Mein erster Damast-Hirschfänger
20 January 2013 at 15:50
Ich wiederhohle mich auch gerne nochmal zum 1000-mal : Es ist bei uns ein Hirschfänger! Und ich komme aus Niederbayern... Falls ihr mir immer noch nicht glauben schenken wollt, geb ich euch 100 unterschriften, dass das Hirschfänger heißt... Nicker hab ich noch nie gehört, und ich bin im Trachtenverein.....
20 January 2013 at 15:58
Da kannst als "Preiß" so viele Museen besucht haben wie du willst.
Dich dachte schon ich war gemeint,die sind zwar nicht weit weg und habe einen Ex als Nachbarn aber das wars auch schon
Das mit dem Hirschfänger gibt es überall,alles was ein Geweihstück als/am Griff hat wird sogar von Jägern so bezeichnet.
Das was ihr hier von mir sieht,war mit einer bis 20 cm Klinge bestellt aber wenn einer einen haben will,dann nicht mit mich.
Wenn ich noch daran denke das im Blauen solche Überschriften zu lesen waren "Riesenbowie mit 15 cm Klinge" oder sowas überhaupt Bowie bezeichnet wird/wurde,der würde sich im Grabe umdrehen
20 January 2013 at 16:43
Das problem bei der diskussion ist, dass das forum natuerlich moeglichst viel wissen wiedergeben soll.
Mir ist das eigentlich egal wie man zu dem trachtenmesser sagt aber ich bin der meinung im forum solls halt richtig bezeichnet werden. Es lesen ja auch unwissende hier......und schon gibts das naechste missverstaendniss.
Ich kenn auch beide bezeichnungen aber ein nicker bleibt ein nicker.
Eine frage zu dem nicker: ist die klinge so klein oder das gamskrickerl so gross?
Grosse gamsen findet man selten. Daher kann ich zur klingenlaenge gerade keinen bezug herstellen.
Hast du hier ein paar masse?
Und, find ich gut dass du das messer fertig gemacht hast. Beweist einen gewissen ehrgeiz
Mir ist das eigentlich egal wie man zu dem trachtenmesser sagt aber ich bin der meinung im forum solls halt richtig bezeichnet werden. Es lesen ja auch unwissende hier......und schon gibts das naechste missverstaendniss.
Ich kenn auch beide bezeichnungen aber ein nicker bleibt ein nicker.
Eine frage zu dem nicker: ist die klinge so klein oder das gamskrickerl so gross?
Grosse gamsen findet man selten. Daher kann ich zur klingenlaenge gerade keinen bezug herstellen.
Hast du hier ein paar masse?
Und, find ich gut dass du das messer fertig gemacht hast. Beweist einen gewissen ehrgeiz
20 January 2013 at 17:09
Eine Sau erlegt man mit ner 8x68,
Hat er wohl nicht,denn er sagte das er ihn dabei haben will,falls er im Unterholz bei der Nachsuche das Gewehr nicht mehr in Anschlag bekommt aber darüber redet man lieber Im TF oder Jagd-Foren.
20 January 2013 at 17:24
Ich kanns ja auch nicht aendern
Der nicker wurde fuer den genickstich beim niederwild eingesetzt und hat sich dann zum trachtenmesser weiterentwickelt. Da reichte die kurze klinge. Aber egal. Will da ja nicht als besserwisser da stehen.
Das forum soll halt auch nicht in anderen foren falsch zitiert werden. Darum gings mir.
Ok. Auf 12 cm klinge haett ich nicht geschaetzt. War ja wirklich a stattliche gams.
Der nicker wurde fuer den genickstich beim niederwild eingesetzt und hat sich dann zum trachtenmesser weiterentwickelt. Da reichte die kurze klinge. Aber egal. Will da ja nicht als besserwisser da stehen.
Das forum soll halt auch nicht in anderen foren falsch zitiert werden. Darum gings mir.
Ok. Auf 12 cm klinge haett ich nicht geschaetzt. War ja wirklich a stattliche gams.
