnt wurde. Wir haben mit zunehmender Unruhe versucht Schlacke abzustechen. Wir haben die letzten 2 Stunden immer wieder mal ne Hand voll Quarzsand als Schlackebildner beigegeben und das war warscheinlich auch die ganze Schlacke die wir hatten. Nochwas, wie erwähnt haben wir die Düse etwas steil eingesetzt was wohl dazu geführt hat, dass die Luft nicht durch den ganzen Ofenquerschnitt gereicht hat sondern sich die Luppe direkt unter der Düse bis etwas mehr als über die Ofenmitte gebildet hat. Auch hat die Düse nur wenige cm in den Ofen geschaut, wir sollten das nächste mal die Düse etwas tiefer reinschauen lassen. Die Lehmdüse hat einwandfrei funktioniert und ist erst sehr spät abgebrannt. Ausbeute über 25%. Ich habe noch keine Zeit gefunden nochmal genauer zu probieren, aber bei Ingo hatte sich gezeigt dass der größte Teil der Luppe auf mindestens 1 % eher 1,2% aufgekohlt ist. Die Luppe ist bereits nach dem Verdichten schon sehr gleichmäßig fast ohne Einschlüsse.
Wie eigendlich alle die schon einen Ofen gefahren haben uns gesagt haben, erklärt sich viel von alleine und man sollte sich nicht verrückt machen. Die Kohle haben wir versucht etwa 25x25mm zu kalibrieren haben aber alles was nach dem Kalibrieren zwischen Walnuss und Kichererbse herauskam verwendet. Das Schauglas war Gold wert. Man konnte sehr gut einschätzen wann die Temperatur zu niedrig war oder die Luftzufuhr zu groß.
Wie eigendlich alle die schon einen Ofen gefahren haben uns gesagt haben, erklärt sich viel von alleine und man sollte sich nicht verrückt machen. Die Kohle haben wir versucht etwa 25x25mm zu kalibrieren haben aber alles was nach dem Kalibrieren zwischen Walnuss und Kichererbse herauskam verwendet. Das Schauglas war Gold wert. Man konnte sehr gut einschätzen wann die Temperatur zu niedrig war oder die Luftzufuhr zu groß.
Last edit: 24 May 2012 at 17:20
24 May 2012 at 05:47
@ Klaus
40!!!!
No, Spass bei Seite.
Ich nehme Roms Angebot dankend an.
MfG
Ingo
40!!!!
No, Spass bei Seite.
Ich nehme Roms Angebot dankend an.
MfG
Ingo
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4 June 2012 at 21:01
Glückwunsch, meine Reise muß noch warten aber spätestens nach Beltaine gibts da auch für mich kein halten.
Scheine das ich da eine nette Lagerstätte gefunden habe erste Brocken sind zu Analyse mal sehn, erst muß ich mal Erz finden (mein Hnd freut sich gerade über ausgedehnte Querfeldeinspaziergänge!)
Tschau Torsten der eh nicht so schnell dazu kommt weil er zuviele Baustellen hat! Aber ganz gei-, drauf ist.
Scheine das ich da eine nette Lagerstätte gefunden habe erste Brocken sind zu Analyse mal sehn, erst muß ich mal Erz finden (mein Hnd freut sich gerade über ausgedehnte Querfeldeinspaziergänge!)
Tschau Torsten der eh nicht so schnell dazu kommt weil er zuviele Baustellen hat! Aber ganz gei-, drauf ist.