20 January 2013 at 17:52
Also um diese ganze sinnlose Disskusion wer denn jetzt der richtige Lederhosen-Bayer ist mal zu beenden.
Kann ich voll unterstützen!!! Um Wissensaustausch geht es hier garnicht, sondern nur um eine alberne Besserwisserei wie man das Messer nun nennen sollte, was für mich ziemlich irrelevant ist!
Zurück zum Messer:
Auf den Bildern sieht man die Maserung leider nicht. Was man aber sieht sind schwarze Linien die für mich wie Schweißfehler aussehen. Vorallem zum Klingenrücken hin.
Ok??? Für mich macht das ehrlich gesagt keinen Sinn
Es handelte sich sowieso schon um ein misslungenes Stück was dann einfach torodiert wurde und platt geklopft wurde??
Ich wäre bei sowas vorsichtig. Für mich sieht vor allem der Klingenansatz nach groben Schweißfehlern aus. In diesem Falle wäre das Messer unbrauchbar, egal ob man nun einen Hirsch damit abstechen will oder nicht...
Also ist lieber den verhauenen Damast wegschmeißen, wie Moritz es schon vor hatte und nicht die ganze Arbeit investieren.
Denn am Ende lohnt es sich eher wenn man ein gutes Messer hat und nicht versucht misslungene Stücke aufwändig zu retten.
Gruß
Willi
PS: Konstruktive Kritik war doch gewünscht...
das problem bei der diskussion ist, dass das forum natuerlich moeglichst viel wissen wiedergeben soll
Kann ich voll unterstützen!!! Um Wissensaustausch geht es hier garnicht, sondern nur um eine alberne Besserwisserei wie man das Messer nun nennen sollte, was für mich ziemlich irrelevant ist!
Zurück zum Messer:
Auf den Bildern sieht man die Maserung leider nicht. Was man aber sieht sind schwarze Linien die für mich wie Schweißfehler aussehen. Vorallem zum Klingenrücken hin.
Den Torision haben wir nur gemacht, weil die normale Schweißung nicht richtig funktioniert hat.
Ok??? Für mich macht das ehrlich gesagt keinen Sinn
Es handelte sich sowieso schon um ein misslungenes Stück was dann einfach torodiert wurde und platt geklopft wurde??
Ich wäre bei sowas vorsichtig. Für mich sieht vor allem der Klingenansatz nach groben Schweißfehlern aus. In diesem Falle wäre das Messer unbrauchbar, egal ob man nun einen Hirsch damit abstechen will oder nicht...
Also ist lieber den verhauenen Damast wegschmeißen, wie Moritz es schon vor hatte und nicht die ganze Arbeit investieren.
Denn am Ende lohnt es sich eher wenn man ein gutes Messer hat und nicht versucht misslungene Stücke aufwändig zu retten.
Gruß
Willi
PS: Konstruktive Kritik war doch gewünscht...
www.schmiedekunst-weyer.de
20 January 2013 at 18:00
@ Willi,
wenn es egal ist, wie gewisse Sachen bezeichnet werden, dann nenne ich ab morgen meine Kaffemaschine Hut und mein Auto nenne ich Papst! Weils wurst ist was ich damit meine. Natürlich spielt es eine Rolle, wenn es darum geht, Gegenstände zu betiteln, welche historische Wurzeln besitzen. Dann kann ich auch genausogut zu meinem Usuba auch Puukko sagen und jeder hat es anzunehmen! Wir leben in einer Zeit, wo Kinder glauben die Milch entsteht im Kühlregal und Kühe sind lilla! Gerade in so einer Zeit, sollte auch der Nachwuchs bei uns erfahren, woher die Dinge stammen und warum werden sie danach benannt!
@ Alle
Es ist tatsächlich so, das in Bayern, das Messer, welches in der Lederhosenseitentasche steckt, zum "stechen" ins "Genick" des Wildes benutzt wird. Dabei versucht man die Spitze des Messers zwischen Knochen und anderen festen Bestandteilen hindurch ins Rückgrat zu stossen (kurz nach dem Gehirn) um den sofortigen Tod des Tieres herbei zu führen!
Aber der "Knicker" (was vom bayrischen Gnick für Genick abgeleitet wird - Bezeichnung die mehr im oberpfälzerischen benutzt wird) oder auch der "Nicker" (der klägliche Rest Bayerns, welche der bayrischen Sprache nicht richtig mächtig sind) haben in keinster Weise etwas mit einer "Fangwaffe" zu tun.
Am besten sieht man die Verwendung für "Fangwaffen" bei der Saufeder! Solche Waffen wurden benutzt, um schnell reagieren zu können, wenn der Jäger von einem angeschossenen und in die Enge getriebenen Tier, angegriffen wird.
Die Waffen entstanden in einer Zeit, wo der nächste Schuss nicht durch die Repetierbewegung am Jagdgewehr oder durch das Spannen eines 2. Hahns an einer Flinte vorbereitet werden konnte. Geschweige dem ein Revolver oder eine Pistole im Gürtel steckte. Mit den Fangwaffen waren auch oft die Jagdhelfer ausgestattet, die sich keine Schusswaffen leisten konnten, oder es ihnen nicht erlaubt war, solche Waffen zu besitzen....
Ich würd mich einem Wildschwein das verletzt ist und um sein leben läuft und kämpft, nicht mit einem "Knicker" oder "Nicker" entgegen stellen. Wenn ich ehrlich bin, würd ich mich nicht mal so recht mit ner Saufeder rantrauen!
Zum Thema Klinge:
Ob es nun die Arbeit wert war, aus dem vermeindlichen Damast, welcher von Moritz als "Schrott" bezeichnet wurde, noch eine Klinge herzustellen und daraus ein Messer zu bauen, bleibt jedem selbst überlassen. Ich finde auch, das erst einmal das Gehen und dann das Laufen gelernt werden sollte.
Ich finde, das für den extrem bulligen Griff, wenns schon ein Bockhorn sein soll, die Klinge zu schmal. Eine längere und breitere Klinge wär angebrachter gewesen. Aber aus Gründen der Verfügbarkeit, eher ein passender Griff. Wenn man den Wert des Horns gegen die vermeindlich wertlose Klinge aufwiegt.
wenn es egal ist, wie gewisse Sachen bezeichnet werden, dann nenne ich ab morgen meine Kaffemaschine Hut und mein Auto nenne ich Papst! Weils wurst ist was ich damit meine. Natürlich spielt es eine Rolle, wenn es darum geht, Gegenstände zu betiteln, welche historische Wurzeln besitzen. Dann kann ich auch genausogut zu meinem Usuba auch Puukko sagen und jeder hat es anzunehmen! Wir leben in einer Zeit, wo Kinder glauben die Milch entsteht im Kühlregal und Kühe sind lilla! Gerade in so einer Zeit, sollte auch der Nachwuchs bei uns erfahren, woher die Dinge stammen und warum werden sie danach benannt!
@ Alle
Es ist tatsächlich so, das in Bayern, das Messer, welches in der Lederhosenseitentasche steckt, zum "stechen" ins "Genick" des Wildes benutzt wird. Dabei versucht man die Spitze des Messers zwischen Knochen und anderen festen Bestandteilen hindurch ins Rückgrat zu stossen (kurz nach dem Gehirn) um den sofortigen Tod des Tieres herbei zu führen!
Aber der "Knicker" (was vom bayrischen Gnick für Genick abgeleitet wird - Bezeichnung die mehr im oberpfälzerischen benutzt wird) oder auch der "Nicker" (der klägliche Rest Bayerns, welche der bayrischen Sprache nicht richtig mächtig sind) haben in keinster Weise etwas mit einer "Fangwaffe" zu tun.
Am besten sieht man die Verwendung für "Fangwaffen" bei der Saufeder! Solche Waffen wurden benutzt, um schnell reagieren zu können, wenn der Jäger von einem angeschossenen und in die Enge getriebenen Tier, angegriffen wird.
Die Waffen entstanden in einer Zeit, wo der nächste Schuss nicht durch die Repetierbewegung am Jagdgewehr oder durch das Spannen eines 2. Hahns an einer Flinte vorbereitet werden konnte. Geschweige dem ein Revolver oder eine Pistole im Gürtel steckte. Mit den Fangwaffen waren auch oft die Jagdhelfer ausgestattet, die sich keine Schusswaffen leisten konnten, oder es ihnen nicht erlaubt war, solche Waffen zu besitzen....
Ich würd mich einem Wildschwein das verletzt ist und um sein leben läuft und kämpft, nicht mit einem "Knicker" oder "Nicker" entgegen stellen. Wenn ich ehrlich bin, würd ich mich nicht mal so recht mit ner Saufeder rantrauen!
Zum Thema Klinge:
Ob es nun die Arbeit wert war, aus dem vermeindlichen Damast, welcher von Moritz als "Schrott" bezeichnet wurde, noch eine Klinge herzustellen und daraus ein Messer zu bauen, bleibt jedem selbst überlassen. Ich finde auch, das erst einmal das Gehen und dann das Laufen gelernt werden sollte.
Ich finde, das für den extrem bulligen Griff, wenns schon ein Bockhorn sein soll, die Klinge zu schmal. Eine längere und breitere Klinge wär angebrachter gewesen. Aber aus Gründen der Verfügbarkeit, eher ein passender Griff. Wenn man den Wert des Horns gegen die vermeindlich wertlose Klinge aufwiegt.
http://naabtal-klinge.de/
........ Eins bist du dem Leben schuldig, kämpfe! oder trags mit Ruh - Bist du Amboss, sei geduldig. Bist du Hammer schlage zu!..........
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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!
Last edit: 20 January 2013 at 18:18,
Ingo Müller
20 January 2013 at 18:06
Hi willi.
Hm. Naja wegwerfen ist immer so eine endgueltige loesung. Misslungen hin oder her. Wenn er seine freude daran hat soll er doch das messer nutzen. Es ist beim haerten nicht auseinander gefallen. Also kann er es schleifen und am mittelaltermarkt damit stolz seine brotzeit machen.
Wer von den mittelaltergaengern hat das schon, ein selbst geschmiedetes messer.
Tordiert vermutlich weil er die schweissfehler erkannt hat. Damits dann eben nicht ausei anderfaellt. In dem fall hat er aber den teufel mit dem belzebub ausgetrieben......
Beim tordieren muss das feuerschweissen schon passen.
Das wird schon........
Hm. Naja wegwerfen ist immer so eine endgueltige loesung. Misslungen hin oder her. Wenn er seine freude daran hat soll er doch das messer nutzen. Es ist beim haerten nicht auseinander gefallen. Also kann er es schleifen und am mittelaltermarkt damit stolz seine brotzeit machen.
Wer von den mittelaltergaengern hat das schon, ein selbst geschmiedetes messer.
Tordiert vermutlich weil er die schweissfehler erkannt hat. Damits dann eben nicht ausei anderfaellt. In dem fall hat er aber den teufel mit dem belzebub ausgetrieben......
Beim tordieren muss das feuerschweissen schon passen.
Das wird schon........
20 January 2013 at 19:06
@Flo78 ja die Gams war schon nicht ohne ;D
@Willi Würdest du deinen allerallerersten selbstgemachten Damast wegschmeißen??? Also ich nicht, ich hab versucht noch irgendwas rauszubringen und es ist ja auch was geworden... Die "Schweißfehler" sind keine solche, die kommen nur von der unregelmäßigen torsion... Ich hab vileicht noch das bewusstsein vieles zu retten und nicht einfach wegzuschmeißen und das ganze nochmal zu machen einfach weil man die möglichkeit dazu hat... Meine arbeit muss nicht perfekt sein, sie muss mir gefallen und das tut sie!
@Ingo Wie gesagt, ich habs versucht und mir passt das... den ersten Damast schmeist man doch nicht weg, das ist eine schöne Erinnerung... ich bin nicht darauf erpicht alles 100% korrekt zu machen, für mich hat jedes Werkzeug, jedes Messer seine eigenen Macken, die ich gerade aber so schön finde. Man sieht einfach was man selbst gemacht hat, und nicht was irgendwie Industriell perfekt aussieht... Der Griff passt in echt sehr gut zum Messer. Mehr Material gab der Rohling nicht her... ("wertlose Klinge" grmpfl....)
@Flo78 Mein reden...
@Willi Durch das Tordieren wurde einfach nochmal der Kern stabiler... Die Schweißfehler waren nur an den Ecken, in der Mitte war die Schweißung ganz ok... Deshalb die Torrision, um den Kern stabiler zu machen.
@Willi Würdest du deinen allerallerersten selbstgemachten Damast wegschmeißen??? Also ich nicht, ich hab versucht noch irgendwas rauszubringen und es ist ja auch was geworden... Die "Schweißfehler" sind keine solche, die kommen nur von der unregelmäßigen torsion... Ich hab vileicht noch das bewusstsein vieles zu retten und nicht einfach wegzuschmeißen und das ganze nochmal zu machen einfach weil man die möglichkeit dazu hat... Meine arbeit muss nicht perfekt sein, sie muss mir gefallen und das tut sie!
@Ingo Wie gesagt, ich habs versucht und mir passt das... den ersten Damast schmeist man doch nicht weg, das ist eine schöne Erinnerung... ich bin nicht darauf erpicht alles 100% korrekt zu machen, für mich hat jedes Werkzeug, jedes Messer seine eigenen Macken, die ich gerade aber so schön finde. Man sieht einfach was man selbst gemacht hat, und nicht was irgendwie Industriell perfekt aussieht... Der Griff passt in echt sehr gut zum Messer. Mehr Material gab der Rohling nicht her... ("wertlose Klinge" grmpfl....)
@Flo78 Mein reden...
@Willi Durch das Tordieren wurde einfach nochmal der Kern stabiler... Die Schweißfehler waren nur an den Ecken, in der Mitte war die Schweißung ganz ok... Deshalb die Torrision, um den Kern stabiler zu machen.
20 January 2013 at 21:04
Nomenklatur ist ne spannende Sache. Das kenne ich z.B. aus der Medizin: die gleiche Abkürzung kann in drei verschiedenen Fachbereichen mindestens drei verschiedene Bedeutungen haben. Schweißen heißt beim Jäger (und auch beim Chirurgen...) was anderes, als beim Schlosser. Ein Brocken ist beim Jäger ein Köder, beim Autoschrauber ein größeres Ersatzteil. Entsprechend kann durchaus regional auch bei Fachleuten aus dem Trachtenbereich ein Hirschfänger etwas anderes sein, als bei Fachleuten aus dem Jagdbereich. Man sollte vielleicht dazusagen, ob er zur Lederhose oder zu Loden und Munitionstasche getragen werden soll.
Edit: Meinen ersten Damast werde ich auf jeden Fall aufheben. Sollte er gelingen, wird er eingesetzt, sollte er mißlingen, kommt er mit ner markigen Note in die Vitrine...
Edit edit: Ich habe gerade ein wenig in der Jägersprache gestöbert und muß sagen: den Schnepfenstrich hätte ich eher im Frankfurter Bahnhofsviertel oder im Deutsch-Tschechischen Grenzgebiet vermutet...
Edit: Meinen ersten Damast werde ich auf jeden Fall aufheben. Sollte er gelingen, wird er eingesetzt, sollte er mißlingen, kommt er mit ner markigen Note in die Vitrine...
Edit edit: Ich habe gerade ein wenig in der Jägersprache gestöbert und muß sagen: den Schnepfenstrich hätte ich eher im Frankfurter Bahnhofsviertel oder im Deutsch-Tschechischen Grenzgebiet vermutet...
Last edit: 20 January 2013 at 21:14,
Andreas Herrle